Es ändert sich doch was in Sachen Umweltschutz
Verfasst: So 31. Jan 2010, 17:08
unter dem Motto "una semilla para Alicante" – ein Samen für Alicante fand gestern, 30.Januar der Tag des Baumes statt. Er wurde in der ganzen Comunidad gefeiert als regionales Ereignis, denn der internationale Tag des Baumes findet erst am 25.4.2010 statt. In Alicante wurden ca. 2000 Einheiten gepflanzt, davon ca. 800 Pinien, die an das mediterrane Klima angepasst sind, sowie Sträucher wie Salbei und Rosmarin. Das Ganze fand zwischen der Serra Grossa und der Sierra de San Julián statt, wo ein Hektar der früheren Müllhalde wieder aufgeforstet werden sollte.
Die Initiative war geplant vom Stadtrat für Umwelt und Wasserwirtschaft Alicante. Die Experten schätzen, dass durch das Pflanzen der Bäume der CO2-Anteil in der Atmosphäre um 6,25 Tonnen verringert wird.
Viele Einrichtungen Alicantes, wie öffentliche Schulen, Jugendzentren oder Kulturverenigungen wollten bei diesem Ereignis nicht fehlen. Die meisten Akteure waren Kinder, die begeistert ihren Baum pflanzten. Alle, die einen Strauch gepflanzt haben, bekamen ein blaues Etikett mit ihrem Namen, das an der Pflanze angebracht wurde.
Der Umweltstadtrat, Asuncion Sánchez Zaplana, meinte, dass diese Initiative eine gute Form sei, Jung und Alt zu sensibilisieren. Die Bäume wurden in der Baumschule des Landesministeriums in Guardamar gezogen. Das wieder aufgeforstete Gebiet soll Teil des Stadtparkes Serra Grossa werden, der auf diesem Areal gestaltet werden soll.
Der Zweck der Aktion war, dass durch die gepflanzten Bäume ein neuer "punto verde" also ein grüner Punkt in der Stadt entsteht.
Das Wichtigste, finde ich, dass man die Kinder an solchen Aktionen beteiligt. Sie sind die Zukunft Spaniens und sie können etwas ändern.
Gruß Uschi
Die Initiative war geplant vom Stadtrat für Umwelt und Wasserwirtschaft Alicante. Die Experten schätzen, dass durch das Pflanzen der Bäume der CO2-Anteil in der Atmosphäre um 6,25 Tonnen verringert wird.
Viele Einrichtungen Alicantes, wie öffentliche Schulen, Jugendzentren oder Kulturverenigungen wollten bei diesem Ereignis nicht fehlen. Die meisten Akteure waren Kinder, die begeistert ihren Baum pflanzten. Alle, die einen Strauch gepflanzt haben, bekamen ein blaues Etikett mit ihrem Namen, das an der Pflanze angebracht wurde.
Der Umweltstadtrat, Asuncion Sánchez Zaplana, meinte, dass diese Initiative eine gute Form sei, Jung und Alt zu sensibilisieren. Die Bäume wurden in der Baumschule des Landesministeriums in Guardamar gezogen. Das wieder aufgeforstete Gebiet soll Teil des Stadtparkes Serra Grossa werden, der auf diesem Areal gestaltet werden soll.
Der Zweck der Aktion war, dass durch die gepflanzten Bäume ein neuer "punto verde" also ein grüner Punkt in der Stadt entsteht.
Das Wichtigste, finde ich, dass man die Kinder an solchen Aktionen beteiligt. Sie sind die Zukunft Spaniens und sie können etwas ändern.
Gruß Uschi