

Gittertüren mit Rahmen tief in die Leibung gesetzt und mit 6 Ankerlaschen und langen 10 mm Schrauben im Mauerwerk tief verdübelt und die Schraubenköpfe mit dem Rahmen verschweisst, zusätzlich an der Schlossseite auf die Fuge Rahmen/Gittertür ein Flacheisen auf die Tür geschweisst zum Abdecken des "Riegelschlitzes" zur Rahmenzarge; geschlossener, schwerer Schlosskasten ebenfalls mit dem Rahmen der Gittertür verschweisst, schwerer runder, massiver Sicherheitsschliesszylinder.
Alle Fenstergitter mit dem üblichen nach außen geschwungenen unteren Teil (6x mit Z-Mörtel tief im Mauewerk verankert), wurden abgetrennt, der Abstand der Halter auf ca.3cm eingekürzt, der ausgestellte Rundbogen wurde abgetrennt und das Gitter an die vorh. Halter wieder mit umlaufenden Abstand von den genannten 3 cm parallel zur Aussenwand wieder angeschweisst (es passt kein Wagenheber/Latte o.ä. mehr dazwischen!) und bei den ursprünglichen 3 horizontalen Stäben wurden mit 2 zusätzlich eingeschweissten Stäben der Abstand halbiert, so dass jetzt ein wesentlich größerer Aufwand zu betreiben ist, um die Stäbe aufbiegen zu können > erfolgloser Versuch s.o. nach Abänderung

Weiterhin: keine hohen Mauern zur Strasse! - der vordere Grundstücksteil ist frei einsehbar - wir sprechen ja von lichtscheuem Gesindel ... die Strassenlaterne steht fast direkt vor dem Grundstück

... wie gesagt, seit mehr als 20 Jahren herrscht Ruhe ... andererseits, "Vermögenswerte" sind ja sowieso nicht zu holen, alles ist mit "kleinem Geld" relativ schnell und problemlos ersetzbar ...
... und, natürlich, wer rein will kommt rein .... aber, der Aufwand und die einzusetzenden "Mittelchen", sind um einiges aufwändiger als vorher und erregt mit Sicherheit im Umfeld die nötige Aufmerksamkeit bei meinen dauerhaft wohnenden Nachbarn - zu denen wir berechtigterweise natürlich ein besonders nettes Verhältnis pflegen
