Miesepeter hat geschrieben: ↑Fr 31. Mai 2019, 20:03
Von wegen "Bauernmrkt".
Es überwiegen Zigeuner mit Waren, deren Herkunft nicht unbedingt der Großmarkt sein muss. In meinem Wohngebiet setzt die Polizei inzwischen Dronen ein, um den bandenmäßig spontan agierenden "Erntekommandos" das Unwesen zu versauern, gänzlich schaffen sie es zugegebenermaßen nicht, jeder am Straßenrand geparkte Lieferwagen ist verdächtig, Wir "Einheimischen" verständigen uns mit Handzeichen bzw. deren
Reaktion. Stimmt diese nicht, wird die Polizei vertändigt. In Santomera überrschte mal ein Bauer deraertige "Erntehelfer" auf frischer Tat. Die hielten ihn mit einer Feuerwaffe so lange in Schach, bis alles abgeerntet war - Pech für ihn, und erkonnte sich freuen, daß ihm weiter nichts passierte.
@Miesepeter
Hast du Quellen für deine Behauptung?
Auf den "Bauernmärkten" in der Marina Alta (z. B. auf dem "Mercat de la Terra" in Xàlo) habe ich noch nicht feststellen können, dass die Stände vorwiegend von "fliegenden Roma-Händlern mit gestohlener Ware" bestückt werden. Es sind doch eher Erzeuger und Händler aus der Region mit eigenen Ständen vertreten.
Keiner streitet ab, dass es organisierte "Erntetrupps" mit mafiösen Strukturen gibt, die komplette Ernten von den Feldern stehlen. Ob es sich dabei mehrheitlich um Drogenabhängige (wie man oft lesen kann) und/oder um Zuwanderer (meist aus armen osteuropäischen oder lateinamerikanischen Ländern), um Spanier oder auch um Roma handelt, darüber habe ich keine Statistik finden können, genauso wenig darüber, ob es gerade Marktbeschicker aus der ethnischen Minderheit der Roma sind, die vorzugsweise gestohlenes Obst und Gemüse verkaufen...
Früher war im deutschen Sprachgebrauch die Bezeichnung "Zigeuner" für Sintis und Roma üblich, doch sie wurde von diesen Minderheiten als Diskriminierung empfunden. Da seriöse Medien inzwischen auf diese provokative Verwendung weitgehend verzichten, möchte ich auch hier im Forum darum bitten.