Gedanken zum Thema "Corona"
- Atze
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Re: Gedanken zum Thema "Corona"
Merkels "Karriere" in der FDJ ist nun wirklich allgemein bekannt.
Für mich spielt das keine so große Rolle.
Natürlich hat sie sich mehr oder weniger angepasst.
Pragmatisch eben.
Und so einen kleinen Schuss sozialistischen Gedankengutes finde ich durchaus nicht übel und ist gegenüber sozialistischen Hardlinern nicht von Schaden.
Hast du sonst etwas Konkretes?
Für mich spielt das keine so große Rolle.
Natürlich hat sie sich mehr oder weniger angepasst.
Pragmatisch eben.
Und so einen kleinen Schuss sozialistischen Gedankengutes finde ich durchaus nicht übel und ist gegenüber sozialistischen Hardlinern nicht von Schaden.
Hast du sonst etwas Konkretes?
LG Atze
Re: Gedanken zum Thema "Corona"
Den größten Fehler hat Merkel in den letzten Wochen gemacht, nämlich die Verteilung des Impfstoffes der EU zu überlassen. Anstatt Ihren Gesundheitsminister aufzufordern genügend Dosen zu bestellen hat Sie gar nichts getan. Das wird in den Medien komischerweise kaum kommuniziert. Schaut Euch mal an wo wir bei der Impfung der Bevölkerung stehen. Bei der Impfrate liegen wir irgendwo zwischen Kroatien und Chile. Diese fatale Fehlentscheidung kostet Menschenleben.
Zeit ist eine Illusion die das Bewusstsein erfunden hat um die Realität zu verstehen.
- vitalista
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Re: Gedanken zum Thema "Corona"
Ich bin vorhin nach Hause gekommen, habe im Forum gestöbert und hatte dann plötzlich das dringende Bedürfnis, mich mal für ein paar Minuten in die Schuhe eines bestimmten Forumsmitglieds zu stellen, um nachzufühlen, wie einige der Beiträge ankommen könnten. Pfiffige Leser werden schnell herausfinden, in wessen Schuhen ich hier stehe :
"Ich bin gefrustet angesichts der Macht-und Hilflosigkeit, die mich gefangen hat. Dabei dachte ich, alles richtig gemacht zu haben. Beim Frühjahrs-Lockdown habe ich nicht den Kopf in den Sand gesteckt, nein, ich habe mein gesamtes Fitnessstudio umgebaut, um nötige Abstände einhalten zu können, habe mir über Wochen den Kopf zerbrochen, was ich noch alles machen kann. Habe Geld investiert, damit ich nach dem Lockdown Corona-konform arbeiten kann, um den Bedingungen vollumfänglich zu genügen.
Dann bin ich mit allem fertig, gehe voller Zuversicht in den Sommer, der wenigstens ein paar Einnahmen verspricht. Und schon im November kommt für meine Branche der nächste Lockdown, während die meisten anderen Branchen noch normal geöffnet haben. Das frustriert.
Jetzt haben wir Januar, von der versprochenen Hilfe ist nicht mal die Hälfte eingegangen. Das verursacht Panik, Existenzängste.
Ich berichte hier im Forum wie es bei mir aussieht, denn langsam geht es bei mir ums wirtschaftliche Überleben."
Jetzt stelle ich die fremden Schuhe wieder an die Seite und frage mich nach dem Studium der Beiträge, was mag in den Köpfen einiger Mitforisten vorgehen? Wo ist ihre Empathie geblieben, wenn sie als Reaktion auf den Frust und die Verzweiflung mit "Ratschlägen"und Plattitüden wie diesen um sich werfen:
" Aber eins sollten alle nicht vergessen: zu der Selbständigkeit gehört auch das ganz normale unternehmerische Risiko. Ein Risiko, Pleite zu gehen. Ein Risiko, plötzlich weniger zu verdienen. Es gibt kein verbrieftes Recht auf immer mehr. Und es gibt auch kein Recht des Gewerbetreibenden dem Staat gegenüber, sein Unternehmen am Leben zu halten oder sogar entgangene Profite zu ersetzen. Ich sehe da sehr viel Anspruchsdenken und wenig Dankbarkeit und ich frage mich warum? Man sollte dem Staat für die Hilfe dankbar sein und pfleglich mit ihr umgehen. Denn sie ist keine Selbstverständlichkeit. Der Staat trägt keine Verantwortung für die Pandemie und soviel ich weiß, auch keine rechtliche Verpflichtung, alle überm Wasser zu halten erstens, und zweitens, den gewohnten Lebensstil zu gewährleisten."
" Aber - ich habe mein ganzes Arbeitsleben mit mittelständischen Selbständigen eng gearbeitet und habe eine gute Einsicht in viele Bereiche ihres "Wirtschaftens". Auch des steuerlichen. Viele haben ihre Umsätze runtergerechnet, verschleiert, auf die Seite gebracht. Diese fehlen jetzt, wenn es z.B. um die 75% geht."
Oder auch:
Ein Problem für viele Kleinbetriebe und Gastronomen gibt es sowieso - und zwar für alle die die in der Vergangenheit ihre wahren Umsätze am Finanzamt vorbeigeschleust haben. Die sind jetzt natürlich besonders gearsch..... Da kenne ich leider einige
Da fragt man sich doch, was wollen die Schreiber damit sagen (oder gar unterstellen) ?
Können sie sich nicht vorstellen, wie so etwas ankommt?
Und auf diese mehr als verständliche Reaktion :
Florecilla hat geschrieben:
Solche verallgemeinernden Kommentare sind ja mittlerweile weit verbreitet und an Respektlosigkeit, mangelnder Empathie und Ahnungslosigkeit kaum zu überbieten
Kommt als Krönchen ( sozusagen Corönchen) :
Na Florecilla du holst ja zum Jahresschluß noch mal so richtig den Hammer raus
Fühltest du dich womöglich persönlich angegriffen oder gar ertappt ?
Ahnungslosigkeit darfst du mir allerdings nicht unterstellen - immerhin war ich viele Jahre bei einem weltweit vertretenen (Groß)Handelsunternehmen
beschäftigt und kenne die Tricks mit denen schon beim Einkauf Umsätze verschleiert werden.
Wer da welche Hammer raus holt, ist fraglich.
Wer Margit persönlich kennt, würde selbst den Gummihammer stecken lassen.
In Sachen Takt und Einfühlungsvermögen gibt es von mir für diese Beiträge auf jeden Fall kein Corönchen.
Das müsste ich jetzt mal loswerden.
"Ich bin gefrustet angesichts der Macht-und Hilflosigkeit, die mich gefangen hat. Dabei dachte ich, alles richtig gemacht zu haben. Beim Frühjahrs-Lockdown habe ich nicht den Kopf in den Sand gesteckt, nein, ich habe mein gesamtes Fitnessstudio umgebaut, um nötige Abstände einhalten zu können, habe mir über Wochen den Kopf zerbrochen, was ich noch alles machen kann. Habe Geld investiert, damit ich nach dem Lockdown Corona-konform arbeiten kann, um den Bedingungen vollumfänglich zu genügen.
Dann bin ich mit allem fertig, gehe voller Zuversicht in den Sommer, der wenigstens ein paar Einnahmen verspricht. Und schon im November kommt für meine Branche der nächste Lockdown, während die meisten anderen Branchen noch normal geöffnet haben. Das frustriert.
Jetzt haben wir Januar, von der versprochenen Hilfe ist nicht mal die Hälfte eingegangen. Das verursacht Panik, Existenzängste.
Ich berichte hier im Forum wie es bei mir aussieht, denn langsam geht es bei mir ums wirtschaftliche Überleben."
Jetzt stelle ich die fremden Schuhe wieder an die Seite und frage mich nach dem Studium der Beiträge, was mag in den Köpfen einiger Mitforisten vorgehen? Wo ist ihre Empathie geblieben, wenn sie als Reaktion auf den Frust und die Verzweiflung mit "Ratschlägen"und Plattitüden wie diesen um sich werfen:
" Aber eins sollten alle nicht vergessen: zu der Selbständigkeit gehört auch das ganz normale unternehmerische Risiko. Ein Risiko, Pleite zu gehen. Ein Risiko, plötzlich weniger zu verdienen. Es gibt kein verbrieftes Recht auf immer mehr. Und es gibt auch kein Recht des Gewerbetreibenden dem Staat gegenüber, sein Unternehmen am Leben zu halten oder sogar entgangene Profite zu ersetzen. Ich sehe da sehr viel Anspruchsdenken und wenig Dankbarkeit und ich frage mich warum? Man sollte dem Staat für die Hilfe dankbar sein und pfleglich mit ihr umgehen. Denn sie ist keine Selbstverständlichkeit. Der Staat trägt keine Verantwortung für die Pandemie und soviel ich weiß, auch keine rechtliche Verpflichtung, alle überm Wasser zu halten erstens, und zweitens, den gewohnten Lebensstil zu gewährleisten."
" Aber - ich habe mein ganzes Arbeitsleben mit mittelständischen Selbständigen eng gearbeitet und habe eine gute Einsicht in viele Bereiche ihres "Wirtschaftens". Auch des steuerlichen. Viele haben ihre Umsätze runtergerechnet, verschleiert, auf die Seite gebracht. Diese fehlen jetzt, wenn es z.B. um die 75% geht."
Oder auch:
Ein Problem für viele Kleinbetriebe und Gastronomen gibt es sowieso - und zwar für alle die die in der Vergangenheit ihre wahren Umsätze am Finanzamt vorbeigeschleust haben. Die sind jetzt natürlich besonders gearsch..... Da kenne ich leider einige
Da fragt man sich doch, was wollen die Schreiber damit sagen (oder gar unterstellen) ?
Können sie sich nicht vorstellen, wie so etwas ankommt?
Und auf diese mehr als verständliche Reaktion :
Florecilla hat geschrieben:
Solche verallgemeinernden Kommentare sind ja mittlerweile weit verbreitet und an Respektlosigkeit, mangelnder Empathie und Ahnungslosigkeit kaum zu überbieten
Kommt als Krönchen ( sozusagen Corönchen) :
Na Florecilla du holst ja zum Jahresschluß noch mal so richtig den Hammer raus

Fühltest du dich womöglich persönlich angegriffen oder gar ertappt ?
Ahnungslosigkeit darfst du mir allerdings nicht unterstellen - immerhin war ich viele Jahre bei einem weltweit vertretenen (Groß)Handelsunternehmen
beschäftigt und kenne die Tricks mit denen schon beim Einkauf Umsätze verschleiert werden.
Wer da welche Hammer raus holt, ist fraglich.
Wer Margit persönlich kennt, würde selbst den Gummihammer stecken lassen.
In Sachen Takt und Einfühlungsvermögen gibt es von mir für diese Beiträge auf jeden Fall kein Corönchen.
Das müsste ich jetzt mal loswerden.
Wer morgens zerknittert aufsteht, hat tagsüber noch Entfaltungsmöglichkeiten!
- Oliva B.
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Re: Gedanken zum Thema "Corona"
Liebe vitalista,
leider ist meine Schreibhand stark lädiert, aber mit diesem Beitrag sprichst du mir aus der Seele!
leider ist meine Schreibhand stark lädiert, aber mit diesem Beitrag sprichst du mir aus der Seele!

Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
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Re: Gedanken zum Thema "Corona"
Bravo, Vitalista, du bringst es auf den Punkt und sprichst mir aus der Seele.
Margit hat mein tiefstes Mitgefühl, und sie in dieser Lage auch noch manchen "Sprüchen" ausgesetzt zu sehen, um so mehr.
Margit hat mein tiefstes Mitgefühl, und sie in dieser Lage auch noch manchen "Sprüchen" ausgesetzt zu sehen, um so mehr.
Zuletzt geändert von rainer am Fr 1. Jan 2021, 19:25, insgesamt 3-mal geändert.
- hundetraudl
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- Registriert: So 29. Sep 2013, 09:46
Re: Gedanken zum Thema "Corona"
Da bin ich absolut Deiner Meinung. Angestellte sind arbeitslos oder in Kurzarbeit, nur die Beamten bekommen volles Gehalt, egal ob sie arbeiten oder nicht.Tina31 hat geschrieben: ↑Do 31. Dez 2020, 09:02Das ist doch so nicht dein Ernst? Als wir unser Geschäft noch hatten, haben wir redlich gearbeitet und zwar 7 Tage die Woche, 12 - 14 Stunden täglich über viele Jahre. Die Situation im Moment hätte uns wie ein Hammer getroffen. Unser Nachfolger kämpft im Moment sehr um den Erhalt der Firma. Mein Mitgefühl gilt bei aller Trauer um die Verstorbenen auch denjenigen, die mit Herzblut und Liebe ihre Energie und Lebenszeit in ihr Unternehmen stecken und im Moment planlos alleine gelassen werden.Sunwind hat geschrieben: ↑Do 31. Dez 2020, 00:23Und ? Hast du eine Alternative ?Florecilla hat geschrieben: ↑Mi 30. Dez 2020, 23:57Tut mir leid, aber Licht am Ende des Tunnels sehe ich nicht - eher ein kleines flackerndes Kerzenlicht, das hoffentlich nicht vom Winde ausgeweht wird. Wie denken sich die Politiker denn, soll das Kleingewerbe und der Mittelstand den Lockdown überstehen? Ein Drittel des Jahres geschlossen, die wichtigsten Monate des Jahres ein Totalausfall, laufende Kosten, aber keinerlei Einkünfte und die "schnell und unbürokratisch" versprochene Hilfe ist ein Schlag ins Gesicht jedes Selbständigen. Planloser Aktionismus, der Existenzen zugrunde richtet!
Ein Problem für viele Kleinbetriebe und Gastronomen gibt es sowieso - und zwar für alle die die in der Vergangenheit ihre wahren Umsätze
am Finanzamt vorbeigeschleust haben. Die sind jetzt natürlich besonders gearsch..... Da kenne ich leider einige![]()
Gruß Sunwind
Mir tut jeder Selbständige leid und unsere Regierung hat keine Ahnung wie das normale Leben aussieht.
Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. (Ringelnatz)
- Tina31
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- Wohnort: Mittelfranken / Villajoyosa
Re: Gedanken zum Thema "Corona"
Liebe Vitalista,
danke dir! Genau so empfinde ich auch!
danke dir! Genau so empfinde ich auch!
Liebe Grüße Tina
*** Wenn du etwas haben willst, das du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast ***
*** Wenn du etwas haben willst, das du noch nie gehabt hast, dann musst du etwas tun, was du noch nie getan hast ***
Re: Gedanken zum Thema "Corona"
Die Hilfen in der Corona-Zeit scheinen wohl in den EU-Ländern unterschiedlich von den Regierungen bereitgestellt worden sein. Ist sicherlich auch bei den Branchen unterschiedlich.
Ihr wißt ja, dass wir in Spanien im Frühjahr die strengste Ausgangssperre Europas hatten. Auch Spaziergänge in der freien Natur waren 7 Wochen lang verboten. Restaurants und Bars waren auch lange geschlossen. Wir hatten dann im Sommer ein Gespräch mit der Besitzerin eines kleinen Restaurants. Wir fragten sie, wie es denn mit Hilfen von seiten der spanischen Regierung ausgesehen hat.
Sie war voll des Lobes. Sie sagte, dass für die Berechnung der Hilfsleistungen die Steuererklärung des Vorjahres zu Grunde gelegt worden sei. Den Prozentsatz, den sie erhalten hatte, weiß ich nicht mehr. Aber sie war sehr zufrieden damit. Bei der Miete ihres kleines Lokals ist ihr auch noch ihr Vermieter entgegen gekommen. So ist sie gut über die Runden gekommen und betreibt ihr kleines Lokal auch jetzt noch.
Ihr wißt ja, dass wir in Spanien im Frühjahr die strengste Ausgangssperre Europas hatten. Auch Spaziergänge in der freien Natur waren 7 Wochen lang verboten. Restaurants und Bars waren auch lange geschlossen. Wir hatten dann im Sommer ein Gespräch mit der Besitzerin eines kleinen Restaurants. Wir fragten sie, wie es denn mit Hilfen von seiten der spanischen Regierung ausgesehen hat.
Sie war voll des Lobes. Sie sagte, dass für die Berechnung der Hilfsleistungen die Steuererklärung des Vorjahres zu Grunde gelegt worden sei. Den Prozentsatz, den sie erhalten hatte, weiß ich nicht mehr. Aber sie war sehr zufrieden damit. Bei der Miete ihres kleines Lokals ist ihr auch noch ihr Vermieter entgegen gekommen. So ist sie gut über die Runden gekommen und betreibt ihr kleines Lokal auch jetzt noch.

Gruß Josefine 

- Hessebub
- especialista
- Beiträge: 2079
- Registriert: Mi 3. Aug 2016, 18:47
- Wohnort: Heidenrod, Hessen und Villamartin, Orihuela Costa
Re: Gedanken zum Thema "Corona"
Ich bin froh wenn wir diese Frau endlich als Kanzlerin los sind. Der Tag wird gebührend gefeiert!Atze hat geschrieben: ↑Fr 1. Jan 2021, 16:17 Merkels "Karriere" in der FDJ ist nun wirklich allgemein bekannt.
Für mich spielt das keine so große Rolle.
Natürlich hat sie sich mehr oder weniger angepasst.
Pragmatisch eben.
Und so einen kleinen Schuss sozialistischen Gedankengutes finde ich durchaus nicht übel und ist gegenüber sozialistischen Hardlinern nicht von Schaden.
Hast du sonst etwas Konkretes?
@Florecilla, ich hoffen dich mal persönlich kennen zu lernen.

Und wer hier denkt, dass wir in Form von Corona unsere Probleme in 2021 los sind, wird schwer enttäuscht werden! Die nächste Welle wird kommen, deren Namen wird nur das Wort Pleite begleiten.
Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben
LG Wolfgang

LG Wolfgang
Re: Gedanken zum Thema "Corona"
Nun im Endspurt hätte ich lieber Mutti Merkel, welche einen Weg gefunden hat, Deutschland mehr Impfstoff von Biontech zu sichern.Hessebub hat geschrieben: ↑Fr 1. Jan 2021, 20:06
Ich bin froh wenn wir diese Frau endlich als Kanzlerin los sind. Der Tag wird gebührend gefeiert!
Und wer hier denkt, dass wir in Form von Corona unsere Probleme in 2021 los sind, wird schwer enttäuscht werden! Die nächste Welle wird kommen, deren Namen wird nur das Wort Pleite begleiten.
Ach ja, diese Entscheidung wird wohl Auswirkungen auf die EU mit sich führen. Frau v.d.L. wird in Skandinavien sicherlich bald so populär wie G.Verheugen

Scandy