Der Weg auf dem Foto beispielsweise zeigt sehr plakativ die ganzen Absenkungen für Ein- und Ausfahrten, plus das Problem der aus dem Querstraßen kommenden, auf dem Radweg stehenden Fahrzeuge. Dieser Weg war sicherlich teuer, ist für einen Radfahrer aber fast unbenutzbar.
Dann hat der Radfahrer meiner Meinung nach ein Fahrrad, was für den Strassenverkehr nicht taugt...das kann doch im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass ich den Radweg nicht benutze sondern im Zweifel das Fahrrad schiebe. Müssen andere Verkehrsteilnehmer die mangelnde Nutzbarkeit meines Vehikels ausbaden?
Angenommen mein Auto wäre bis zur Unfahrbarkeit tiefer gelegt...dürfte ich dann den (für MICH) viel besseren Radweg benutzen? Alleine der Gedanke ist doch schon unsinnig...oder?
Nur mal als Gedanke...
lieber Gruss
Derek
das kannst du nicht verstehen da du nicht selbst rad fährst - meist ist es so das am ende des weges nächste kreuzung der bürgersteig nicht abgesengt ist oder einer im kreuzungsbereich parkt - ich möcht so auch nicht fahren da man dem auto was rechts einbiegt und dich umnietet nicht mal einen vorwurf gemacht werden kann - aber ich wollt mich eigentlcih nicht mehr äußern

****** rotwein

zur zeit ein otonal und für 20,- eus die kiste bei carr .. ein träumchen
ach nur mal zum denken - warum müssen soviel autos auf der strasse fahren - das geht gar nicht
was mir auch wieder auffällt ist das wenn man "landnstrasse also N's" fährt zeit relativ ist - und wer es eilig hat soll sich beamen - in diesem sinne - ok am wochenende wenn sich alles was in ein radanzug passt

eine runde dreht - aber he das kenn ich ja sogar der nur ab und an da ist - aber irgendwann packt man schon den pulk und hat nicht länger als 5 min gewartet - versprochen - indianererenwort
gedanken hab ich auch - warum soviele autos auf der strasse - nur fahräder wären doch auch ok
lieber gruß - und ich muß weniger rotwein trinken - sonst kann ich früh nicht auf die strasse