Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
- Oliva B.
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Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
Spanien erhält für seinen maroden Banken 100 Milliarden Euro - 23,5 Milliarden braucht allein die Bankia.
Gegen die Verantwortlichen genau dieser Bank hatte die Partei UPyD (Union für Fortschritt und Demokratie) Klage für deren Aktionäre Klage, weil diese den Börsengang der Bankia als massiven Betrug an Kleinanlegern betrachten. Die Aktien sollen nur noch 1/4 ihres ursprünglichen Wertes besitzen. Auch Unterschlagung und Bilanzfälschung werden den Verantwortlichen zur Last gelegt, Anfang 2011 hatte die Großbank noch einen Gewinn von 309 Millionen Euro ausgewiesen, der im Mai d.J. auf drei Milliarden Euro korrigiert wurde, jedoch als VERLUST!!!
Gestern hat der Nationale Gerichtshof der Klage stattgegeben. Verantworten müssen sich nun 33 Ex-Mitglieder des Verwaltungsrates der Bankia, u.a. auch der ehemalige Generaldirektor des Weltwährungsfonds, Rato, der bis Mai 2012 an der Spitze des Instituts stand. Vorher war er spanischer Wirtschafts- und Finanzminister(1996-2004) und im Anschluss daran bis 2007 als Nachfolger von Horst Köhler Generaldirektor des IWF.
Quelle: Handelsblatt
Gegen die Verantwortlichen genau dieser Bank hatte die Partei UPyD (Union für Fortschritt und Demokratie) Klage für deren Aktionäre Klage, weil diese den Börsengang der Bankia als massiven Betrug an Kleinanlegern betrachten. Die Aktien sollen nur noch 1/4 ihres ursprünglichen Wertes besitzen. Auch Unterschlagung und Bilanzfälschung werden den Verantwortlichen zur Last gelegt, Anfang 2011 hatte die Großbank noch einen Gewinn von 309 Millionen Euro ausgewiesen, der im Mai d.J. auf drei Milliarden Euro korrigiert wurde, jedoch als VERLUST!!!
Gestern hat der Nationale Gerichtshof der Klage stattgegeben. Verantworten müssen sich nun 33 Ex-Mitglieder des Verwaltungsrates der Bankia, u.a. auch der ehemalige Generaldirektor des Weltwährungsfonds, Rato, der bis Mai 2012 an der Spitze des Instituts stand. Vorher war er spanischer Wirtschafts- und Finanzminister(1996-2004) und im Anschluss daran bis 2007 als Nachfolger von Horst Köhler Generaldirektor des IWF.
Quelle: Handelsblatt
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Elke (Oliva B.)
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Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
Die Raffkies machen schön weiter und, hab ich oft genug geschrieben, sind an allem Schuld:
Manipulation des Euribur
Warum rettet man Banken? Weil sonst das Vertrauen in die Banken / in den Finanzsektor verloren geht.
Da muss ich aber wirklich laut lachen - LOL
Das Vertrauen ist doch schon längst weg. Nur hat kleiner Mann keine Alternative weil durch den Lobbyismus die Macht, und um nichts anderes geht es, der Banken aufrecht erhalten wird.
Man stelle sich vor ein Geldhaus hat durch seine Nieten in Nadelstreifen das Unternehmen runtergewirtschaftet, muss Insolvenz anmelden, wird abgewickelt. Ein kleiner Aufschrei und ein paar andere Raffkies verlieren ihre Anlage. Und was passiert dann?
Es könnte durchaus sein, dass Otto-Normalverbraucher dann seine Bank nach deren Einlagen, Sicherheit, Bilanzen und Sicherungsfont sowie Geschäftsfelder abfragt. Huch, da würden die Verbrecher ja sogar kontrolliert von deren Kunden.
Nein, sowas darf es nicht geben. Das widerspricht auch dem (deutschen) Kontrollwahn. Der einfache Bürger soll alle paar Jahre mals wählen gehen und uns seine Stimme geben. Ansonsten wird durch gesetzte weiter daran gearbeitet ihn noch unmündiger zu machen.
Man stelle sich nur vor, dass der Staat ( welcher auch immer ) von dem Bürger Schadensersatzklagen auferlegt bekommt weil seine Steuergelder dazu genutzt werden seine Ersparnisse wertlos werden zu lassen.
Das ist nun sicher allgemein gehlaten, trifft aber aktuell auch für Spanien zu. Insbesondere für Spanien. Weil eben dort viel offensichtlicher auch die Politiker in diesem Poker mitspielen.
Manipulation des Euribur
Warum rettet man Banken? Weil sonst das Vertrauen in die Banken / in den Finanzsektor verloren geht.
Da muss ich aber wirklich laut lachen - LOL
Das Vertrauen ist doch schon längst weg. Nur hat kleiner Mann keine Alternative weil durch den Lobbyismus die Macht, und um nichts anderes geht es, der Banken aufrecht erhalten wird.
Man stelle sich vor ein Geldhaus hat durch seine Nieten in Nadelstreifen das Unternehmen runtergewirtschaftet, muss Insolvenz anmelden, wird abgewickelt. Ein kleiner Aufschrei und ein paar andere Raffkies verlieren ihre Anlage. Und was passiert dann?
Es könnte durchaus sein, dass Otto-Normalverbraucher dann seine Bank nach deren Einlagen, Sicherheit, Bilanzen und Sicherungsfont sowie Geschäftsfelder abfragt. Huch, da würden die Verbrecher ja sogar kontrolliert von deren Kunden.
Nein, sowas darf es nicht geben. Das widerspricht auch dem (deutschen) Kontrollwahn. Der einfache Bürger soll alle paar Jahre mals wählen gehen und uns seine Stimme geben. Ansonsten wird durch gesetzte weiter daran gearbeitet ihn noch unmündiger zu machen.
Man stelle sich nur vor, dass der Staat ( welcher auch immer ) von dem Bürger Schadensersatzklagen auferlegt bekommt weil seine Steuergelder dazu genutzt werden seine Ersparnisse wertlos werden zu lassen.
Das ist nun sicher allgemein gehlaten, trifft aber aktuell auch für Spanien zu. Insbesondere für Spanien. Weil eben dort viel offensichtlicher auch die Politiker in diesem Poker mitspielen.
Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde,
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Windige Bankgeschäfte
Wie aus Analphabeten plötzlich Anleger wurden
"Das Geld ist weg, aber wir zahlen trotzdem weiter Zinsen an die Banken." -
"Die haben ganz einfache Leute geködert." -
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/spanien548.html
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Gruss Wolfgang
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Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
Neues zum Thema Banken:
Spanien soll heute eine noch höhere Neuverschuldungquote als bisher bekommen. Für alle EU-Staaten gelten eigentlich 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, Spanien hatte aber bereits 5,3 Prozent genehmigt bekommen und darf nun wohl auf 6,5 Prozent aufstocken.
Das Land will eine Bad-Bank gründen, welche die uneintreibbaren Schulden aus dem Immobiliensektor auffangen soll.
Weiterhin sollen weitere Einsparungen und Steuererhöhungen 30 Milliarden Euro zusätzlich einbringen, wie der Wirtschaftsminister jetzt ankündigte .
Quelle
Spanien soll heute eine noch höhere Neuverschuldungquote als bisher bekommen. Für alle EU-Staaten gelten eigentlich 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, Spanien hatte aber bereits 5,3 Prozent genehmigt bekommen und darf nun wohl auf 6,5 Prozent aufstocken.
Das Land will eine Bad-Bank gründen, welche die uneintreibbaren Schulden aus dem Immobiliensektor auffangen soll.
Weiterhin sollen weitere Einsparungen und Steuererhöhungen 30 Milliarden Euro zusätzlich einbringen, wie der Wirtschaftsminister jetzt ankündigte .
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Elke (Oliva B.)
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Re: Windige Bankgeschäfte
Für mich stellt es sich so dar, dass die Banker sehr wohl wußten wie es um sie / den Bankensektor steht.sol hat geschrieben: "Die haben ganz einfache Leute geködert." -
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/spanien548.html
Dann gab es Vorgaben auch noch das letzte an Skrupel abzulegen und das Unausweichliche noch zu verschleppen.
Irgendwie kommt mir da der Vergleich mit dem 3. Reich und dem Volkssturm in den Sinn.
Das ist ja schon länger im Gespräch. Aber nützt es etwas? Denke eher nicht weil die Bürgschaften dafür vom Staat Espana übernommen werden. Damit auch indirekt von uns Steuerzahlern in Deutschland.Oliva B. hat geschrieben: Das Land will eine Bad-Bank gründen, welche die uneintreibbaren Schulden aus dem Immobiliensektor auffangen soll.
Um die faulen Kredite aus den Büchern zu haben ist dieser Schritt gedacht. Und was haben die Banker gelernt? Nichts, sie werden weiterhin mit sauberer Weste (Bilanzen) Kunden über den Tisch ziehen, ihre Gewinnspanne erhöhen und an Provisionen denken.
Und wehe es kommt die nächste Schieflage. Dann ist nicht nur Holland in Not. Das ist dann spätestens das Ende von Euro-Land. Bzw. werden sich die Italiener freuen. Denn die sind ja Mille Lira gewohnt.
Bedenkt man, dass Deutschland bereits 2/3 des Staatshaushaltes an direkte Kredite (10%) und Bürgschaften ( Rest ) übernommen hat dann ist da nicht mehr Luft. Da wir mit 80% des BIP mittlerweile verschuldet sind - war es vorher wenigstens so, dass Mitte Oktober eines Jahres de facto die Schulden erwirtschaftet waren. Rechnet man jetzt noch die 66,67% hinzu müßten, im Falle der Einlösung der Bürgschaften, fast 1,5 Jahre die gesamte deutsche Wirtschaft arbeiten und produzieren ohne dafür entlohnt zu werden. Erst im 2. Jahr - Mitte Mai - wären die Verbindlichkeiten erwirtschaftet. Bei einer Qutoe der Staatsverschuldung wie sie z.B. Italien und Griechenland hat - über 140 % !!!!!
Damit würden wir uns ( wohl selber nahelegen ) unter den Rettungsschirm zu kriechen. Nur gibt es dann niemanden mehr, der retten könnte. Den weiteren Finanzbedarf der maroden Länder noch nicht einmal berücksichtigt.
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Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
Banker sind ausgebildete Kaufleute. Natürlich wussten sie, welche Produkte sie den Kunden aufschwatzten.TorreHoradada hat geschrieben:Für mich stellt es sich so dar, dass die Banker sehr wohl wußten wie es um sie / den Bankensektor steht.
Dann gab es Vorgaben auch noch das letzte an Skrupel abzulegen und das Unausweichliche noch zu verschleppen.
Irgendwie kommt mir da der Vergleich mit dem 3. Reich und dem Volkssturm in den Sinn.
Ich kenne einen Banker, der sich nicht mehr dem Druck der Geschäftsführung aussetzen wollte, monatlich soundsoviel Verträge "schreiben" zu müssen (die natürlich mit einer Provision belohnt wurden) und seinen lukrativen Job gekündigt hat. Er war Filialleiter einer kleinen Bank und er sagte mir: "Ich kann doch die Leute, die ich persönlich mein Leben lang kenne, mit denen ich im Verein bin, mit denen ich verwandt, befreundet oder bekannt bin, nicht betrügen." Aber genau das wurde von ihm verlangt. Das war noch in Deutschland. Ich bin davon überzeugt, dass es hier in Spanien noch sehr viel schlimmer war bzw. ist.
Saludos,
Elke (Oliva B.)
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Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
Na Elke, da gibt / gab es schon Unterschiede beim Personal.
Während in Deutschland früher ausschließlich Bank- / Sparkassenkaufleute gearbeitet hatten, sind mittlerweile auch immer mehr Verkäufer dort tätig. Hängt mit der Verbindung von Versicherern und Banken zusammen.
In Spanien konnte man früher, wie es heute ist entzieht sich meiner Kenntnis, als Otto-Normal-Ausgebildeter arbeiten. Wichtig waren, zumindest in den Touri-Gebieten, Fremdsprachenkenntnisse (mindestens englisch). Bei der CAM in Cabo Roig war es bis vor 2 Jahren auch noch so.
Das ändert sicher nichts an der Lage, dass die oberen Schlipsträger sehr wohl um Sachlage der einzelnen Banken wußten. Denn von dort kommen die Vorgaben, der kleine Mitarbeiter hat sich nur dem Druck und Provisionsgeierei gebeugt. Trotzdem sind solche "Verkäufe" und Machenschaften unterste Schublade was der Bericht zeigt. Aber die CAM ist / war da keinen Deut besser.
Während in Deutschland früher ausschließlich Bank- / Sparkassenkaufleute gearbeitet hatten, sind mittlerweile auch immer mehr Verkäufer dort tätig. Hängt mit der Verbindung von Versicherern und Banken zusammen.
In Spanien konnte man früher, wie es heute ist entzieht sich meiner Kenntnis, als Otto-Normal-Ausgebildeter arbeiten. Wichtig waren, zumindest in den Touri-Gebieten, Fremdsprachenkenntnisse (mindestens englisch). Bei der CAM in Cabo Roig war es bis vor 2 Jahren auch noch so.
Das ändert sicher nichts an der Lage, dass die oberen Schlipsträger sehr wohl um Sachlage der einzelnen Banken wußten. Denn von dort kommen die Vorgaben, der kleine Mitarbeiter hat sich nur dem Druck und Provisionsgeierei gebeugt. Trotzdem sind solche "Verkäufe" und Machenschaften unterste Schublade was der Bericht zeigt. Aber die CAM ist / war da keinen Deut besser.
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Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
Spanische Provinzen brechen unter Schulden zusammen
FTD weiter lesen ...
- Die Lage in Spanien wird immer dramatischer. Nach Valenicia hat Murcia als zweite spanische Provinz staatliche Hilfen zum Abbau ihrer hohen Schulden beantragt. Dabei wird es nicht bleiben, weitere Regionen sind ebenfalls in Not. Kein Wunder, dass die Proteste der Spanier gegen den Sparkurs der Regierung nicht abreißen.
FTD weiter lesen ...
- Oliva B.
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Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
Florecilla hat geschrieben:Spanische Provinzen brechen unter Schulden zusammen
- Die Lage in Spanien wird immer dramatischer. Nach Valenicia hat Murcia als zweite spanische Provinz staatliche Hilfen zum Abbau ihrer hohen Schulden beantragt. Dabei wird es nicht bleiben, weitere Regionen sind ebenfalls in Not.
Und die nächsten Rettungskandidaten stehen schon vor der Tür Schlange:
Sie heißen Katalonien - der einstige „Motor“ der spanischen Wirtschaft entspricht allein etwa dem Volumen Portugals -, Balearen, Kanaren, Kastilien-La Mancha [...] und möglicherweise noch Andalusien. Quelle faz
Saludos,
Elke (Oliva B.)
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- Karl-Heinz Brass
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Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
guten abend an alle,
man sagt doch die politiker (mandatsträger) tragen die verantwortung. hierbei darf man noch bemerken, dass es etwas anderes ist die verantwortung auszuüben als sie zuhaben. ich habe da einen zahlenvergleich gefunden den ich persönlich sehr interessant finde:
deutschland hat knapp 82 mio einwohner spanien etwas über 47 mio
davon politiker 106.000 davon politiker 45o.000
ich erspare mir meinen kommetar, erinnere aber gerne an die zahlreichen doppelfunktionrn wie zum beispiel
bankdirektor und bürgermeister in einer person !!??
schönen abend
karl-heinz
man sagt doch die politiker (mandatsträger) tragen die verantwortung. hierbei darf man noch bemerken, dass es etwas anderes ist die verantwortung auszuüben als sie zuhaben. ich habe da einen zahlenvergleich gefunden den ich persönlich sehr interessant finde:
deutschland hat knapp 82 mio einwohner spanien etwas über 47 mio
davon politiker 106.000 davon politiker 45o.000
ich erspare mir meinen kommetar, erinnere aber gerne an die zahlreichen doppelfunktionrn wie zum beispiel
bankdirektor und bürgermeister in einer person !!??
schönen abend
karl-heinz