Mein Garten und ich

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Oliva B.
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Re: Mein Garten und ich

Beitrag von Oliva B. »

Rioja hat geschrieben:So das wär’s meinerseits vom Garten, vom Blumen- Gemüse, Baum- und Beerengarten. Vom ursprünglich angesagten Gartenbeitrag über meinen Bach mit kleinen Wasserfällen und div. Gartenweihern werde ich absehen.
Nö, Rio, da muss ich protestieren! Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen und einige andere sicherlich auch. Ich weiß wieviel Mühe und Arbeit so ein Fotobericht macht und war auch schon oft enttäuscht, dass sich nicht ein einziges Mäuschen mit "piep" darauf gemeldet hat. eine Enttäuschung kann ich eshalb sehr gut verstehen, aber die Klicks zeigen halt doch das Interesse. Vielleicht geht es etlichen so wie Monika, man liest es, kann aber selbst nichts dazu beitragen und schweigt lieber. Aber aufgeben wollen wir doch nicht, oder? WIR :razz: :razz: lassen uns doch nicht unterkriegen!!! Wenn es dich und einige andere nicht gäbe, könnten wir den Laden dicht machen oder machen alternativ ein geschlossenes Forum auf, in dem nur aktive Mitglieder lesen dürfen. Dann machen die vielen hundert Zaungäste eine gaaaaaaaaaaaaaanz lange Nase.

Wie geht das mit deinen Oleander-Ablegern? Man sieht ja manchmal wirklich außergewöhnliche Farben, die die Gartenhandlung nicht vorrätig hat. Wo schneidet man die Stecklinge von der Mutterpflanze ab? Nimmt man nur starke Triebe? Die unteren Blätter entfernen (oder alle?) und dann ab in Anzuchterde?
Ich staune. Deine Trauben sind genauso weit wie meine. :-? Ich esse sie auch schon einige Zeit (mein Olivo mag die Früchte lieber in flüssiger Form :lol: )
Erdbeeren ernte ich übrigens immer noch. Habe im Moment nur fünf Pflanzen, zur üppigen Nachspeise reicht es also noch nicht, da müsste ich schon sammeln. Dafür habe ich im Vorbeigehen immer etwas zum Naschen. ;)
Calendula
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Re: Mein Garten und ich

Beitrag von Calendula »

Rioja hat geschrieben:Vom ursprünglich angesagten Gartenbeitrag über meinen Bach mit kleinen Wasserfällen und div. Gartenweihern werde ich absehen.
Hola Rio,
ich möchte mich Olivas Protest anschließen. Gerade dein Wassergarten interessiert mich besonders. Ich bin leider im Moment sehr angespannt. Neben meinen Enkeln nimmt mich gerade ein altes zahnloses, trächtiges Schaf sehr in Anspruch. Nächste Woche um diese Zeit bekomme ich etwas Luft, da dann Opa die Enkel nach hause bringt. Dann hätte ich einige Fragen zu den Kiwi.
Lieber Rio bitte mache weiter mit deinem Bericht.
Zuletzt geändert von Oliva B. am Fr 5. Aug 2011, 14:19, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Zitate formatiert.
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Grüßle
Calendula
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girasol
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Re: Mein Garten und ich

Beitrag von girasol »

Hallo Rio,

ich hätte da auch eine Frage zum Oleander. Ich habe mir im Urlaub auch ein paar Ableger abgeschnitten und ins Wasser gestellt. Bisher ist aber nichts passiert. Wie funktioniert das denn genau?

Gruß
girasol
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Rioja
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Re: Mein Garten und ich

Beitrag von Rioja »

Hallo zusammen

Habe gesehen, dass da noch Fragen offen stehen. Werde mir gerne Mühe geben, diese zu beantworten. Muss aber eben noch in die Stadt zum Tierarzt und und und. Werde am Abend einsteigen, wenn es noch reicht für die Beratung Fotos zu schiessen.
Es grüsst

Rio



Zwanzig Kilometer von der Küste entfernt, fängt Spanien meist erst richtig an.
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Re: Mein Garten und ich

Beitrag von Gitano »

An alle Garteninterressierten,
um die Zeit zu überbrücken, bis Rio seine Niagara Wasserfälle einstellt.....gg, hier ein Miniwasserfall aus OWL.
Kleine Bilder 2 009.JPG
Gruß Gitano
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sonnenanbeter
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Re: Mein Garten und ich

Beitrag von sonnenanbeter »

girasol hat geschrieben:[...] Ich habe mir im Urlaub auch ein paar Ableger abgeschnitten und ins Wasser gestellt. Bisher ist aber nichts passiert. [...]
Hallo.........,

nur nicht die Geduld verlieren !
Habe das auch mal genau so gemacht, und es hat fast 5 Monate :!: gedauert bis die ersten zarten Würzelchen zu sehen waren. Das Wasser habe ich immer nur nachgefüllt - nie ganz gewechselt. Auch nicht als es anfing grün zu werden und zu faulen.
Ob das jetzt genau die richtige Vorgehensweise war oder einfach nur Glück - keine Ahnung !

Gruss
Herbert
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Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, für was man auch in zehn Jahren kein Geld haben wird.
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pedrokw
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Re: Mein Garten und ich

Beitrag von pedrokw »

hallo,

es sollten ganz junge Triebe sein - ein-zweijähriges Holz treibt kaum - wir stecken die jungen Triebe in die Erde und halten sie nass - hat geklappt ...

Saludos - bis dann >>>
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Rioja
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Re: Mein Garten und ich

Beitrag von Rioja »

Oliva B. hat geschrieben:
Rioja hat geschrieben:So das wär’s meinerseits vom Garten, vom Blumen- Gemüse, Baum- und Beerengarten. Vom ursprünglich angesagten Gartenbeitrag über meinen Bach mit kleinen Wasserfällen und div. Gartenweihern werde ich absehen.
Nö, Rio, da muss ich protestieren! Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen und einige andere sicherlich auch. Ich weiß wieviel Mühe und Arbeit so ein Fotobericht macht und war auch schon oft enttäuscht, dass sich nicht ein einziges Mäuschen mit "piep" darauf gemeldet hat. eine Enttäuschung kann ich eshalb sehr gut verstehen, aber die Klicks zeigen halt doch das Interesse. Vielleicht geht es etlichen so wie Monika, man liest es, kann aber selbst nichts dazu beitragen und schweigt lieber. Aber aufgeben wollen wir doch nicht, oder? WIR :razz: :razz: lassen uns doch nicht unterkriegen!!! Wenn es dich und einige andere nicht gäbe, könnten wir den Laden dicht machen oder machen alternativ ein geschlossenes Forum auf, in dem nur aktive Mitglieder lesen dürfen. Dann machen die vielen hundert Zaungäste eine gaaaaaaaaaaaaaanz lange Nase.
Hallo Oliva, hallo zusammen

Gut, das Echo war vielleicht etwas schwach, doch mein Aufmerksam machen, dass der Beitrag "Bach mit kleinen Wasserfällen und div. Gartenweihern" ausfallen würde hat nicht damit zu tun "herausgepresste Krokodilstränen" zu trocknen", sondern, wenn ich etwas ankündige und es nicht durchführen kann (aus welchen Gründen auch immer) ist es meine Art, dies mitzuteilen und nicht einfach davonzuschleichen und andere warten zu lassen. Gut, mitteilen immer, ausser höhere Gewalt würde dies verhindern, was wir aber noch lange nicht erwarten (berühren wir mal Holz).

Das mit dem "Wenn es dich und einige andere nicht gäbe" ist meinerseits nicht halb so schlimm. Mache was möglich ist um euch zu unterstützen, aber da hat es Gott sei Dank noch einige die gewaltiger am Karren ziehen. Und das freut mich einerseits für euch zwei Oliva und Florecilla, andererseits fürs Forum als ganzes.

Ist ja schon klar, dass nicht alle hinterm oder vor dem Haus soviel an Pflanzen, Blumen, Bäume, Sträuch und Beeren pflegen dürfen oder können und fachkundlich mitdiskutieren können. Ist ja auch kein reines Gartenforum, was nicht auschliessen muss, dass doch einige Freude haben an einem doch sehr natürlichen Hobby. Gebe mir zwar Mühe, Erfahrungen und Tips einfliessen zu lassen, um allenfalls zu helfen oder halt eben doch eine "Fragestunde" einzuleiten.

So nun liebe Foris, geht es vorerst zum Nachtessen in die Pergola. Ist auch einer meiner Lieblingsplätze und wir verbringen viele Stunden darin. So nun zum Nachtessen und nachher noch etwas die Seele baumeln lassen. Über was sie baumelt? Möglicherweise über ....., ja eben, hab jedenfalls nicht abgenommen. Der Oli-Beitrag liegt jedenfalls auch im "Rohr". Bis später.
Es grüsst

Rio



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Rioja
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Re: Mein Garten und ich

Beitrag von Rioja »

Hallo zusammen

So, bin wieder da. War gut und ein Gläschen Cava von Codorniu hat mich richtig Spanien hungrig gemacht.

Oleanderstecklinge …

….anzuziehen ist eigentlich einfach. Doch liest und hört man doch des Öftern von schwacher bis keiner Bewurzelung. Die vor mir schreibenden haben mit ihrer Anleitung recht und ich möchte noch etwas mehr ins Detail gehen.

Stecklinge schneidet man am besten von Juni bis August. Bevorzugt wird junges Holz, also neues noch nicht verholztes Material, doch in der Not geht es auch aus jährigem Holz. Der Erfolg ist aber geschmälert. Zu beachten ist, dass man keine Stecklinge schneidet von Pflanzen, die Oleanderkrebs befallen sind (Auskrebsen am Stängel ist sichtbar). Bei der Ernte sollen allfällige Schildläuse entfernt werden. Meine Stecklinge waren ja am Anfang noch Blumensträusse und sind Anfangs Juni geschnitten worden. Bevor wir heimfuhren an Pfingsten, habe ich die Blumensträusse nach Farben sortiert und grob „geputzt. Das heisst, von Blüten und vom gröbsten Blattwerk befreit, dann bündchenweise in „geköpften Petflaschen" in Wasser gestellt.
_DSC0047.jpg, x.jpg
Zu Hause angelangt schnitt ich dann aus meinen Blumenstrausszweigen die Stecklinge. Empfehlenswert ist ein scharfes Messer zu verwenden, da Gartenscheren zu stark quetschen. Der untere Schnitt erfolgt knapp über einem Blattaustrieb. Der obere Schnitt erfolgt in etwa 15 cm darüber (je nach Blattachsen). Die unteren Blätter (die im Wasser stehen, habe ich beim Stiel gekappt und die darüber stehenden mehrheitlich auch, habe auch mal eines oder halbes stehen lassen. Habe die Blattstiele gekappt und nicht die Blätter abgerissen.
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Dann kommen die Stecklinge ins Wasser. Bei mir wenigstens, da ich beim direkt setzen in Aufzuchterde eine schlechtere Bewurzelung erzielt habe. Dies muss aber nicht sein. Bei nur wenigen Stecklingen empfiehlt sich ein dunkles Glas zu verwenden. Meine etwa hundert Stecklinge (ob da Rio etwas übertrieben hat, nicht unbedingt, gelingt doch die Bewurzelung nicht immer gleich) standen im Plastickbecken ohnehin eher gedrängt und dunkel. Wasser wird 5 bis 7 cm. Dann an einen schattigen, höchstens halbschattigen Platz stellen. Verdunstetes Wasser nur nachfüllen.
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Nach fünf Wochen sieht man doch schon weisse Wurzel in der Länge von 1 cm. Ebenfalls sieht man in den Blattachsen schon neue Blättchen treiben. Ich habe meine Stecklinge mit bis 1,5 cm langen Wurzeln in einen vorher aufgefüllten Gartentopf gestellt und mit Blumenerde innen und aussen aufgefüllt. Nachher habe ich mit leichtem Druck aussen in die Erden und leichtem Nachhelfen an den Stecklinge meine „Brut etwas aufgestellt. Vorsichtig, weil die jungen Wurzeln sehr zart sind und gerne brechen. Nachher gut angegossen. Habe bewusst einen Topfuntersatz darunter, damit die „Jungoleanderlein“ immer genügend trinken können. Nass sind sie ja gewöhnt.

Natürlich werden die Oleanderkinder mit der Zeit auch etwas entwöhnt was Wasser anbelangt. Jedenfalls wünsche ich, dass sich eure Bemühungen lohnen und die „Olis“ in zwei Jahren ihre ersten Blüten zeigen.

Nebenbei, der Kiwibeitrag kommt wahrscheinlich morgen und zwischenzeitlich können ja noch weitere Wasserfälle eingestellt werden.
Es grüsst

Rio



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Rioja
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Re: Mein Garten und ich

Beitrag von Rioja »

Ui, hoffentlich mache ich hier nichts verbotenes, darf mann überhaupt drei Mal nacheinander was reinhängen?


Hallo Calendula, hallo zusammen


Ich komme auf die Kiwis zurück. Ich selber habe die grossen behaarten und zwei Sorten glattschalige Mini-Kiwis (Actinidia arguta). Von den Minis gibt es verschiedene Sorten, sogar welche, die in Deutschland und auch in der Schweiz gezüchtet wurden.

Generell gesagt sind die Kiwis Kletterpflanzen und erwachsene Exemplare treiben bis zu 4 m lange Triebe in einem Jahr. Sie ranken übrigens ähnlich wie Bohnen und man sollte darauf achten, dass die Triebe von Jungpflanzen gerade wachsen und sich nicht wie Korkenzieherhasel um irgendeinen Stützstab ranken.
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Nochmals, ganz "gewöhnliche Kiwis mit behaarten grossen Früchten, die unreif geerntet werden, oben je ein weibliches und männliches Exemplar.


Der Boden sollte humos und durchlässig sein. Trockenheit verträgt die Kiwipflanze nicht. Sie sind also wasserliebend, ertragen jedoch keine Staunässe. Am liebsten haben sie weiches oder Regenwasser. Ich persönlich dünge die Kiwis mit Kompost und nicht mit Mineraldünger. Über viele Jahre haben meine Stöcke keine Mangelerscheinungen gezeigt und gedeihen super. Die Veredlungsstelle soll immer über der Erde sein. Pflanzzeit ist hier nach den Eisheiligen. Junge Pflanzen sind frostanfälliger als Alte. Doch ertragen Kiwis Temperaturen, wie sie in Spanien gar nie erreicht werden. Wenn die jungen Triebe jedoch einen Frost erdulden müssen, werden sie schwarz und umgehend treiben neue Triebe aus. Die Pflanzen werden auch gemulcht, wie mein Gemüse oder Apfelbäume und Beeren auch.
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Kleinfrüchtige Sorte Actinidia arguta. Hecke mit zwei weiblichen und einer männlicher Pflanze. Mitte und unten die zwei Sorten die ich habe.


Kiwis sind zweihäusig, das heisst, es braucht für eine erfolgreiche Befruchtung eine weibliche und eine männliche Pflanze. Es gibt zwar bei den Actinidias inzwischen selbsfruchbare Sorten, doch selbst solche tragen wesentlich besser, wenn eine Männliche Pflanze in der Nähe ist. (Da lehrt uns doch die Natur wie wertvoll männliche Wesen sind, gut gibt’s die Kiwis.) Im Erwerbsanbau rechnet man 8 Weibchen auf ein Männchen. (Ich lehne mich da nicht bei den Kiwis an, habe nur ein „Weibchen“ aber dafür ein gutes.)

Als Kletterpflanze sollten Kiwis auch geschnitten werden, dies ganz ähnlich wie die Trauben. Den neuen Trieb schneidet man im ersten Jahr auf etwa 7 Augen zurück, im folgenden Jahr kürzt man den gleichen Trieb auf zwei Augen zurück. Je nachdem benutzt man nun einen oder zwei der neu aus dem alten Trieb spriessenden Triebe und kürzt wieder auf ca. 7 Augen zurück und so fort. Meine Schnittanleitung bezieht sich auf Spalierhaltung. Während dem Sommer kürze ich die längsten Triebe ein, denn ich möchte ja eigentlich nicht durch einen Tschungel zum Gemüse geraten.

Verwertet werden Kiwis auf verschiedenste Art, können tiefgefroren werden, zu Marmelade verarbeite, zu Dekorationszwecken verwendet und so wie ich es mache, ab Strauch gepflückt und geschmatzt werden. Ich habe auch ein gutes handliches Buch für Kiwis. Um keine öffentliche Werbung zu machen, dürfen sich allfällige Interessenten gerne bei mir per PN melden.

Also, auf gut „Kiwi“
Es grüsst

Rio



Zwanzig Kilometer von der Küste entfernt, fängt Spanien meist erst richtig an.
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