vitalista hat geschrieben: ↑Sa 13. Nov 2021, 09:03
Gibt es tatsächlich Hoffnung, dass dem Umweltskandal ein Ende gesetzt wird?
Wenn man das hier liest:
"Der vorgestellte Plan sieht unter anderem vor, den illegal bewässerten Äckern am Mar Menor den Hahn abzudrehen und die Kontrollen zu verschärfen. Das ehrgeizige Ziel: Alle illegalen Bewässerungsinfrastrukturen sollen noch vor Ende März 2022 geschlossen und abmontiert werden."
sollte man meinen, es tut sich demnächst wirklich was. Vamos a ver
https://www.costanachrichten.com/costa- ... 10291.html
1000 von 8000 Hektar der illegalen Bewässerung werden geschlossen, es tut sich was für die Aufstockung des Budgets in Höhe von 102 Mio. Euro
(Ich bin schon gespannt, wenn ich in einigen Jahren den endgültigen Betrag erfahre

)
Quelle: https://www.laverdad.es/murcia/ministra ... 02-nt.html
Doch da die Kontrollen verschärft werden, kommt auch einiges positives hervor:
auf den Feldern stehen Dixi-Klos und die Arbeiter tragen gelbe Westen.
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Weiter frei nach einem alten Zitat, von wem auch immer:
"je mehr man in der Kloake rührt, desto mehr stinkt sie"
Obwohl wir häufig am Mar Menor sind, haben wir in den Ortschaften den eigentümlichen Geruch der Gülle noch nicht wahrgenommen. Ziegen ja, Schweine nein. Liegt das daran, dass diese ihr eigenes Klo mit Abwasserleitung haben?
https://www.laverdad.es/murcia/guardia- ... vli=murcia
@vitalista: vamos a ver

spannend wird es
Scandy
PS.: doch liegt es nur an den Investoren (Bauern kann ich sie wohl nicht mehr nennen, bei den Beträgen, welche über und unter dem Tisch landen.) am Mar Tenor?
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