
Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
....und manchmal frage ich mich, provokativ gesprochen, ob die Demokratie nun wirklich dem menschlichen Ur-Trieb gerecht werden kann oder ob nicht das diktaktorische System immer wieder zum Zug kommen wird, wo sich die Möglichkeit bietet...... 

Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
das hier ist noch eine diplomatisch geschriebene Variante von dem, was noch zu erwarten ist......wenn noch nicht mal mehr die Spekulanten anbeissen, dann ist es bitterernst....
http://www.format.at/articles/1244/931/ ... m-bad-bank
ich bin da leider pessimistisch und es tut mir schon in der Seele weh zu sehen, wie Spanien seine Natur unwiderbringlich vernichtet hat.....wer soll das in ein paar Jahren/Jahrzehnten nur wieder gerade biegen? Hoffen tue ich jedoch, dass ich mit meinem Pessimismus verkehrt liege und aus irgendeiner Ecke doch noch die ersehnten Käufer für die nicht unwenigen Schrott-Immobilien um die Ecke kommen....
http://www.format.at/articles/1244/931/ ... m-bad-bank
ich bin da leider pessimistisch und es tut mir schon in der Seele weh zu sehen, wie Spanien seine Natur unwiderbringlich vernichtet hat.....wer soll das in ein paar Jahren/Jahrzehnten nur wieder gerade biegen? Hoffen tue ich jedoch, dass ich mit meinem Pessimismus verkehrt liege und aus irgendeiner Ecke doch noch die ersehnten Käufer für die nicht unwenigen Schrott-Immobilien um die Ecke kommen....

Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
@Ulrike
ich als Schweizerin gebe dir Recht, ich denke in Europa ist die Schweiz die einzige echte Demokratie, aber auch die hat ihre Defekte. Aber insgesamt ist es schon gut wenn das Volk das Sagen hat, ich finde es auch erstaunlich, wie das Volk doch meistens fähig ist die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Leider het es sich bei uns eingeschlichen....besonder im Zusammenhang mit Abstimmungen zu Europaverträgen, dass Dinge kombiniert werden und die Politiker dann sagen wir müssen zustimmen weil.....
Aber auch wenn man sieht wie wir durch die Krise komme bin ich ein bisschen stolz auf unser Land und unsere Stimmbürger.
Leider gibt es auch bei uns Tendenzen die Demokratie ein zu schränken, geht aber bisher nicht so gut gegen den Willen des Volkes.
Deinen Pessimismus halte ich für richtig, wenn es jetzt noch nicht knatt, dann kommt es eben in 10 oder 15 Jahren. DA sich nichts fundamentales ändert in diesen Ländern wird auch das Grundproblem nicht behoben.
Und es spielt absolut keine Rolle od sozialistisch orientierte Regierung oder bügerlich, die kleine leiden und die Reichen werden sich weiter bereichern und Koruptin und Steuerhinterziehnug geneh weiter.
Aber die Regierungen brauchen sich auch nicht wundern, je höher die Steuern desto mehr Hinterziehung, wie bei der IVA in CH bezahlen wir 8% das ist verkraftbar und da wird dann auch nicht dauernd beschissen. Ich bin persönlich überzeugt, dass wenn die IVA reduziert würde aber sehr streng kontrolliert, würde der Staat mehr einnehmen als so. Zudem solltet ihr deutschen mal bedenken, dass diese Summen nicht dem Bruttosozialprodukt angerechnet werden, was sich ja dann auch die Zahlungen in der EU auswirkt, also die Spanier bezahlen schon mal grundsätzlich zu wenig ein und brauchen dann noch einen Huafen Hilfe, kein Wunder wenn da DE verarmt. Und das merke ich als Schweizer wenn ich über die Grenze geh, so sher, dass es mich wirklich sehr geschockt hat in welchen Zustand DE heute ist im Vergleich zu vor 20 Jahren und zur Schweiz. Damals merkte ich nix wenn ich über die Grenze ging, gleiches Level, ging ich nach Italien od er Frankreich merkte ich das deutlich.
Dann stautne ich in den Vergangene Jharen wie es Spanien immer besser ging, jeder Orangenbauer abute sich ein neues Haus und gleich noch nen Pool dazu, endlose Bautätigkeit überall. Und wer hats bezahlt? Und ihr werdet noch viel mehr zahlen, da bin ich sicher. Ich frage mich nur wie lange Deutschland das noch kann.
ich als Schweizerin gebe dir Recht, ich denke in Europa ist die Schweiz die einzige echte Demokratie, aber auch die hat ihre Defekte. Aber insgesamt ist es schon gut wenn das Volk das Sagen hat, ich finde es auch erstaunlich, wie das Volk doch meistens fähig ist die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Leider het es sich bei uns eingeschlichen....besonder im Zusammenhang mit Abstimmungen zu Europaverträgen, dass Dinge kombiniert werden und die Politiker dann sagen wir müssen zustimmen weil.....
Aber auch wenn man sieht wie wir durch die Krise komme bin ich ein bisschen stolz auf unser Land und unsere Stimmbürger.
Leider gibt es auch bei uns Tendenzen die Demokratie ein zu schränken, geht aber bisher nicht so gut gegen den Willen des Volkes.
Deinen Pessimismus halte ich für richtig, wenn es jetzt noch nicht knatt, dann kommt es eben in 10 oder 15 Jahren. DA sich nichts fundamentales ändert in diesen Ländern wird auch das Grundproblem nicht behoben.
Und es spielt absolut keine Rolle od sozialistisch orientierte Regierung oder bügerlich, die kleine leiden und die Reichen werden sich weiter bereichern und Koruptin und Steuerhinterziehnug geneh weiter.
Aber die Regierungen brauchen sich auch nicht wundern, je höher die Steuern desto mehr Hinterziehung, wie bei der IVA in CH bezahlen wir 8% das ist verkraftbar und da wird dann auch nicht dauernd beschissen. Ich bin persönlich überzeugt, dass wenn die IVA reduziert würde aber sehr streng kontrolliert, würde der Staat mehr einnehmen als so. Zudem solltet ihr deutschen mal bedenken, dass diese Summen nicht dem Bruttosozialprodukt angerechnet werden, was sich ja dann auch die Zahlungen in der EU auswirkt, also die Spanier bezahlen schon mal grundsätzlich zu wenig ein und brauchen dann noch einen Huafen Hilfe, kein Wunder wenn da DE verarmt. Und das merke ich als Schweizer wenn ich über die Grenze geh, so sher, dass es mich wirklich sehr geschockt hat in welchen Zustand DE heute ist im Vergleich zu vor 20 Jahren und zur Schweiz. Damals merkte ich nix wenn ich über die Grenze ging, gleiches Level, ging ich nach Italien od er Frankreich merkte ich das deutlich.
Dann stautne ich in den Vergangene Jharen wie es Spanien immer besser ging, jeder Orangenbauer abute sich ein neues Haus und gleich noch nen Pool dazu, endlose Bautätigkeit überall. Und wer hats bezahlt? Und ihr werdet noch viel mehr zahlen, da bin ich sicher. Ich frage mich nur wie lange Deutschland das noch kann.
Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
Gute Ulrike, auch ich bin schweizer
Natürlich dürfen wir Stolz sein auf unser Heimatland, nur die Entwicklungen unserer so hoch gelobten direkten Demokratie hat auch schon besser harmoniert. Dabei meine ich lediglich das zunehmende Parteiengezänke. Dies vergiftet nicht nur das politische Umfeld in Bern, sondern auch das Umfeld in der Bevölkerung je nach dem welcher Partei man näher steht. Betrachte ich nur die letzten 2-3 Jahre wie sich das Klima unter den Parteien verändert hat, dann glaube ich manchmal den Bundestag in Berlin zu verfolgen. Betreffend Deutschland ist zu sagen, hier wurde auch über die Köpfe des Volkes hinweg die Rettungschrimzahlungen beschlossen. Die beschlossenen Hilfszahlungen wie auch die damaligen Solidaritätbeiträge waren mit Sicherheit nicht nach dem Gusto eines jeden Deutschen Bürgers. Tatsache ist auch bei uns, was dem Volk nicht munden könnte, gelangt immer weniger zur Volksabstimmung, sondern heisst dann Bundesratsbeschluss. Da Thema könnte man noch ausholen dass es jeglichen Rahmen sprengt, will ich jedoch nicht, denn bei uns ist auch nicht alles Gold was glänzt.
LG Range (Heinz)
Natürlich dürfen wir Stolz sein auf unser Heimatland, nur die Entwicklungen unserer so hoch gelobten direkten Demokratie hat auch schon besser harmoniert. Dabei meine ich lediglich das zunehmende Parteiengezänke. Dies vergiftet nicht nur das politische Umfeld in Bern, sondern auch das Umfeld in der Bevölkerung je nach dem welcher Partei man näher steht. Betrachte ich nur die letzten 2-3 Jahre wie sich das Klima unter den Parteien verändert hat, dann glaube ich manchmal den Bundestag in Berlin zu verfolgen. Betreffend Deutschland ist zu sagen, hier wurde auch über die Köpfe des Volkes hinweg die Rettungschrimzahlungen beschlossen. Die beschlossenen Hilfszahlungen wie auch die damaligen Solidaritätbeiträge waren mit Sicherheit nicht nach dem Gusto eines jeden Deutschen Bürgers. Tatsache ist auch bei uns, was dem Volk nicht munden könnte, gelangt immer weniger zur Volksabstimmung, sondern heisst dann Bundesratsbeschluss. Da Thema könnte man noch ausholen dass es jeglichen Rahmen sprengt, will ich jedoch nicht, denn bei uns ist auch nicht alles Gold was glänzt.
LG Range (Heinz)
Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
Direkte Demokratie bedeutet Machtverlust für die politische Klasse.
Über die Köpfe der Bürger hinter verschlossenen Türen zu entscheiden hat Vorrang. Aber diese Politik ist gescheitert. Ein solidarisches Europa geht nur über die Respektierung des Bürgerwillens. Und wie das gehen könnte, dafür bietet die Schweiz jedenfalls reichlich Anschauungsmaterial .
Über die Köpfe der Bürger hinter verschlossenen Türen zu entscheiden hat Vorrang. Aber diese Politik ist gescheitert. Ein solidarisches Europa geht nur über die Respektierung des Bürgerwillens. Und wie das gehen könnte, dafür bietet die Schweiz jedenfalls reichlich Anschauungsmaterial .
„Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?" Ernst R. Hauschka
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Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
Tja, nur ist es ja so, dass die Schweiz sich nicht mehr mit dem "Inselstatus" auf dem europäischen Festland und ohne EU wohlfühlt und Mitglied in der EU werden will.
Mit dem tollen Bankgeheimnis ist es ja auch nichts mehr und die Schwarzgelder aus Griechenland und Spanien sind schon lange in London.
Mit dem tollen Bankgeheimnis ist es ja auch nichts mehr und die Schwarzgelder aus Griechenland und Spanien sind schon lange in London.
Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde,
mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde
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Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
@torre
vieleicht der eine oder anderePolitker, aber das Volk sicher nicht, bei der letzen Abstimmung wurde es auch wieder abgelehnt.
Wir fühlen uns sehr wohl wo wir sind und besonders die jüngere Generation lehnt es wieder mehr ab der Eu bei zu treten, es reicht schon so, dass wir dauernd erpresst werden und ein paar Idiotische Politiker (die gibt es bei uns genau so) nachgeben.
Das ist genau wie die Behauptung von Frau Merkel als wir uns an den Euro gebunden haben. Das taten wir nicht aus Freude sondern aus Not, weil sonst unsere Expostwirtschaft zusammen gebrochen wäre. Weil alle in den Franken gingen und die Spekulaten das gaze noch antrieben.
Ich wüsste auch nicht welchen Grund wir hätten der EU bei zu treten, um uns ausnehmen zu lassen wie DE? Nein danke.
vieleicht der eine oder anderePolitker, aber das Volk sicher nicht, bei der letzen Abstimmung wurde es auch wieder abgelehnt.
Wir fühlen uns sehr wohl wo wir sind und besonders die jüngere Generation lehnt es wieder mehr ab der Eu bei zu treten, es reicht schon so, dass wir dauernd erpresst werden und ein paar Idiotische Politiker (die gibt es bei uns genau so) nachgeben.
Das ist genau wie die Behauptung von Frau Merkel als wir uns an den Euro gebunden haben. Das taten wir nicht aus Freude sondern aus Not, weil sonst unsere Expostwirtschaft zusammen gebrochen wäre. Weil alle in den Franken gingen und die Spekulaten das gaze noch antrieben.
Ich wüsste auch nicht welchen Grund wir hätten der EU bei zu treten, um uns ausnehmen zu lassen wie DE? Nein danke.
Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
Peter, es sind nicht nur Schwarzgelder, die aus den Krisenländern abwandern und nicht jedes Vermögen in der Schweiz ist Schwarzgeld.....doch die Schweizer Regierung, pauschal gesprochen, hat schon angefangen, sich ins eigene Bein zu schiessen mit den umstrittenen Doppelbesteuerungsabkommen mit D, GB und A.....da wird die Tradition des Bankengeheimnisses versucht, vehement aufrecht zu erhalten und dabei ebenfalls versucht, es allen Recht zu machen (insbesondere den Schweizer Banken, die sicherlich einen grossen Teil zum Inhalt des Abkommens beigesteuert haben, wenn auch auf diskrete, schweizerische Art), dass da nur Murks für alle herauskommt.....und für die Schweiz ein massiver Vertrauensverlust, weil man sich auf das Schweizer Wort auch nicht mehr verlassen kann.....wenn die Schweizer Regierung jetzt noch wegen der sog. "Abschleicher" einknickt -, also auch Nachforschungen VOR Beginn des neuen DBA´s zulassen würde, dann hat sie ganz verloren.....dann kann sie auch gleich ihr Bankengeheimnis beerdigen....was wird dann aus dem Finanzplatz Schweiz und aus der Schweiz ingesamt?TorreHoradada hat geschrieben:Tja, nur ist es ja so, dass die Schweiz sich nicht mehr mit dem "Inselstatus" auf dem europäischen Festland und ohne EU wohlfühlt und Mitglied in der EU werden will.
Mit dem tollen Bankgeheimnis ist es ja auch nichts mehr und die Schwarzgelder aus Griechenland und Spanien sind schon lange in London.
Und die Deutschen werden NIE 10 Mrd. Euro an zusätzlichen Steuereinnahmen machen mit diesem Abkommen, dafür sind die Schlupflöcher für die wirklich Reichen weiterhin sperrangelweit auf wie Scheunentore.....neues DBA von D mit Singapur hin oder her......übrigen blieben das steuertechnisch unbedeutende Kleinvieh an Kleinanlegern - sowohl Schwarzanleger als auch die ganz ehrlichen - und nicht im Abkommen berücksichtigten Sonderfällen, die die deutschen Finanzbeamten und Gerichte verstopfen werden.....gut für die Fachanwälte....eigentlich wundert es mich, dass sich Spanien noch gar nicht an D rangehängt hat, was die Regelungen mit der Schweiz betrifft...doch die Schweiz tut sich damit keinen Gefallen und wird immer mehr "europäisiert"....was hat das jetzt mit Spanien und seine Abgründe zu tun? Wenn sich Spanien auch nur halbwegs an der Schweiz ein Vorbild genommen hätte, dann wären sie jetzt nicht da, wo sie sind......das wage ich jetzt mal ganz bestimmt zu behaupten, ja

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Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
Naja villa, so als Deutsche sind wir leider ja geschichtlich vorbelastet und das wird uns sicher noch weitere 500 Jahre vorgehalten.
Wobei ich das zwar auch nicht einsehe und auch meine man soll so langsam meine und folgende Generationen nicht weiter dafür bluten lassen was wohlgemerkt ein irrer Österreicher angezettelt hatte. Noch weiter davor waren wir logischerweise aus der geografischen Lage und daraus resultierenden politischen Bündnissen ebenfalls als Kriegstreiber für den 1. Weltkrieg verantwortlich gemacht worden obwohl auch hier der Auslöser der Mord des Thronfolgers des Kaiser- und Königreich Österreich / Ungarn auf dem Balkan zur Kriegserklärung führte.
Immerhin haben wir ja vor ein paar Jahren unsere Reparationszahlungen des 1. Weltkrieges vollständig bezahlt. Insofern ist doch unser Beitrag zur EU nichts neues. Das Teil hat nur einen anderen Namen. Schließlich haben wir uns knapp an die 100 Jahre an die permanenten Zahlungen gewöhnt.
Und ganz persönlich bin ich ein Freund eines gemeinsamen Europas. Nur die handwerklichen Fehler, die bei der EURO-Einführung gemacht wurden klage ich an. Diese Aufweichpolitik wird ja bis heute fortgeführt. Und das ist das verwerfliche an der ganzen Eurozone und führte mit zur Eurokrise.
Und @ Ulrike - die Eintreibung in besagter Höhe an nicht gezahlten Steuern weil das Geld in der Schweiz gelandet war, bezweifle ich auch. Denn das deutsche Steuerrecht bietet gerade für Reiche genügend Abschreibungsmöglichkeiten und versteckte Subventionen. Das Schwarzgeld in der Schweiz stammt ja von den Raffkes immer fein in kleinen Köfferchen.
Und Du siehst, dass sich die Schweiz im globalen Finanzkampf nicht alleine behaupten kann. Eine Koppelung ähnlich wie früher der österreichische Schilling an die D-Mark ist doch nur ein weiterer Schritt in die schleichende Mitgliedschaft. Ob die nun offiziell läuft oder über bilaterale Abkommen ist doch im Endergebnis gleich.
Wobei ich das zwar auch nicht einsehe und auch meine man soll so langsam meine und folgende Generationen nicht weiter dafür bluten lassen was wohlgemerkt ein irrer Österreicher angezettelt hatte. Noch weiter davor waren wir logischerweise aus der geografischen Lage und daraus resultierenden politischen Bündnissen ebenfalls als Kriegstreiber für den 1. Weltkrieg verantwortlich gemacht worden obwohl auch hier der Auslöser der Mord des Thronfolgers des Kaiser- und Königreich Österreich / Ungarn auf dem Balkan zur Kriegserklärung führte.
Immerhin haben wir ja vor ein paar Jahren unsere Reparationszahlungen des 1. Weltkrieges vollständig bezahlt. Insofern ist doch unser Beitrag zur EU nichts neues. Das Teil hat nur einen anderen Namen. Schließlich haben wir uns knapp an die 100 Jahre an die permanenten Zahlungen gewöhnt.
Und ganz persönlich bin ich ein Freund eines gemeinsamen Europas. Nur die handwerklichen Fehler, die bei der EURO-Einführung gemacht wurden klage ich an. Diese Aufweichpolitik wird ja bis heute fortgeführt. Und das ist das verwerfliche an der ganzen Eurozone und führte mit zur Eurokrise.
Und @ Ulrike - die Eintreibung in besagter Höhe an nicht gezahlten Steuern weil das Geld in der Schweiz gelandet war, bezweifle ich auch. Denn das deutsche Steuerrecht bietet gerade für Reiche genügend Abschreibungsmöglichkeiten und versteckte Subventionen. Das Schwarzgeld in der Schweiz stammt ja von den Raffkes immer fein in kleinen Köfferchen.
Und Du siehst, dass sich die Schweiz im globalen Finanzkampf nicht alleine behaupten kann. Eine Koppelung ähnlich wie früher der österreichische Schilling an die D-Mark ist doch nur ein weiterer Schritt in die schleichende Mitgliedschaft. Ob die nun offiziell läuft oder über bilaterale Abkommen ist doch im Endergebnis gleich.
Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde,
mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde
mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde
Re: Deshalb blickt Spanien in den Abgrund
können wir nur zustimmen, trotz unseres Nicht-Schweizer Staatsbürger-Status....doch die paar nachgeberischen Politiker sind eine wirkliche Gefahr für die weitere Souveräntität der Schweiz......dabei braucht ihr Euch nicht zu verstecken, denn wo sich andere Länder schon im Bürgerkrieg zerfleischt haben, da steht ihr trotz "Rösti-Graben" allesamt hinter Eurem Land und haltet zusammenvilla hat geschrieben:@torre
vieleicht der eine oder anderePolitker, aber das Volk sicher nicht, bei der letzen Abstimmung wurde es auch wieder abgelehnt.
Wir fühlen uns sehr wohl wo wir sind und besonders die jüngere Generation lehnt es wieder mehr ab der Eu bei zu treten, es reicht schon so, dass wir dauernd erpresst werden und ein paar Idiotische Politiker (die gibt es bei uns genau so) nachgeben.
Das ist genau wie die Behauptung von Frau Merkel als wir uns an den Euro gebunden haben. Das taten wir nicht aus Freude sondern aus Not, weil sonst unsere Expostwirtschaft zusammen gebrochen wäre. Weil alle in den Franken gingen und die Spekulaten das gaze noch antrieben.
Ich wüsste auch nicht welchen Grund wir hätten der EU bei zu treten, um uns ausnehmen zu lassen wie DE? Nein danke.
