
Invasion an der Sierra Montgó
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Re: Invasion an der Sierra Montgó
Hola @ all,
hierzu: Florecillas "Wanderreportage aus 2009". Ich finde, sie ist sehr sehenswert.
Wandern im "Park Natural del Montgo"
Saludos Albertine
hierzu: Florecillas "Wanderreportage aus 2009". Ich finde, sie ist sehr sehenswert.

Wandern im "Park Natural del Montgo"
Saludos Albertine
Re: Invasion an der Sierra Montgó
Tolle Bilder
…Dazu noch die Vorgeschichte des Montgó
Das Gelände um den Montgó war vor 108 Millionen Jahren vollständig vom Meer bedeckt. Erst mit der Zeit bildeten sich Gesteinsablagerungen aus denen der Berg heute besteht. Vor etwa zehn Millionen Jahren kollidierte die afrikanische Erdplatte mit der europäischen. Aufgrund der enormen Kräfte kamen die Gesteinsschichten an die Wasseroberfläche. Nach und nach bröckelten einige Schichten wieder ab, so daß schließlich Felsblöcke wie der Montgó entstanden. Dieser hat nun schon seit ca. 1,6 Millionen Jahren sein heutiges Aussehen.
Viele Menschen sind sich sicher, daß auf dem Berg ein besonderes Heilklima herrscht! – Wahrheit oder einfach nur eine Legende?
Vicente Blasco Ibáñez (spanischer Schriftsteller und Politiker) verglich den Berg immer mit der Hand eines Riesen, dem der Daumen fehlte, dessen vier gespreizte Finger die Kaps von San Antonio, San Martín, La Nao und Moraira bilden. Heute kann man auf den Felsen das Abbild einer Frau erkennen (der Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt!) – manch einer sieht in seiner Gestalt einen „schlafenden Elefanten;“ dies kommt von seiner außergewöhnlichen Form, wie ein Rüssel schlängeln sich seine Ausläufer bis zum Meer…

…Dazu noch die Vorgeschichte des Montgó
Das Gelände um den Montgó war vor 108 Millionen Jahren vollständig vom Meer bedeckt. Erst mit der Zeit bildeten sich Gesteinsablagerungen aus denen der Berg heute besteht. Vor etwa zehn Millionen Jahren kollidierte die afrikanische Erdplatte mit der europäischen. Aufgrund der enormen Kräfte kamen die Gesteinsschichten an die Wasseroberfläche. Nach und nach bröckelten einige Schichten wieder ab, so daß schließlich Felsblöcke wie der Montgó entstanden. Dieser hat nun schon seit ca. 1,6 Millionen Jahren sein heutiges Aussehen.
Viele Menschen sind sich sicher, daß auf dem Berg ein besonderes Heilklima herrscht! – Wahrheit oder einfach nur eine Legende?
Vicente Blasco Ibáñez (spanischer Schriftsteller und Politiker) verglich den Berg immer mit der Hand eines Riesen, dem der Daumen fehlte, dessen vier gespreizte Finger die Kaps von San Antonio, San Martín, La Nao und Moraira bilden. Heute kann man auf den Felsen das Abbild einer Frau erkennen (der Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt!) – manch einer sieht in seiner Gestalt einen „schlafenden Elefanten;“ dies kommt von seiner außergewöhnlichen Form, wie ein Rüssel schlängeln sich seine Ausläufer bis zum Meer…
„Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?" Ernst R. Hauschka