Es wird versucht, sich gegenseitig zu überzeugen. Manchmal leider auch mit Angriffen, die persönlich werden.
Aber mal gefragt:
Wieviel bringt das?
Ändern Menschen ihre Überzeugungen durch Erklärungen oder durch Erfahrungen?
Und anders gefragt:
Wieviel könnte es bringen, den Schwerpunkt statt aufs Überzeugen wollen auf eine andere Betrachtungsweise zu legen?
Zum Beispiel die Frage, was kann ich dazu beitragen, dass diese überall aufkeimende Feindseligkeit zwischen Impfgegnern und - Befürwortern abebbt?
Denn das macht mir gesamtgesellschaftlich gesehen inzwischen viel mehr Angst als mein persönliches Risiko, an einer Beatmungsmaschine zu landen.
Falls es hier Interessierte gibt, die auch Lust auf eine Ideenschmiede hätten, so nach dem Motto: Wie könnte man mit den Auswirkungen der Coronakrise, also dieser Feindseligkeit, anders als bisher umgehen, der möge doch einfach ein kleines 'ja' posten.
Das fänd ich interessant und vielleicht sogar produktiv
