Wasser heißmachen geht eh im Wasserkocher am schnellsten, aber auf den Punkt erhitzen und ebenso schnell wieder zurückfahren ohne teure Spezialtöpfe bzw. -pfannen, das hat schon was! Für die Röhre jedoch geht nach meiner Erfahrung nix über Strom

Und so machen es auch die Profis (Atzine und die Sternenköche z.B.)nixwielos hat geschrieben:Wenn das Flaschen-Schleppen und der Platz für dieselben kein Problem darstellen, würde ich unbedingt mit Gas kochen und mit Strom backen wollen, also genau die hier schon genannte Kombi.
Cozumel hat geschrieben:Ich verstehe das nicht so ganz, ich hatte immer Gas. Am Schluss ein richtiges Luxusmodell.
Nun hab ich in meinem Mietshaus ein Elektroherd und kann kaum einen Unterschied beim Kochen feststellen.
Dabei habe ich keinen Induktionsherd.
Ich sehe aber viele Vorteile.
Kein Flaschenschleppen.
In kleinen Wohnungen muss die Flasche oft unter den Herd, wobei man auf einen ganzen Schrank verzichten muss.
Kleinere Mengen an Flaschen bringen die Gasfahrer häufig nicht bis zum Herd.
Man muss dann selbst zur Tankstelle fahren und entweder die Treppen hochschleppen oder per Fahrstuhl.
Aber das KFZ fährt ja auch nicht immer bis zum Fahrstuhl.
Eine Cerankochplatte lässte sich viel besser reinigen. Bei den neuen Gasherden ist aber auch nicht mehr so schlimm.![]()
Ich hatte bei meinem letzten Gasherd häufig Probleme mit den Düsen und keiner konnte es reparieren. Ich habe alles versucht.
Leichtere Bedienung, einfach ein und ausschalten. Fertig!
Natürlich sind bei Gasherden viele Sicherheitssysteme eingebaut. Aber sie können auch versagen.
nurgis hat geschrieben:Ich habe mir zum Kochen eine Mulde mit 4 x Gas und 2x Ceranfeld eingebaut. Ist optimal zum Kochen wegen der unterschiedlichen Regelungsmöglichkeiten und natürlich wegen der öfteren Stromausfälle wegen Bauarbeiten in der Umgebung. Backen und Micro laufen natürlich nur mit Strom , das tut aber nicht ganz so weh wenn es ausfällt.