Meine Frau hatte vor einigen Wochen über eine Woche lang deutlich unter Covid zu leiden, obwohl sie ebenfalls komplett geimpft ist und natürlich hat sie ihre Bazillen kräftig durchs Haus gehustet.
Bei mir waren in dieser Zeit die Symptome so schwach, dass ich mich nicht einmal getestet habe.
Ich für meinen Teil jedenfalls weiß mit Sicherheit, dass ich auch weiterhin die Impfungen wahrnehmen werde, wenigstens so lange, bis Experten aus dem Gesundheitssektor übereinstimmend feststellen, dass die Impfungen wirkungslos, schädlich oder durch Mutation des Virus nicht mehr erforderlich sind.
Gleiches gilt für die Maske, die ich beim Einkaufen selbstverständlich weiterhin aufsetze, denn mich stört sie nicht, insbesondere wenn wir hier von 15 Minuten sprechen; länger braucht ein Mann in keinem Geschäft, außer Baumarkt vielleicht


Im Herbst haben wir sowieso wieder alles zurück. Neuer Booster und nachdem im Sommer alle Halligalli hatten, dürfen meine Zwerge ab September vielleicht wieder ihre Vormittage mit Maske verbringen.
Für unseren Kleinsten, geboren im Sommer 2019, war die Maske auf unseren Gesichtern übrigens nie etwas Ungewöhnliches. Für ihn hieß das immer, dass es jetzt nach draußen ging (obwohl er natürlich keine tragen musste). So etwa wie bei einem Hund, wenn man mit der Leine wedelt. Papa spannt sich die Maske auf, Jubel und Freude, es geht los!
Und wenn ich das Gejammere über die Masken höre, dann denke ich spontan an den Refrain des Songs "Im Biomarkt" von Falk, den ich hier nicht zitieren will, weil er aus dem Kontext gerissen dazu führen würde, dass ich meinen eigenen Beitrag zensieren müsste.