Re: Da bleibt einem doch die Luft weg
Verfasst: So 18. Dez 2011, 18:10
Hi Milka,
im Grossen und Ganzen denke ich auch,dass viele Spenden(auch Sachspenden) oft in den falschen Händen landen.
Da du mich aber zitierst,möchte ich kurz darauf hinweisen,dass die Sachspenden z.B unserer Schule zu 100% an bedürftige Familien IN DENIA gehen und sich natürlich nicht auf den Weg nach Afrika machen ,um von korrupten Clanhäuptlingen wieder eingesammelt zu werden.Auch ich weiss,dass der Inahlt der Container bei Händlern landet,aber die Caritas in Denia z.B.verteilt die Kleiderspenden,die man vor die Tür stellt auch an Familien in Denia. Ich höre oft von Leuten die Worte "da spende ich dann lieber gar nicht." Das kann ich persönlich überhaupt nicht verstehen und halte es für ein bequeme Ausrede um nicht aktiv werden zu müssen.Viele Spenden landen eben doch richtig beim Empfänger und die Tafeln sind ja auch gute Beispiele dafür.Und auch diese brauchen nicht nur ehrenamtliche Helfer,sondern auch Geld,um alles zu organisieren.
Schön wäre es allerdings auch,wenn die Menschen sich nicht nur zur Weihnachtszeit darauf besinnen etwas zu tun, sondern auch das restliche Jahr daran denken,dass die nicht alle so priviligiert leben können wie wir.
im Grossen und Ganzen denke ich auch,dass viele Spenden(auch Sachspenden) oft in den falschen Händen landen.
Da du mich aber zitierst,möchte ich kurz darauf hinweisen,dass die Sachspenden z.B unserer Schule zu 100% an bedürftige Familien IN DENIA gehen und sich natürlich nicht auf den Weg nach Afrika machen ,um von korrupten Clanhäuptlingen wieder eingesammelt zu werden.Auch ich weiss,dass der Inahlt der Container bei Händlern landet,aber die Caritas in Denia z.B.verteilt die Kleiderspenden,die man vor die Tür stellt auch an Familien in Denia. Ich höre oft von Leuten die Worte "da spende ich dann lieber gar nicht." Das kann ich persönlich überhaupt nicht verstehen und halte es für ein bequeme Ausrede um nicht aktiv werden zu müssen.Viele Spenden landen eben doch richtig beim Empfänger und die Tafeln sind ja auch gute Beispiele dafür.Und auch diese brauchen nicht nur ehrenamtliche Helfer,sondern auch Geld,um alles zu organisieren.
Schön wäre es allerdings auch,wenn die Menschen sich nicht nur zur Weihnachtszeit darauf besinnen etwas zu tun, sondern auch das restliche Jahr daran denken,dass die nicht alle so priviligiert leben können wie wir.