Gardasee 2011
- baufred
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Re: Gardasee 2011
... es bleibt dabei, "sehr hohes Niveau" gehalten > ***** zusätzlich mit "Band" ... für den Text
Saludos y Gut's Nächtle -- baufred --
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- Citronella
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Re: Gardasee 2011
Girasol, dein Reisebericht macht Lust auf mehr........
Vor ca. 30 Jahren war ich auch einmal für einen Tag in Venedig und möchte seither den Besuch mit mehr Zeit im Gepäck wiederholen, aber wie das halt so ist.......
Der morbide Charme von dieser Stadt hat einfach was und Motive zum fotografieren gehen nicht aus.
Freue mich auf den 3.Teil
Citronella
Vor ca. 30 Jahren war ich auch einmal für einen Tag in Venedig und möchte seither den Besuch mit mehr Zeit im Gepäck wiederholen, aber wie das halt so ist.......
Der morbide Charme von dieser Stadt hat einfach was und Motive zum fotografieren gehen nicht aus.
Freue mich auf den 3.Teil
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- julia
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Re: Gardasee 2011
Danke Girasol für die wunderschönen Fotos. Bei mir wurden Erinnerungen wach, denn als junges Mädchen – ich sah zum ersten Mal das Meer - war ich mit meinem damaligen Verlobten 4 Tage in Venedig . Ich erhielt auf der Seufzerbrücke den damals so begehrten Heiratsantrag - es war wie im Film, jedoch zu der Heirat ist es nicht gekommen. vielleicht war die Brücke nicht der richtige Ort Wenn es die Zeit erlaubt werden wir vielleicht nächstes Jahr am Heimweg von Spanien einen Abstecher nach Venedig machen – liegt ja am Weg.
Freue mich schon auf den 3.Teil deines Berichtes.
Freue mich schon auf den 3.Teil deines Berichtes.
Liebe Grüße
JULIA
JULIA
- Akinom
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Re: Gardasee 2011
Hallo Girasol,
.....ich bin fasziniert. Tolle Fotos und eine wirklich schöne und interessante Gegend -
Hätte noch eine Frage - kann man auch auf die Friedhofsinsel? Ich schaue mir Friedhöfe gerne an - finden viele ja "blöde" - aber ich nicht.
Zweite Frage: -die Seufzerbrücke - links und rechts ist ja das Mauerwerk so blau - ist das immer so, oder gehört das zur Werbung?
Wie lange ward Ihr dort im Urlaub?
LG Monika
Re: Gardasee 2011
@ Akinom:
Wir waren insgesamt 12 Tage am Gardasee, 5 Tage im Süden in Lazise, von dort haben wir auch die Ausflüge nach Venedig und Verona gemacht und 7 Tage in Torbole im Norden - der Bericht darüber folgt (hoffentlich) heute noch.
Die Friedhofsinsel hat auf jeden Fall eine Vaporetto-Anlegestelle, von daher denke ich, dass man sie auch besuche kann.
Die Seufzerbrücke sieht normalerweise so aus: Seufzerbrücke
Ich weiß jetzt nicht genau, ob gerade was renoviert wurde, da wird ja oft auch mit so Werbebannern abgedeckt oder ob es z.B. eine Werbung für eine Veranstaltung war.
Gruß
girasol
Wir waren insgesamt 12 Tage am Gardasee, 5 Tage im Süden in Lazise, von dort haben wir auch die Ausflüge nach Venedig und Verona gemacht und 7 Tage in Torbole im Norden - der Bericht darüber folgt (hoffentlich) heute noch.
Die Friedhofsinsel hat auf jeden Fall eine Vaporetto-Anlegestelle, von daher denke ich, dass man sie auch besuche kann.
Die Seufzerbrücke sieht normalerweise so aus: Seufzerbrücke
Ich weiß jetzt nicht genau, ob gerade was renoviert wurde, da wird ja oft auch mit so Werbebannern abgedeckt oder ob es z.B. eine Werbung für eine Veranstaltung war.
Gruß
girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
Aurelius Augustinus
Re: Gardasee 2011
Hallo zusammen,
auf geht's zur letzten Etappe:
Nach den ersten fünf Tagen in Lazise ging es also weiter in den Norden des Gardasees, nach Torbole.
Dorthin haben wir einen kleinen Umweg genommen, da wir gerne einmal die Gardesana occidentale, die Straße, die am Westufer des Sees entlang führt, fahren wollten. Auf dieser Strecke gibt es einige Tunnels, aber auch immer wieder schöne Ausblicke auf den See.
Torbole liegt ganz im Norden des Gardasees und breitet sich an der Mündung der Sarca in einem Tal zwischen dem Monte Brione und den Ausläufern des Monte Baldo aus.
Der 374 m hohe Monte Brione fällt an seiner Ostseite Richtung Torbole senkrecht ab, während die Riva zugewandte Flanke leicht ansteigt und einen Olivenhain „beherbergt“.
Torbole ist ein quirliger Ort, der viel von Windsurfern und Mountainbikern besucht wird. So sind wir hier auch zum Surfclub meines Mannes gestoßen, der alljährlich eine Surfausfahrt hierher veranstaltet.
Der Ort besteht aus einer kleinen Altstadt am Hang
und dem neueren Teil mit Hotels, Campingplätzen, Appartements, Geschäften und Restaurants.
Im kleinen Hafenbecken befindet sich das Zollhäuschen – bis zum Ende des Ersten Weltkriegs verlief hier die Grenze zwischen Italien und Österreich.
Auf der Promenade kann man am Ufer des Sees entlang schlendern und passiert dabei auch einige Kiesstrände.
Auch Johann Wolfgang von Goethe weilte während seiner „Italienischen Reise“ 1786 in Torbole und begann hier mit der Umarbeitung seiner „Iphigenie“. Ein Schild am Haus seines damaligen Aufenthalts an der Piazza Goethe erinnert daran.
Torbole ist eine Hochburg für Windsurfer und wenn nachmittags der Wind auffrischt – wie wir das dieses Jahr häufig und in sehr guter bis hervorragender Qualität erlebt haben – füllt sich der See mit Surfern.
Der Linien-Schiffsverkehr ist auf dem See gut ausgebaut, sodass ich öfters auf diesem Wege unterwegs war. Man spart sich eventuelle Staus, die Parkplatzsuche und kann noch die schöne Aussicht genießen.
Torboles Nachbarort Riva del Garda war als wichtigster Hafen in der nördlichen Seehälfte über Jahrhunderte hinweg umkämpft.
Bis 1919 gehörte das Städtchen zu Österreich und ein Hauch von österreichischem Flair ist auch heute noch zu spüren.
Die schöne Piazza 3 Novembre direkt am See ist das Herz Stadt und wird dominiert vom 34 m hohen Torre Apponale.
Die Ursprünge der massiven Stadtfestung, die ganz von einem Wassergraben umgeben ist, stammen aus dem 12. Jahrhundert.
Ein kleiner Ausflug führte uns ins Hinterland des Gardasees, an den schön in 570 m Höhe gelegenen Lago di Tenno. Das Wasser leuchtet hier unglaublich grün.
Außerdem machten wir einen Abstecher nach Canale bei Tenno. Das kleine Bergdorf hat sein mittelalterliches Erscheinungsbild bestens erhalten und man würde sich nicht wundern, wenn plötzlich ein Ritter auf seinem Pferd um die Ecke käme.
Am Westufer des Gardasees befindet sich der malerische Ort Limone. Hier dreht sich alles um Zitronen, der Name des Ortes leitet sich aber vom italienischen Wort limes ab (die bereits erwähnte frühere Grenze).
Früher wurden hier in den sog. Limonaie Zitronen angebaut. Ab dem 17. Jahrhundert wurden die ersten dieser Zitronengewächshäuser gebaut.
So ein Zitronenhaus bestand aus Reihen von viereckigen Pfeilern, die in einer gewissen Entfernung voneinander und stufenweise den Berg hinauf standen. Über diese Pfeiler waren Stangen gelegt, damit im Winter die dazwischen gepflanzten Bäume mit einem Dach abgedeckt werden konnten. Limone war der nördlichste Ort auf der Welt für die Herstellung von Zitrusfrüchten zu Handelszwecken. Verschiedene Faktoren trugen dazu bei, dass der Zitronenanbau immer weniger und schließlich ganz aufgegeben wurde. Die Überreste der ehemaligen Limonaie prägen aber auch noch heute das Ortsbild, wenn man sich Limone vom See her nähert.
1995 ging das Limonaia del Castel in den Besitz der Gemeinde über. Es wurde restauriert und zahlreiche Zitrusfrüchte wie Zitronen, Orangen, Grapefruit, Mandarinen… wurden angebaut, um den Besuchern zu veranschaulichen, wie der Anbau früher funktionierte.
Das schöne Limone muss täglich viele Besucher verkraften, aber wenn man sich nur ein paar Schritte von der Uferpromenade und der „Geschäftsstraße“ entfernt, findet man schöne, kleine Gassen, in denen kaum jemand unterwegs ist.
Und nun geht es wieder an die Ostseite des Sees, nach Malcesine, einem malerischen Ort, der ebenfalls bereits von Goethe besucht wurde. Er wurde dort sogar beinahe als Spion verhaftet, als er das dortige Skastell skizzierte.
Über der Altstadt thront diese Burg, deren Anfänge aus dem 6. Jahrhundert stammen. Im 13. Jahrhundert wurde sie von den Skaligern übernommen, die sie zur Festung ausbauten, die Österreicher bauten sie noch einmal um.
Diese Burganlage ist wirklich sehenswert. Sie besteht aus Unter- und Oberburg, mehreren Innenhöfen auf drei Ebenen und dem 33 m hohen Bergfried, von dem man einen schönen Blick auf den See und den Ort hat. Außerdem gibt es ein Museum und einen Goethe-Saal, in dem unter anderem die schon erwähnte Skizze ausgestellt ist.
Hinter Malcesine erhebt sich der Monte Baldo, mit über 2.000 m Höhe, 37 km Länge und bis zu 11 km Breite das größte und höchste Bergmassiv am Gardasee.
Mit der Gondel kann man von Malcesine aus zum Tratto Spino (1.760 m) hinauf fahren. Die zweite Gondel (nach dem Umstieg an der Mittelstation) dreht sich um die eigene Achse, sodass man während der Fahrt in alle Richtungen schauen kann.
Blick aus der Gondel auf Malcesine:
Oben angekommen ist es deutlich kühler als unten und man kann die Aussicht genießen, spazieren gehen oder auch richtige Wanderungen unternehmen.
Auch für Paraglider ist der Monte Baldo ein beliebter Startplatz.
Am letzten Tag vor unserer Heimfahrt war die Sicht das erste Mal so, dass sich eine Fahrt hinauf gelohnt hat. So konnte ich am letzen Urlaubstag die herrliche Aussicht auf den Gardasee genießen.
Der südliche Teil des Sees:
Der mittlere Teil:
Der nördliche Teil:
Es war wirklich ein sehr schöner Urlaub mit tollem Wetter. Und in der zweiten Woche waren wir eine richtig lustige Truppe (Ich bin da ja immer etwas skeptisch, wenn es darum geht, in der Gruppe zu verreisen). So spiele ich schon mit dem Gedanken, an der Surfausfahrt im nächsten Jahr auch wieder teilzunehmen. Zu entdecken gäbe es noch so manches…
@ Citronella: Und jetzt bin ich schon ganz gespannt auf deinen Bericht aus Asturien.
Gruß
girasol
auf geht's zur letzten Etappe:
Nach den ersten fünf Tagen in Lazise ging es also weiter in den Norden des Gardasees, nach Torbole.
Dorthin haben wir einen kleinen Umweg genommen, da wir gerne einmal die Gardesana occidentale, die Straße, die am Westufer des Sees entlang führt, fahren wollten. Auf dieser Strecke gibt es einige Tunnels, aber auch immer wieder schöne Ausblicke auf den See.
Torbole liegt ganz im Norden des Gardasees und breitet sich an der Mündung der Sarca in einem Tal zwischen dem Monte Brione und den Ausläufern des Monte Baldo aus.
Der 374 m hohe Monte Brione fällt an seiner Ostseite Richtung Torbole senkrecht ab, während die Riva zugewandte Flanke leicht ansteigt und einen Olivenhain „beherbergt“.
Torbole ist ein quirliger Ort, der viel von Windsurfern und Mountainbikern besucht wird. So sind wir hier auch zum Surfclub meines Mannes gestoßen, der alljährlich eine Surfausfahrt hierher veranstaltet.
Der Ort besteht aus einer kleinen Altstadt am Hang
und dem neueren Teil mit Hotels, Campingplätzen, Appartements, Geschäften und Restaurants.
Im kleinen Hafenbecken befindet sich das Zollhäuschen – bis zum Ende des Ersten Weltkriegs verlief hier die Grenze zwischen Italien und Österreich.
Auf der Promenade kann man am Ufer des Sees entlang schlendern und passiert dabei auch einige Kiesstrände.
Auch Johann Wolfgang von Goethe weilte während seiner „Italienischen Reise“ 1786 in Torbole und begann hier mit der Umarbeitung seiner „Iphigenie“. Ein Schild am Haus seines damaligen Aufenthalts an der Piazza Goethe erinnert daran.
Torbole ist eine Hochburg für Windsurfer und wenn nachmittags der Wind auffrischt – wie wir das dieses Jahr häufig und in sehr guter bis hervorragender Qualität erlebt haben – füllt sich der See mit Surfern.
Der Linien-Schiffsverkehr ist auf dem See gut ausgebaut, sodass ich öfters auf diesem Wege unterwegs war. Man spart sich eventuelle Staus, die Parkplatzsuche und kann noch die schöne Aussicht genießen.
Torboles Nachbarort Riva del Garda war als wichtigster Hafen in der nördlichen Seehälfte über Jahrhunderte hinweg umkämpft.
Bis 1919 gehörte das Städtchen zu Österreich und ein Hauch von österreichischem Flair ist auch heute noch zu spüren.
Die schöne Piazza 3 Novembre direkt am See ist das Herz Stadt und wird dominiert vom 34 m hohen Torre Apponale.
Die Ursprünge der massiven Stadtfestung, die ganz von einem Wassergraben umgeben ist, stammen aus dem 12. Jahrhundert.
Ein kleiner Ausflug führte uns ins Hinterland des Gardasees, an den schön in 570 m Höhe gelegenen Lago di Tenno. Das Wasser leuchtet hier unglaublich grün.
Außerdem machten wir einen Abstecher nach Canale bei Tenno. Das kleine Bergdorf hat sein mittelalterliches Erscheinungsbild bestens erhalten und man würde sich nicht wundern, wenn plötzlich ein Ritter auf seinem Pferd um die Ecke käme.
Am Westufer des Gardasees befindet sich der malerische Ort Limone. Hier dreht sich alles um Zitronen, der Name des Ortes leitet sich aber vom italienischen Wort limes ab (die bereits erwähnte frühere Grenze).
Früher wurden hier in den sog. Limonaie Zitronen angebaut. Ab dem 17. Jahrhundert wurden die ersten dieser Zitronengewächshäuser gebaut.
So ein Zitronenhaus bestand aus Reihen von viereckigen Pfeilern, die in einer gewissen Entfernung voneinander und stufenweise den Berg hinauf standen. Über diese Pfeiler waren Stangen gelegt, damit im Winter die dazwischen gepflanzten Bäume mit einem Dach abgedeckt werden konnten. Limone war der nördlichste Ort auf der Welt für die Herstellung von Zitrusfrüchten zu Handelszwecken. Verschiedene Faktoren trugen dazu bei, dass der Zitronenanbau immer weniger und schließlich ganz aufgegeben wurde. Die Überreste der ehemaligen Limonaie prägen aber auch noch heute das Ortsbild, wenn man sich Limone vom See her nähert.
1995 ging das Limonaia del Castel in den Besitz der Gemeinde über. Es wurde restauriert und zahlreiche Zitrusfrüchte wie Zitronen, Orangen, Grapefruit, Mandarinen… wurden angebaut, um den Besuchern zu veranschaulichen, wie der Anbau früher funktionierte.
Das schöne Limone muss täglich viele Besucher verkraften, aber wenn man sich nur ein paar Schritte von der Uferpromenade und der „Geschäftsstraße“ entfernt, findet man schöne, kleine Gassen, in denen kaum jemand unterwegs ist.
Und nun geht es wieder an die Ostseite des Sees, nach Malcesine, einem malerischen Ort, der ebenfalls bereits von Goethe besucht wurde. Er wurde dort sogar beinahe als Spion verhaftet, als er das dortige Skastell skizzierte.
Über der Altstadt thront diese Burg, deren Anfänge aus dem 6. Jahrhundert stammen. Im 13. Jahrhundert wurde sie von den Skaligern übernommen, die sie zur Festung ausbauten, die Österreicher bauten sie noch einmal um.
Diese Burganlage ist wirklich sehenswert. Sie besteht aus Unter- und Oberburg, mehreren Innenhöfen auf drei Ebenen und dem 33 m hohen Bergfried, von dem man einen schönen Blick auf den See und den Ort hat. Außerdem gibt es ein Museum und einen Goethe-Saal, in dem unter anderem die schon erwähnte Skizze ausgestellt ist.
Hinter Malcesine erhebt sich der Monte Baldo, mit über 2.000 m Höhe, 37 km Länge und bis zu 11 km Breite das größte und höchste Bergmassiv am Gardasee.
Mit der Gondel kann man von Malcesine aus zum Tratto Spino (1.760 m) hinauf fahren. Die zweite Gondel (nach dem Umstieg an der Mittelstation) dreht sich um die eigene Achse, sodass man während der Fahrt in alle Richtungen schauen kann.
Blick aus der Gondel auf Malcesine:
Oben angekommen ist es deutlich kühler als unten und man kann die Aussicht genießen, spazieren gehen oder auch richtige Wanderungen unternehmen.
Auch für Paraglider ist der Monte Baldo ein beliebter Startplatz.
Am letzten Tag vor unserer Heimfahrt war die Sicht das erste Mal so, dass sich eine Fahrt hinauf gelohnt hat. So konnte ich am letzen Urlaubstag die herrliche Aussicht auf den Gardasee genießen.
Der südliche Teil des Sees:
Der mittlere Teil:
Der nördliche Teil:
Es war wirklich ein sehr schöner Urlaub mit tollem Wetter. Und in der zweiten Woche waren wir eine richtig lustige Truppe (Ich bin da ja immer etwas skeptisch, wenn es darum geht, in der Gruppe zu verreisen). So spiele ich schon mit dem Gedanken, an der Surfausfahrt im nächsten Jahr auch wieder teilzunehmen. Zu entdecken gäbe es noch so manches…
@ Citronella: Und jetzt bin ich schon ganz gespannt auf deinen Bericht aus Asturien.
Gruß
girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
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Re: Gardasee 2011
Hallo girasol,
erst nochmal ganz dickes Lob für den schönen Reisebericht!!! Jetzt bin ich in der Pflicht (habs ja versprochen), und mir geht es wie dir - viel zu viele Fotos und wo fängt man an...
Also bis später
Citronella
erst nochmal ganz dickes Lob für den schönen Reisebericht!!! Jetzt bin ich in der Pflicht (habs ja versprochen), und mir geht es wie dir - viel zu viele Fotos und wo fängt man an...
Also bis später
Citronella
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Re: Gardasee 2011
Da hänge ich mich doch gleich an Citronellas Lob dran. Dein Reisebericht ist ja ein richtiger Bildband geworden. Einfach toll!!!
Allerdings könnte ich nicht sagen, was mir am besten gefallen hat. All deine Impressionen haben ihren besonderen Reiz.
Danke dafür
Allerdings könnte ich nicht sagen, was mir am besten gefallen hat. All deine Impressionen haben ihren besonderen Reiz.
Danke dafür
- Oliva B.
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- Wohnort: Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muß ich fort...
Re: Gardasee 2011
Girasol, da hast du aber zwei prallvolle, erlebnisreiche Wochen hinter dir. Es hat wieder richtig Spaß gemacht, unserer Reiseführerin auf ihren Exkursionen zu folgen. Interessant fand ich die Raffinesse der Zitrusbauern, die es geschafft haben, selbst im kühleren norditalienischen Klima der Natur die Zitronen abzuluchsen.
Und sieht die Piazza 3 Novembre in Riva del Garda nicht aus wie eine kleine Kopie des Markusplatzes in Venedig?
Und sieht die Piazza 3 Novembre in Riva del Garda nicht aus wie eine kleine Kopie des Markusplatzes in Venedig?
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante