Caminito del Rey
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Re: Caminito del Rey
Wir haben damals den längeren Weg genommen, aber auch auf dem kürzeren sieht man tolle Steinformationen!
Viele Grüße von Nicole und Stefan!
Life is too short to drink bad wine
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Re: Caminito del Rey
Vielen Dank!
Gruß
girasol
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girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
Aurelius Augustinus
Re: Caminito del Rey
Hallo ihr Reisewilligen,
nachdem hier im Forum bereits reichlich über den Caminito sinniert wurde, haben wir ihn jetzt endlich abgewandert. Da wir nicht nur aus diesem Grund so weit fahren wollten, hatten wir eine Tour über 5 Tage zusammengebastelt:
> Anfahrt nach Malaga, dort eineinhalb Tage (auch um unsere ganz speziellen Eindrücke von 1990 zu vertiefen),
> 1 Tag Caminito del Rey und Weiterfahrt nach Antequera (Stadtbesichtigung)
> 1 Tag El Torcal und Weiterfahrt nach Guadix (abends und am nächsten Morgen Stadterkundung)
> danach Rückfahrt an die Costa[/size]
Malaga:
1990 waren wir während einer Umrundung der Iberischen Halbinsel zufällig in eine Fiesta in Malaga gestolpert. Von den Schönheiten der Stadt bekamen wir wegen des Festtrubels kaum etwas mit. Diesmal war das anders, und wir haben den Aufenthalt für Besichtigungen genutzt und sehr genossen. Schöne Bilder gab es im Forum ja schon reichlich zu sehen ( von chupacabra, Josefine, Elke, Nicole+Stefan, eigene "alte" Eindrücke von 1990 ). Da brauche ich keine mehr zu posten. Hier nur eines wegen des Wetters.
Wir hatten (einschließlich der Anreise) praktisch Kaiserwetter, und das setzte sich auch perfekt zum nächsten Ziel fort, dem Königsweg .
Caminito del Rey:
Die Anfahrt am Morgen ging flott vonstatten, nachdem wir den Verkehr der Rushhour hinter uns gelassen hatten. Nach ca. einer Stunde passierten wir das Städtchen Ardales und schlängelten uns entlang der schmalen Straße neben dem Stausee "Embalse del Conde de Guadalhorce". Schließlich erreichten wir den Parkplatz gleich nach dem Straßentunnel unter dem Restaurant Mirador. Von hier aus führt der kürzeste Weg ein paar Schritte bergab und dann durch einen unscheinbaren Tunnel in Richtung Nordzugang des Caminito.
Falls man auf der abfallenden Straße ein paar hundert Meter weiter fährt, kann man auch bei einem Kiosk mit Restaurant parkieren, aber der Anmarsch zum Einstieg in die Tour ist jetzt etwas länger.
Hier beginnt die Abkürzung durch den niedrigen und dunklen Tunnel. Ohne Lampe etwas gehandicapt, hält man einfach auf das Licht am Tunnelende zu.
Es geht bergab: ein Ziehweg führt bis zur Kontrollstelle.
Hier erwarteten wir eigentlich einen Kiosk und wollten frühstücken. Deshalb hatten wir die 2. Gruppe gebucht, Einlass 10 h. Außer einem Häufchen Wartender gab es nix. Also: Wasser und Müsli-Riegel.....
Wir fragten, ob wir bereits beim ersten Einlass passieren könnten. ( Bei 4 ° C wollten wir nicht noch eine halbe Stunde in der Kälte herumstehen ! )
Kein Problem. Pünktlich um 9:30 h gingen wir mit einem Bauhelm (samt Haarnetz) bewaffnet los. Helmpflicht !
Übrigens: das Ticket sollte man nicht wegwerfen, wenn man den Bus vorausbezahlt hat ! Der Bustransfer ist dann mit drauf.
8
Der Weg ist bestens begehbar und führt jetzt auf die erste der 2 Talengen mit ihren senkrechten Felswänden zu. Dort beginnt auch der in die Wand "genagelte" Steg.
Hinter uns verschwindet langsam der kleine Wasserfall aus dem aufgestauten Gewässer. Nach vorne geht es zwischen die Wände, wo die Morgensonne für Helligkeit sorgt. Das Gegenlicht erschwert das Knipsen.(Wird hier teilweise ziemlich deutlich)
Tief unter uns fließt das Wasser in der Richtung, in der wir gehen. Es wird irgendwann im Embalse Tajo de la Encantada ankommen.
9
Die gut verankerten Stege mit soliden, exakt zugeschnittenen Planken lassen ( bei uns ) nie den Hauch von Unsicherheit zu. So ist aus dem einst gefährlichen Versorgungspfad für die Energie-Projekte im Tal ein bequemer und gemütlich zu begehender Wanderweg geworden. Na gut, wer Höhenangst hat
Nach einem Weilchen öffnet sich das Tal zu einem weiten Kessel. Der Weg führt durch eine malerische Gebirgslandschaft und ein Kiefernwäldchen.
Bei den nächsten beiden Bildern geht der Blick zurück.
Eine ganze Weile führt der Pfad an einem alten Wasserkanal entlang, der auch durch Fels geführt wurde. Inzwischen ist er stillgelegt.
Schließlich verengt sich das Tal wieder.
Links ist der neue Steg zu erkennen, der mit erheblichem Aufwand über den alten in die Wand gehängt wurde.
Hier noch etwas deutlicher.
Möglichst keine Sachen fallen lassen !!
Jetzt sieht man bereits das Ende der Klamm, wo die Brücke zur anderen Seite und zum Ausstieg führt. Interessant ist, dass eine Bahntrasse durch das Tal verläuft ( Sevilla - Malaga ). Allerdings meist durch Tunnels.
Hier unter uns wird deutlich, weshalb der alte Camino als gefährlich eingestuft war !
Der letzte Teil zwischen den Felswänden. Die meiste Zeit waren wir fast alleine unterwegs, aber jetzt verzögern wir und lassen andere Wanderer vorbei. Links sieht man die neue Hängebrücke und darunter die alte Betonkonstruktion.
Hier sieht man den Ausstieg aus der Engstelle. Der Steg führt nach rechts durch die Wand und über die darunter liegende Bahntrasse hinweg. Dann geht es gemütlich auf einem Natursträßchen hinunter zum Ort El Chorro.
Unterwegs gibt es ein paar Hinweisschilder auf die Bedeutung der Bahnlinie und der Gewinnung von Energie aus der Wasserkraft im Tal.
Die alte Stahlkonstruktion wurde mittlerweile durch eine hübsche steinerne Brücke ersetzt.
Beim winzigen Bahnhof von El Chorro sammeln sich diejenigen, die mit dem Bus zum Ausgangspunkt gebracht werden wollen.
Die Fahrt dauert ca. 20 Minuten, und man fährt noch einmal am Ausstieg aus den Felswänden vorbei.
Im Restaurant Mirador, schön über dem türkisfarbenen Wasser des Embalse del Conde de Guadalhorce gelegen, genehmigen wir uns ein spätes, dafür umso leckereres Frühstück mit bester Aussicht:
Für die ganze Runde haben wir einschließlich der Wartezeit auf den Bus ca. 3 h gebraucht. Sie war einfacher als erwartet und sehr lohnend !
Anschließend ging es in gemütlicher Fahrt zu unseren nächsten Zielen: Antequera mit dem Wandergebiet El Torcal, Guadix.
Für den restlichen Teil muss ich jetzt erst einmal "Luft holen"...... (Fortsetzung folgt)
.
.
nachdem hier im Forum bereits reichlich über den Caminito sinniert wurde, haben wir ihn jetzt endlich abgewandert. Da wir nicht nur aus diesem Grund so weit fahren wollten, hatten wir eine Tour über 5 Tage zusammengebastelt:
> Anfahrt nach Malaga, dort eineinhalb Tage (auch um unsere ganz speziellen Eindrücke von 1990 zu vertiefen),
> 1 Tag Caminito del Rey und Weiterfahrt nach Antequera (Stadtbesichtigung)
> 1 Tag El Torcal und Weiterfahrt nach Guadix (abends und am nächsten Morgen Stadterkundung)
> danach Rückfahrt an die Costa[/size]
Malaga:
1990 waren wir während einer Umrundung der Iberischen Halbinsel zufällig in eine Fiesta in Malaga gestolpert. Von den Schönheiten der Stadt bekamen wir wegen des Festtrubels kaum etwas mit. Diesmal war das anders, und wir haben den Aufenthalt für Besichtigungen genutzt und sehr genossen. Schöne Bilder gab es im Forum ja schon reichlich zu sehen ( von chupacabra, Josefine, Elke, Nicole+Stefan, eigene "alte" Eindrücke von 1990 ). Da brauche ich keine mehr zu posten. Hier nur eines wegen des Wetters.
Wir hatten (einschließlich der Anreise) praktisch Kaiserwetter, und das setzte sich auch perfekt zum nächsten Ziel fort, dem Königsweg .
Caminito del Rey:
Die Anfahrt am Morgen ging flott vonstatten, nachdem wir den Verkehr der Rushhour hinter uns gelassen hatten. Nach ca. einer Stunde passierten wir das Städtchen Ardales und schlängelten uns entlang der schmalen Straße neben dem Stausee "Embalse del Conde de Guadalhorce". Schließlich erreichten wir den Parkplatz gleich nach dem Straßentunnel unter dem Restaurant Mirador. Von hier aus führt der kürzeste Weg ein paar Schritte bergab und dann durch einen unscheinbaren Tunnel in Richtung Nordzugang des Caminito.
Falls man auf der abfallenden Straße ein paar hundert Meter weiter fährt, kann man auch bei einem Kiosk mit Restaurant parkieren, aber der Anmarsch zum Einstieg in die Tour ist jetzt etwas länger.
Hier beginnt die Abkürzung durch den niedrigen und dunklen Tunnel. Ohne Lampe etwas gehandicapt, hält man einfach auf das Licht am Tunnelende zu.
Es geht bergab: ein Ziehweg führt bis zur Kontrollstelle.
Hier erwarteten wir eigentlich einen Kiosk und wollten frühstücken. Deshalb hatten wir die 2. Gruppe gebucht, Einlass 10 h. Außer einem Häufchen Wartender gab es nix. Also: Wasser und Müsli-Riegel.....
Wir fragten, ob wir bereits beim ersten Einlass passieren könnten. ( Bei 4 ° C wollten wir nicht noch eine halbe Stunde in der Kälte herumstehen ! )
Kein Problem. Pünktlich um 9:30 h gingen wir mit einem Bauhelm (samt Haarnetz) bewaffnet los. Helmpflicht !
Übrigens: das Ticket sollte man nicht wegwerfen, wenn man den Bus vorausbezahlt hat ! Der Bustransfer ist dann mit drauf.
8
Der Weg ist bestens begehbar und führt jetzt auf die erste der 2 Talengen mit ihren senkrechten Felswänden zu. Dort beginnt auch der in die Wand "genagelte" Steg.
Hinter uns verschwindet langsam der kleine Wasserfall aus dem aufgestauten Gewässer. Nach vorne geht es zwischen die Wände, wo die Morgensonne für Helligkeit sorgt. Das Gegenlicht erschwert das Knipsen.(Wird hier teilweise ziemlich deutlich)
Tief unter uns fließt das Wasser in der Richtung, in der wir gehen. Es wird irgendwann im Embalse Tajo de la Encantada ankommen.
9
Die gut verankerten Stege mit soliden, exakt zugeschnittenen Planken lassen ( bei uns ) nie den Hauch von Unsicherheit zu. So ist aus dem einst gefährlichen Versorgungspfad für die Energie-Projekte im Tal ein bequemer und gemütlich zu begehender Wanderweg geworden. Na gut, wer Höhenangst hat
Nach einem Weilchen öffnet sich das Tal zu einem weiten Kessel. Der Weg führt durch eine malerische Gebirgslandschaft und ein Kiefernwäldchen.
Bei den nächsten beiden Bildern geht der Blick zurück.
Eine ganze Weile führt der Pfad an einem alten Wasserkanal entlang, der auch durch Fels geführt wurde. Inzwischen ist er stillgelegt.
Schließlich verengt sich das Tal wieder.
Links ist der neue Steg zu erkennen, der mit erheblichem Aufwand über den alten in die Wand gehängt wurde.
Hier noch etwas deutlicher.
Möglichst keine Sachen fallen lassen !!
Jetzt sieht man bereits das Ende der Klamm, wo die Brücke zur anderen Seite und zum Ausstieg führt. Interessant ist, dass eine Bahntrasse durch das Tal verläuft ( Sevilla - Malaga ). Allerdings meist durch Tunnels.
Hier unter uns wird deutlich, weshalb der alte Camino als gefährlich eingestuft war !
Der letzte Teil zwischen den Felswänden. Die meiste Zeit waren wir fast alleine unterwegs, aber jetzt verzögern wir und lassen andere Wanderer vorbei. Links sieht man die neue Hängebrücke und darunter die alte Betonkonstruktion.
Hier sieht man den Ausstieg aus der Engstelle. Der Steg führt nach rechts durch die Wand und über die darunter liegende Bahntrasse hinweg. Dann geht es gemütlich auf einem Natursträßchen hinunter zum Ort El Chorro.
Unterwegs gibt es ein paar Hinweisschilder auf die Bedeutung der Bahnlinie und der Gewinnung von Energie aus der Wasserkraft im Tal.
Die alte Stahlkonstruktion wurde mittlerweile durch eine hübsche steinerne Brücke ersetzt.
Beim winzigen Bahnhof von El Chorro sammeln sich diejenigen, die mit dem Bus zum Ausgangspunkt gebracht werden wollen.
Die Fahrt dauert ca. 20 Minuten, und man fährt noch einmal am Ausstieg aus den Felswänden vorbei.
Im Restaurant Mirador, schön über dem türkisfarbenen Wasser des Embalse del Conde de Guadalhorce gelegen, genehmigen wir uns ein spätes, dafür umso leckereres Frühstück mit bester Aussicht:
Für die ganze Runde haben wir einschließlich der Wartezeit auf den Bus ca. 3 h gebraucht. Sie war einfacher als erwartet und sehr lohnend !
Anschließend ging es in gemütlicher Fahrt zu unseren nächsten Zielen: Antequera mit dem Wandergebiet El Torcal, Guadix.
Für den restlichen Teil muss ich jetzt erst einmal "Luft holen"...... (Fortsetzung folgt)
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„Die Welt ist ein Buch, und wer nicht reist, liest davon nicht eine einzige Seite.“
(wusste bereits Augustinus Aurelius, 354 – 430, Philosoph)
(wusste bereits Augustinus Aurelius, 354 – 430, Philosoph)
- Citronella
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- Beiträge: 6549
- Registriert: Do 7. Mai 2009, 20:41
- Wohnort: Jalon / Xaló - Spanien
Re: Caminito del Rey
Klasse @ ville, ich freue mich auf die Fortsetzung!
Den Weg zu gehen würde ich mich jetzt auch trauen, die Stege sehen zumindest sicher aus. Und bei dem Wetter .....
Die Landschaft/Bergwelt ist dort einfach großartig.
Saludos
Citronella
Den Weg zu gehen würde ich mich jetzt auch trauen, die Stege sehen zumindest sicher aus. Und bei dem Wetter .....
Die Landschaft/Bergwelt ist dort einfach großartig.
Saludos
Citronella
Re: Caminito del Rey
Toll, wieder ein Ville-Fotobericht. Das freut mich.
Ich freue mich ebenfalls auf die Fortsetzung. Im El Torcal war ich auch noch nicht.
Ich freue mich ebenfalls auf die Fortsetzung. Im El Torcal war ich auch noch nicht.
Gruß Josefine
- maxheadroom
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- Registriert: Do 10. Jun 2010, 20:37
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Re: Caminito del Rey
Hola todos y ville,
schoener Bericht, danke dafuer , tolle Bilder erinnern mich an die Gegend um Chulilla, habe ja hier schon berichtet, erstaunlich immer was das Wasser im Laufe der Zeit geschaffen hat. Mal sehen ob auf eminer langen to do Liste noch Platz ist
Saludos y buen camino
maxheadroom
Even when you win the ratrace, you are still a rat
Pan de ayer, carne de hoy y vino de antaño, salud para todo ano
Soy optimista, incluso mi tipo de sangre es positiva.
La buena vida es cara. Hay otra más barata - pero esa no es vida.
Pan de ayer, carne de hoy y vino de antaño, salud para todo ano
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La buena vida es cara. Hay otra más barata - pero esa no es vida.
- vitalista
- Moderatorin "Hallo! Ich bin neu hier..."
- Beiträge: 4832
- Registriert: Sa 12. Jan 2013, 22:38
Re: Caminito del Rey
Sehr eindrucksvoll ville, macht Lust auf mehr...
Wer morgens zerknittert aufsteht, hat tagsüber noch Entfaltungsmöglichkeiten!
- Florecilla
- Administratorin u. Moderatorin
- Beiträge: 16997
- Registriert: Mi 6. Mai 2009, 08:32
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Re: Caminito del Rey
Uiii, mega! Das würde mir auch gefallen!
- nixwielos
- especialista
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Re: Caminito del Rey
Sehr anschaulich und kurzweilig beschrieben lieber ville, selbst als nicht ganz Schwindelfreie werden wir dieses Wagnis bald mal angehen - zu verführerisch sind die Ein - und Ausblicke! Danke dafür, wir bleiben dran!
Viele Grüße von Nicole und Stefan!
Life is too short to drink bad wine
Life is too short to drink bad wine
- Oliva B.
- Administratorin u. Moderatorin
- Beiträge: 21587
- Registriert: Mi 6. Mai 2009, 08:17
- Wohnort: Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muß ich fort...
Re: Caminito del Rey
Lieber ville,
eindrucksvolle Bilder habt ihr von eurer Reise in den Süden mitgebracht.
Leider bin ich nicht schwindelfrei, für mich wäre es ein im wahrsten Sinne des Wortes "erhebendes" Gefühl, durch die Zwischenräume der Planken hinunter in die Schlucht zu schauen.
Ich bin gespannt auf eure nächsten Stippvisiten!!!
eindrucksvolle Bilder habt ihr von eurer Reise in den Süden mitgebracht.
Leider bin ich nicht schwindelfrei, für mich wäre es ein im wahrsten Sinne des Wortes "erhebendes" Gefühl, durch die Zwischenräume der Planken hinunter in die Schlucht zu schauen.
Ich bin gespannt auf eure nächsten Stippvisiten!!!
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante