ville hat geschrieben: ↑Fr 2. Dez 2022, 20:04
@ Frambuesa : wieso brauchst du für das zugegeben lecker klingende Rezept so viel Öl und Burgunder ???
Meine Holde macht ab und zu "Prickelnde Poularde", braucht aber nur den Teil des Inhalts einer Flasche Sekt.....
@ville
Warum Axels Rezept von so viel Öl und vor allem Burgunder die Rede ist, liegt wohl zum großen Teil an seiner Vorliebe vor allem zu guten Weinen und so, wie ich ihn kenne, landet längst nicht die ganze Menge im Bratentopf

Aber ich kann versichern, dass seine Rezepte bisher immer Spitze waren.
Atze hat geschrieben: ↑Fr 2. Dez 2022, 22:07
Für den Fall, dass das wieder mal passiert:
In D gilt die Mitnahme eines Schwarzkittels (auch von anderem Wild) als Wilderei.
Der spanische Feinschmecker sollte einige Dinge beachten: Selbst wenn er über die nicht durchgeführte Trichinenschau hinwegsieht:
@Atze
Danke für deine waidmännischen Infos, der Straftatbestand der Wilderei sollte allerdings jedem Fahrzeugführer bekannt sein.
Weiterhin würde ich auch niemandem empfehlen, ein scheinbar verendetes Wildtier anzufassen, denn 1. könnte es verletzt sein und daraus für den Passanten eine gefährliche Situation entstehen und 2. sind Wildtiere (besonders Schwarzkittel, Füchse ect.) meist mit Parasiten behaftet bzw. tragen auch für Menschen nicht harmlose Krankheiten in sich.
Meinen Artikel hatte ich allerdings als kleine satirische Unterhaltung gedacht.
Vielleicht sollte ich in Zukunft vor meine Artikel dann doch besser diese Warnung setzen:
“Vorsicht - dieser Beitrag könnte Spuren von Humor und Satire enthalten“
Miesepeter hat geschrieben: ↑Sa 3. Dez 2022, 10:46
Ca. 1970 scheuchte ich frühmorgens in der Ortenau einen auf der Landstraße spazierenden Fasan auf, der sich im Dachgepäckträger verfing und dies mit dem Leben bezahlte. Um eine Gefährdung des nachfolgenden Verkehrs auszuschließen nahm ich den Kadaver mit. Ist oder war das auch Wilderei?
@Miesepeter
ich hoffe, er hat geschmeckt

- alles andere wäre nun ganz sicher verjährt.