Kreuzfahrtschiffe

[Josefine]

Ich könnte mir vorstellen, wer mit dem eigenen Schiff früher Touren unternommen hat, dem wird es womöglich auf einem Kreuzfahrtschiff nicht gefallen. Da ist man ja doch von vielen Mitreisenden umgeben.

Aber wir hatten nie ein eigenes Boot bzw. Schiff und und kennen insofern dieses Gefühl nicht, dass @nurgis einige Postings weiter oben beschreibt. Was man nicht kennt, vermisst man auch nicht.

Inzwischen sind die Preise, bedingt durch die Größe der Schiffe, auch für den Otto-Normal-Bürger erschwinglich geworden. Auch der Altersdurchschnitt hat sich im Laufe der Jahre geändert. Früher fuhren fast nur die älteren Semester. Das ist heute längst nicht mehr zu.

[Florecilla]

Bei Rückzug und Ruhe fällt mir gerade ein, dass es ja auch einen Balkon gibt, auf dem man die erste Tasse Kaffee am Morgen und den letzten Drink am Abend in trauter Zweisamkeit genießen kann ... hat doch was

[sol]

Bei Rückzug und Ruhe fällt mir gerade ein, dass es ja auch einen Balkon gibt, auf dem man die erste Tasse Kaffee am Morgen und den letzten Drink am Abend in trauter Zweisamkeit genießen kann ... hat doch was

leider waren die Balkon-Kabinen schon ausverkauft--und die Suite war uns zu teuer------
so haben wir aber eine gut gelegene Meersichtkabine auf Deck 5 nahe Fahrstuhl--
Die Aida Vita ist ja nicht soooo gro8----sind gespannt---

[Oliva B.]

Josefine hat uns schon viele schöne Reiseziele gezeigt, die sie auf ihren Kreuzfahrten besichtigt hat.

Für große Hafenstädte wie Lissabon, Hamburg, New York usw. stellt es (auch rein optisch) kein Problem dar, so viele Passagiere auf einmal aufzunehmen, doch wie sieht es innerhalb von begrenzten Mauern historischer Altstädte wie Dubrovinik oder auf kleinen Inseln aus, wenn sich die Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes auf Landgang befinden?
Wir haben einmal auf einer kleinen Karibikinsel erlebt, wie die winzige Hauptstadt von Kreuzfahrt-Passagieren "geentert" wurde...

Für Menschen, die ihr Leben lang Reisen selbst geplant und durchgeführt haben, ist eine Kreuzfahrt ein völlig anderes Reiseerlebnis, die zweifellos viele Vorteile mit sich bringt. Wir werden das mal in "späteren Jahren" testen.

[pichichi]

Für Menschen, die ihr Leben lang Reisen selbst geplant und durchgeführt haben, ist eine Kreuzfahrt ein völlig anderes Reiseerlebnis, die zweifellos viele Vorteile mit sich bringt. Wir werden das mal in "späteren Jahren" testen.

In der Tat, wir werden im Jänner 2018 ebenfalls erstmalig "cruisen", die Karibik - mit ihren vielen kleinen Inseln von Barbados über Guadeloupe, Martinique, St. Lucia, Grenada, ABC Inseln, Dom Rep, Dominica zurück nach Barbados - wird es sein.
Tui ist sehr kooperativ wegen Monis Behinderung, bietet eine barrierefreie Kabine und jede notwendige Assistenz bei Transfers und beim Tendern. Wir sind jedenfalls gespannt, wie diese Premiere ablaufen wird....

[Akinom]

Für Menschen, die ihr Leben lang Reisen selbst geplant und durchgeführt haben, ist eine Kreuzfahrt ein völlig anderes Reiseerlebnis, die zweifellos viele Vorteile mit sich bringt. Wir werden das mal in "späteren Jahren" testen.

In der Tat, wir werden im Jänner 2018 ebenfalls erstmalig "cruisen", die Karibik - mit ihren vielen kleinen Inseln von Barbados über Guadeloupe, Martinique, St. Lucia, Grenada, ABC Inseln, Dom Rep, Dominica zurück nach Barbados - wird es sein.
Tui ist sehr kooperativ wegen Monis Behinderung, bietet eine barrierefreie Kabine und jede notwendige Assistenz bei Transfers und beim Tendern. Wir sind jedenfalls gespannt, wie diese Premiere ablaufen wird....

Ihr Lieben, das freut mich sehr zu lesen, dass ihr wieder feste Pläne habt und drücke euch für diese Premiere ganz fest die Daumen und dann eine wunderschöne Reise. Schön, dass Tui das bietet, bin auch gespannt wie euer Bericht dann ausfällt.
Wie geht es deiner lieben Frau - gibt es kleine Fortschritte?
Alles Gute weiterhin euch Beiden und herzliche Grüße

[pichichi]

von Moni zu Moni: ja es geht ihr viel besser, seit ich sie bekoche
Fortschritte in der Therapie sind weiterhin sehr klein, sie bemessen sich in minimalen Erfolgserlebnissen bei den Gehversuchen, immerhin genießt sie die bereits kräftige Sonne auf unserem Südbalkon und hofft, dass sich bei unserem dreiwöchigen Aufenthalt im Herbst unser Miniapartment als halbwegs barrierefrei erweist.

[Kipperlenny]

Für große Hafenstädte wie Lissabon, Hamburg, New York usw. stellt es (auch rein optisch) kein Problem dar, so viele Passagiere auf einmal aufzunehmen, doch wie sieht es innerhalb von begrenzten Mauern historischer Altstädte wie Dubrovinik oder auf kleinen Inseln aus, wenn sich die Passagiere eines Kreuzfahrtschiffes auf Landgang befinden?

Ich war eine Zeit lang Rezeptionist in einem Hotel auf Guernsey, da legen regelmäßig ziemlich große Schiffe an - die Insel ist aber darauf vorbereitet und somit merkt man zwar, dass was los ist (Leute in den Geschäften, Restaurant voll, vollbesetzte Busse unterwegs), aber das geht ja nicht den ganzen Tag so und abends wird es dann wieder ruhiger mit den Einheimischen und "normalen" Urlaubern. Als "schlimm" entfand ich das nicht, dieser Rhythmus war halt irgendwie normal und für die Arbeitsplätze, Umsatz und Geschäfte natürlich nötig.

[Josefine]

In der Tat, wir werden im Jänner 2018 ebenfalls erstmalig "cruisen", die Karibik - mit ihren vielen kleinen Inseln von Barbados über Guadeloupe, Martinique, St. Lucia, Grenada, ABC Inseln, Dom Rep, Dominica zurück nach Barbados - wird es sein.
Tui ist sehr kooperativ wegen Monis Behinderung, bietet eine barrierefreie Kabine und jede notwendige Assistenz bei Transfers und beim Tendern. Wir sind jedenfalls gespannt, wie diese Premiere ablaufen wird....

Das ist ja nahezu unsere Karibik-Kreuzfahrt-Route, die wir im Januar 2015 gemacht haben (jedoch mit AIDA). Das freut mich für Euch, dass Ihr weiterhin reisen könnt, und dann sogar wieder eine Fernreise!

Wie läuft das denn nun bei Euch mit der Reise-Kranken- und Reiserücktrittsversicherung? Gibt es da Einschränkungen wegen Vorerkrankungen? Schließt Ihr die über TUI ab?

[nixwielos]

von Moni zu Moni: ja es geht ihr viel besser, seit ich sie bekoche
Fortschritte in der Therapie sind weiterhin sehr klein, sie bemessen sich in minimalen Erfolgserlebnissen bei den Gehversuchen, immerhin genießt sie die bereits kräftige Sonne auf unserem Südbalkon und hofft, dass sich bei unserem dreiwöchigen Aufenthalt im Herbst unser Miniapartment als halbwegs barrierefrei erweist.

Es freut uns ungemein, dass Ihr Euch das Leben nicht vermiesen lasst und Moni weiter dran bleibt Wir grüßen ganz herzlich und sind in Gedanken oft bei Euch!