Hier eine Notiz aus den CN:
Ana Kringe lädt ein
Dénia - Denias Bürgermeisterin Ana Kringe (Volkspartei, PP) steht am Montag, 21. März, deutschsprachigen Einwohnern im Kulturhaus (Plaza Jaime I) Rede und Antwort. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr. Im Vorfeld haben die Mitbürger die Möglichkeit, Kringe per Mail an jgil@ayto-denia.es Fragen zu stellen
Talk mit Denias Bürgermeisterin
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kuba
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Talk mit Denias Bürgermeisterin
liebe grüße
kuba
kuba
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Florecilla
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Re: Talk mit Denias Bürgermeisterin
150 Residenten sind der Einladung gefolgt. Costa-Info berichtet von der Veranstaltung wie folgt:
"In zwei bis drei Wochen will das Rathaus von Dénia mit den Asfaltierungsarbeiten an den Montgó-Strassen Centauro, Efaistos und umliegenden beginnen. Das versprach am Abend des gestrigen Montag, 21. März 2011, Bürgermeisterin Ana Kringe (PP) bei einem Treffen mit rund 150 deutschsprachigen Residenten in der Casa de Cultura. Mit der Asfaltierung wird eine alte Forderung der Anwohner umgesetzt.
Ausserdem teilte Kringe mit, dass das Ayuntamiento prüfen wolle, ob es noch hinterlegte Bankgarantien gebe, die man zur Fertigstellung von Erschliessungsarbeiten im Dénianer Teil der Urbanisation Montepego verwenden könne.
Weiteres zentrales Thema waren fällige Erhaltungsarbeiten, vor allem in der Marquesa-Zone am Montgó, wo besonders viele deutsche Residenten wohnen. Kringe versprach, bald persönlich in Marquesa VI und den Strassen beim Alberca-Fluss vorbeizuschauen, um sich selbst ein Bild zu machen von den durch die Anwohner angesprochenen Mängel zu machen.
Fragen gab es auch zum Strand-Reinigungsdienst, dem Hafen-Theater "La Nau", der Verwendung des ehemaligen Gesundheitszentrums an der C/ Marqués de Campo. Kritik wurde geäussert am mangelhaften Funktionieren der erst vor Kurzem am Montgó installierten Strassenlaternen (wir berichteten).
Kringe, die von den PP-Stadträten Horst Glöde (Internationale Beziehungen), Francisco Signes (Bau- und Dienstleistungsamt) und Vicente Chelet (Handel und Finanzen) begleitet wurde, erinnerte die deutschsprachigen Residenten daran, dass sie mit ihren Fragen und Beschwerden nicht bis zu einer Bürgerversammlung warten müssen. Dafür stehen sowohl die verschiedenen Bürgervereinigungen zur Verfügung als auch im Rathaus das Amt für Bürgerbeteiligung (Participación Ciudadana). "
"In zwei bis drei Wochen will das Rathaus von Dénia mit den Asfaltierungsarbeiten an den Montgó-Strassen Centauro, Efaistos und umliegenden beginnen. Das versprach am Abend des gestrigen Montag, 21. März 2011, Bürgermeisterin Ana Kringe (PP) bei einem Treffen mit rund 150 deutschsprachigen Residenten in der Casa de Cultura. Mit der Asfaltierung wird eine alte Forderung der Anwohner umgesetzt.
Ausserdem teilte Kringe mit, dass das Ayuntamiento prüfen wolle, ob es noch hinterlegte Bankgarantien gebe, die man zur Fertigstellung von Erschliessungsarbeiten im Dénianer Teil der Urbanisation Montepego verwenden könne.
Weiteres zentrales Thema waren fällige Erhaltungsarbeiten, vor allem in der Marquesa-Zone am Montgó, wo besonders viele deutsche Residenten wohnen. Kringe versprach, bald persönlich in Marquesa VI und den Strassen beim Alberca-Fluss vorbeizuschauen, um sich selbst ein Bild zu machen von den durch die Anwohner angesprochenen Mängel zu machen.
Fragen gab es auch zum Strand-Reinigungsdienst, dem Hafen-Theater "La Nau", der Verwendung des ehemaligen Gesundheitszentrums an der C/ Marqués de Campo. Kritik wurde geäussert am mangelhaften Funktionieren der erst vor Kurzem am Montgó installierten Strassenlaternen (wir berichteten).
Kringe, die von den PP-Stadträten Horst Glöde (Internationale Beziehungen), Francisco Signes (Bau- und Dienstleistungsamt) und Vicente Chelet (Handel und Finanzen) begleitet wurde, erinnerte die deutschsprachigen Residenten daran, dass sie mit ihren Fragen und Beschwerden nicht bis zu einer Bürgerversammlung warten müssen. Dafür stehen sowohl die verschiedenen Bürgervereinigungen zur Verfügung als auch im Rathaus das Amt für Bürgerbeteiligung (Participación Ciudadana). "
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Florecilla
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Re: Talk mit Denias Bürgermeisterin
Ana Kringe hält Wort und besichtigt Straßenschäden vor Ort:
Vor zwei Wochen traf sich die Bürgermeisterin von Denia Ana Kringe mit deutschen Residenten. Dabei ging's es um die mangelhaften Straßenzuständen im Gebiet Marquesa am Montgó und den Straßen im Umkreis des Río Alberca in Las Marinas. Die Bürgermeisterin versprach, sich in Kürze an Ort und Stelle selbst von den Mängeln zu überzeugen. Und sie hat Wort gehalten. In dieser Woche besichtigte Kringe in Begleitung von Baustadtrat Francisco Signes die angesprochenen Mängel.
Zunächst wurde die Calle Hermes am Montgó besucht. Hier befinden sich mehrere Parzellen voll mit Gestrüpp und Schmutz, die sich bis zum Bürgersteig ausbreiten. Seitens der Stadtverwaltung sollen die Grundstücksbesitzer nun aufgefordert werden, ihre Parzellen zu säubern und in ordnungsgemäßen Zustand zu halten.
Die Anwohner der Calle Coll de Pous forderten die Beseitigung der Schlaglöcher auf der Straße. Vorgesehen ist die Durchführung dieser Maßnahme in Kürze, wenn mit der Asphaltierung einiger Straßen in der Nähe, wie Heracles oder Efaistos, begonnen wird. Zudem verpflichtet sich die Stadtverwaltung, die in einer Kurve liegende kleine Straßeninsel zur besseren Sicht mit Leuchtreflektoren auszustatten.
Als Letztes im Gebiet Montgó besichtigen Kringe und Signes die Calle Palera, wo sich bei starkem Regen große Wasserlachen ansammeln. Signes sagte zu, dass man nach Möglichkeiten suchen werde, eine Kanalisation einzurichten, durch die das Wasser in den nächsten Barranco abfließen kann.
In Las Marinas hatten sich die Anwohner über die Menge an Sand, die sich auf den Straßen ansammelt und die vorhandenen Schlaglöcher beklagt. Auch hier kam es zu einer positiven Zusage bei der Besichtigung. In Kürze sollen die Straßen gereinigt und die Schlaglöcher beseitigt werden.
Quelle: denia-info
Vor zwei Wochen traf sich die Bürgermeisterin von Denia Ana Kringe mit deutschen Residenten. Dabei ging's es um die mangelhaften Straßenzuständen im Gebiet Marquesa am Montgó und den Straßen im Umkreis des Río Alberca in Las Marinas. Die Bürgermeisterin versprach, sich in Kürze an Ort und Stelle selbst von den Mängeln zu überzeugen. Und sie hat Wort gehalten. In dieser Woche besichtigte Kringe in Begleitung von Baustadtrat Francisco Signes die angesprochenen Mängel.
Zunächst wurde die Calle Hermes am Montgó besucht. Hier befinden sich mehrere Parzellen voll mit Gestrüpp und Schmutz, die sich bis zum Bürgersteig ausbreiten. Seitens der Stadtverwaltung sollen die Grundstücksbesitzer nun aufgefordert werden, ihre Parzellen zu säubern und in ordnungsgemäßen Zustand zu halten.
Die Anwohner der Calle Coll de Pous forderten die Beseitigung der Schlaglöcher auf der Straße. Vorgesehen ist die Durchführung dieser Maßnahme in Kürze, wenn mit der Asphaltierung einiger Straßen in der Nähe, wie Heracles oder Efaistos, begonnen wird. Zudem verpflichtet sich die Stadtverwaltung, die in einer Kurve liegende kleine Straßeninsel zur besseren Sicht mit Leuchtreflektoren auszustatten.
Als Letztes im Gebiet Montgó besichtigen Kringe und Signes die Calle Palera, wo sich bei starkem Regen große Wasserlachen ansammeln. Signes sagte zu, dass man nach Möglichkeiten suchen werde, eine Kanalisation einzurichten, durch die das Wasser in den nächsten Barranco abfließen kann.
In Las Marinas hatten sich die Anwohner über die Menge an Sand, die sich auf den Straßen ansammelt und die vorhandenen Schlaglöcher beklagt. Auch hier kam es zu einer positiven Zusage bei der Besichtigung. In Kürze sollen die Straßen gereinigt und die Schlaglöcher beseitigt werden.
Quelle: denia-info
