und lamarina schriebdieser und weitere Faktoren sind mir durchaus bewußt, werden sich wohl oder übel nicht ohne weiteres abstellen lassen und deren Auswirkungen werden wir noch erleben und unsere Kinder & Enkel drunter leiden
Es sind doch nicht die USA, die für die um sich greifende "Götterdämmerung" in den nordafrikanischen Ländern und im nahen Osten verantwortlich sind - es ist doch vielmehr der unerträglich gewordene Druck, den die Menschen in Tunesien, Libyen, Ägypten, Syrien, im Jemen und anderen Ländern aushalten mussten und müssen, die sich endlich wehren gegen ihre korrupten Diktatoren, die vom Westen lange genug hofiert wurden - nun aber sind es wieder mal die Amis gewesen???? Das muss man mir erklären ...[b]Die Geopolitik der USA löst in immer mehr Ländern Unruhen und Kriege aus[/b], Europa soll (steht selbst auch vor dem Abgrund) dafür als Auffanglager für die Flüchtlinge dienen. Dies ist keine Lösung. hat geschrieben:
Die Menschen aus Afrika würden sicher alle lieber in ihrer Heimat arbeiten und leben, wenn es dort denn wenigstens erträglich wäre. Dass das nicht der Fall ist, wurde sicher schon in der Zeit der Kolonialisierung festgelegt und die wirtschaftliche Ausbeutung und Ungerechtigkeit geht immer noch weiter - wobei man nicht vergessen darf, dass diese Länder durch eigene, korrupte Führer und deren Clans in der Zeit der Nachkolonialisierung mehr Schaden erlitten haben als zuvor. Man muss sich doch nur ansehen, wie diese Ausbeuter sich am eigenen Volk bereichert haben. Dass das Volk nicht längst rebelliert hat, kann nur mit der Gewalt erklärbar werden, den sie durch ihre Diktatoren seit Jahrzehnten erfahren. Aber nochmal... den USA das in die Schuhe zu schieben..das ist schon etwas einfältig