Zitronenverbene (Maria Luisa)
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Zitronenverbene (Maria Luisa)
I. Teil
Die Zitronenverbene (oder auch „echtes Verbenenkraut“, „Zitronenkraut“, bot. Aloysia triphylla oder Aloysia citrodora)
hat nicht nur im deutschen Sprachgebrauch, sondern auch in Spanien etliche Bezeichnungen wie
Hierba Luisa, Hierbaluisa, Maria Luisa, Verbena olorosa, Hierba cidrera, Cidrón, Cedrón del Perú, Hierba de la princesa, Reina luisa, die, genauso wie ihr botanischer Name, auf die Namensgeberin MARIA LUISA Teresa de Parma hinweisen, der Gattin des spanischen Königs Carlos IV.
Die Zitronenverbene kam erst im 18. Jahrhundert aus Südamerika nach Europa und zierte zu Lebzeiten der Prinzessin Maria Luisa von Bourbon-Parma (1751-1819) viele südliche Gärten. Besonders beliebt war die ätherische Aromapflanze in Frankreich, wo sie als „Verveine“ bekannt ist.
Gute Köche verwnden immer noch Zitronenverbene und kennen ihre Bezugsquellen. Leider ist diese intensiv duftende Pflanze aus den meisten spanischen Gärten wieder verschwunden, völlig zu Unrecht, denn sie bezaubert nicht nur durch ihr Aroma, sondern ist ein überaus schmackhaftes Küchenkraut und auch sonst sehr vielseitig zu verwenden, doch dazu komme ich in meinem zweiten Teil. Mediterrane Gartenpflanze:
Die Zitronenverbene braucht im Freiland ein mediterranes Klima und kann bis zu einer Höhe von 800 m ü.M. gepflanzt werden. Der Strauch liebt es warm und verträgt auch direktes Sonnenlicht, jedoch mag er keine nassen „Füße“, da seine empfindlichen Wurzeln sonst verfaulen würden. Eine gute Drainage ist also wichtig.
Schon für ein paar Euro kann man eine kleine Pflanze in den Gartenhandlungen kaufen.
Terrassenpflanze in Mitteleuropa:
Auch in nördlichen Breiten muss man nicht auf die Zitronenverbene verzichten, sie fühlt sich auch bei Temperaturen zwischen 4 und 10 Grad wohl, nur sollte man sie von Anfang an in einen großen Topf pflanzen, damit sich ihre Wurzeln gut ausbreiten können. Sie kann eine Höhe von 2 m erreichen. Im Winter sollte man sie jedoch rein holen und an einem kühlen, frostfreien Ort (Keller) überwintern lassen, wo sie nur noch selten gegossen werden muss. Im April/Mai kann man sie wieder nach draußen stellen, wo sie recht bald anfangen wird zu treiben.
Die Aromapflanze sollte im ersten Jahr nicht geschnitten werden, damit sie gut anwächst, danach verträgt sie zweimal jährlich (im Juni und um Allerheiligen herum) einen radikalen Rückschnitt der Zweige auf ca. 30 cm.
Maria Luisa verträgt Minustemperaturen bis zu -4 Grad, nimmt aber auch kurzzeitig kältere Temperaturen (bis zu -10 Grad) nicht übel.
Gedüngt wird der Strauch zwischen Mai und September mit verrottetem Mist oder Kompost.
Verwendung:
Die Zitronenverbene findet nicht nur im Garten als Duftstrauch Verwendung, ihre Blüten und Blätter haben es in sich; man kann sie getrocknet genauso gut wie frisch verwenden. Erntezeit ist im Juni, da werden die Zweige bis auf 30 cm eingekürzt, die Pflanze wird den Rückschnitt mit einem kompakten Wachstum danken. Die abgeschnittenen Zweigenden bündelt man und lässt sie unter einem Dach im Schatten trocknen. Danach kann man die Blätter leicht abstreifen und sie in einem Glas mit Schraubverschluss oder einem Tuppertopf an einem dunklen Ort lichtgeschützt aufbewahren.
Doch auch den ganzen Sommer über können einzelne Zweige abgeschnitten werden, ohne dass die Pflanze das übel nimmt. Wofür man die Blüten und Blätter verwenden kann, berichte ich euch im II. Teil[/color]
Die Zitronenverbene (oder auch „echtes Verbenenkraut“, „Zitronenkraut“, bot. Aloysia triphylla oder Aloysia citrodora)
hat nicht nur im deutschen Sprachgebrauch, sondern auch in Spanien etliche Bezeichnungen wie
Hierba Luisa, Hierbaluisa, Maria Luisa, Verbena olorosa, Hierba cidrera, Cidrón, Cedrón del Perú, Hierba de la princesa, Reina luisa, die, genauso wie ihr botanischer Name, auf die Namensgeberin MARIA LUISA Teresa de Parma hinweisen, der Gattin des spanischen Königs Carlos IV.
Die Zitronenverbene kam erst im 18. Jahrhundert aus Südamerika nach Europa und zierte zu Lebzeiten der Prinzessin Maria Luisa von Bourbon-Parma (1751-1819) viele südliche Gärten. Besonders beliebt war die ätherische Aromapflanze in Frankreich, wo sie als „Verveine“ bekannt ist.
Gute Köche verwnden immer noch Zitronenverbene und kennen ihre Bezugsquellen. Leider ist diese intensiv duftende Pflanze aus den meisten spanischen Gärten wieder verschwunden, völlig zu Unrecht, denn sie bezaubert nicht nur durch ihr Aroma, sondern ist ein überaus schmackhaftes Küchenkraut und auch sonst sehr vielseitig zu verwenden, doch dazu komme ich in meinem zweiten Teil. Mediterrane Gartenpflanze:
Die Zitronenverbene braucht im Freiland ein mediterranes Klima und kann bis zu einer Höhe von 800 m ü.M. gepflanzt werden. Der Strauch liebt es warm und verträgt auch direktes Sonnenlicht, jedoch mag er keine nassen „Füße“, da seine empfindlichen Wurzeln sonst verfaulen würden. Eine gute Drainage ist also wichtig.
Schon für ein paar Euro kann man eine kleine Pflanze in den Gartenhandlungen kaufen.
Terrassenpflanze in Mitteleuropa:
Auch in nördlichen Breiten muss man nicht auf die Zitronenverbene verzichten, sie fühlt sich auch bei Temperaturen zwischen 4 und 10 Grad wohl, nur sollte man sie von Anfang an in einen großen Topf pflanzen, damit sich ihre Wurzeln gut ausbreiten können. Sie kann eine Höhe von 2 m erreichen. Im Winter sollte man sie jedoch rein holen und an einem kühlen, frostfreien Ort (Keller) überwintern lassen, wo sie nur noch selten gegossen werden muss. Im April/Mai kann man sie wieder nach draußen stellen, wo sie recht bald anfangen wird zu treiben.
Die Aromapflanze sollte im ersten Jahr nicht geschnitten werden, damit sie gut anwächst, danach verträgt sie zweimal jährlich (im Juni und um Allerheiligen herum) einen radikalen Rückschnitt der Zweige auf ca. 30 cm.
Maria Luisa verträgt Minustemperaturen bis zu -4 Grad, nimmt aber auch kurzzeitig kältere Temperaturen (bis zu -10 Grad) nicht übel.
Gedüngt wird der Strauch zwischen Mai und September mit verrottetem Mist oder Kompost.
Verwendung:
Die Zitronenverbene findet nicht nur im Garten als Duftstrauch Verwendung, ihre Blüten und Blätter haben es in sich; man kann sie getrocknet genauso gut wie frisch verwenden. Erntezeit ist im Juni, da werden die Zweige bis auf 30 cm eingekürzt, die Pflanze wird den Rückschnitt mit einem kompakten Wachstum danken. Die abgeschnittenen Zweigenden bündelt man und lässt sie unter einem Dach im Schatten trocknen. Danach kann man die Blätter leicht abstreifen und sie in einem Glas mit Schraubverschluss oder einem Tuppertopf an einem dunklen Ort lichtgeschützt aufbewahren.
Doch auch den ganzen Sommer über können einzelne Zweige abgeschnitten werden, ohne dass die Pflanze das übel nimmt. Wofür man die Blüten und Blätter verwenden kann, berichte ich euch im II. Teil[/color]
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
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- Citronella
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Re: Zitronenverbene (Maria Luisa)
Hallo Oliva,
auf den 2.Teil bin ich gespannt......
Eine interessante Pflanze, für die ich sicher im Garten auch noch ein Plätzchen finde. Da werde ich im Frühjahr mal die Augen offen halten
Saludos
Citronella
auf den 2.Teil bin ich gespannt......
Eine interessante Pflanze, für die ich sicher im Garten auch noch ein Plätzchen finde. Da werde ich im Frühjahr mal die Augen offen halten

Saludos
Citronella
Re: Zitronenverbene (Maria Luisa)
Hola,
ich kenne dieses Kraut von Loccitane...... Es gibt alle Arten von Seifen davon.....war in Frankreich im Werksverkauf und habe gekostet.......
.....es duftet wundervoll......
lg
ich kenne dieses Kraut von Loccitane...... Es gibt alle Arten von Seifen davon.....war in Frankreich im Werksverkauf und habe gekostet.......

lg
saludos
depende
"......Es rauscht wie Freiheit. Es riecht wie Welt. -
Natur gewordene Planken
Sind Segelschiffe. - Ihr Anblick erhellt
Und weitet unsre Gedanken. "
J. Ringelnatz
depende
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Re: Zitronenverbene (Maria Luisa)
II. Teil
Völlig zu Unrecht ist diese vielseitige Pflanze aus der Mode gekommen.
Wie depende richtig anmerkte, wird sie auch zur Verfeinerung von Seifen benutzt und ist z.T. auch Bestandteil der berühmten Savon de Marseille.
Blüten und Blätter der Zitronenverbene finden aber nicht nur in der Seifenindustrie Verwendung, sondern auch frisch, als Badezusatz verwendet, entfalten sie eine erfrischende Wirkung.
Wenn man die getrockneten Blätter in ein Säckchen füllt, verbreiten sie im Kleiderschrank oder zwischen der Wäsche einen angenehm frischen, zitronigen Duft, genauso wie ein Trockenstrauß, der irgendwo im Haus aufgehängt wurde oder ein Potpourri .
Frische Blätter, in Alkohol eingelegt, ergeben ein wohlriechendes Parfum, aber für den Hausgebrauch gibt es noch viel mehr Verwendungsmöglichkeiten:
IN DER KÜCHE:
Zitronenverbene ist milder als Zitronenmelisse und zählt zu den kulinarischen Kostbarkeiten des Sommergartens.
Als Salatkraut oder
Würzkraut passt sie zu Fisch, Meeresfrüchten, Fleisch, Pilzgerichten oder Süßspeisen, z.B:
kleingeschnitten in Obstsalat oder auf Vanilleeis.
Kleingehackt und mit Zucker oder/und Joghurt vermischt schmecken die Blätter auch auf frischen Obstscheiben (z,B. auf frischen Feigen) oder in Milchreis.
Auch Salz, Öl oder Essig lässt sich damit aromatisieren.
Oder wie wäre es mal mit einem ganz ungewöhnlichem Dessert?Melonenblumen in Zitronenverbenen-Gelee
Auch ein Likör aus Verbenenblättern lässt sich einfach herstellen.
Als aromatischer Tee
- lässt sich Zitronenverbene mischen mit
Huflattich, Kamille (hierba buena) Malve, Thymian usw.
- Nimmt man ausschließlich getrocknete Zitronenverbene,
so reicht 1 Teelöffel/Tasse oder
20 g getrocknete Blätter auf 1 l Wasser
Bei frischer Zitronenverbene reichen
3-5 Blätter/Tasse
Als Erfrischungsgetränk und Durstlöscher kann man 3 bis 5 Tassen täglich zu sich nehmen.
Zubereitung:
- Man bringt so viele Tassen Wasser wie man braucht sprudelnd zum Kochen und fügt ebenso viele Teelöffel getrocknete Zitronenverbene hinzu, ebenso ein Stückchen Zimtstange und die Schale einer ungespritzten Zitrone. Dann lässt man den Tee 5 Minuten ziehen, siebt ihn durch, lässt ihn abkühlen und stellt ihn bis zur Verwendung am nächsten Tag in den Kühlschrank.
ZU MEDIZINISCHEN ZWECKEN:
Zitronenverbene hat eine beruhigende Wirkung, hilft bei Nervosität, Schlaflosigkeit und Erkältungskrankheiten (Bronchitis), bei Verdauungsstörungen (z.B. bei Blähungen), Übelkeit und sogar bei Problemen der Prostata. Ein wahres Wunderkraut.
Zitronenverbene wirkt schleim- und krampflösend und ist wegen ihres angenehmen zitronigen Geschmacks auch bei Kindern beliebt und hat vor allen Dingen keine Nebenwirkungen.
Vo dem Schlafengehen:
- ½ Liter Wasser aufkochen lassen,
10 g Kamille und Zitronenverbene zu gleichen Teilen gemischt hinzugeben.
Vom Herd nehmen und 5-10 Minuten ziehen lassen, durchsieben und mit Orangenhonig süßen.
Nach einem schweren Essen:
Anstatt Espresso mal einen Kräutertee -
- Aus 10 g getrocknete Blätter und 1 l Wasser einen Tee zubereiten und nach dem Essen trinken.
Bei Magenproblemen:
Zitronenverbene wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd und hilft auch bei Verdauungsbeschwerden.
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
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Re: Zitronenverbene (Maria Luisa)
Das ist ein wirklich vielseitiges Kraut - bekommt man es in jeder Gärtnerei in Spanien? Ich denke, das Frühjahr ist die beste Pflanzzeit, da werde ich mich auf die Suche machen
Saludos
Citronella

Saludos
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Re: Zitronenverbene (Maria Luisa)
wir hatten so einen Strauch bei uns auf der Finca. Da wir damit nichts anfangen konnte, wollten wir ihn entfernen, aber Antonio unser Nachbar belehrte uns, dass es sich um eine "hierba Luisa" handelt und die das Wertvollste auf unserer ganzen Plantage sei. Da haben wir uns natürlich unter der strengen Aufsicht von Antonio nicht getraut, sie zu entfernen. Wir bekamen auch Tipps, bei welchen Krankheiten sie ihre Wirkung entfalten soll. Ich hatte einmal einen Tee gebraut. Von da an hieß das Kraut bei uns "die herbe Luise" und ich hatte mich entschlossen, erst bei Fieber ab 40 Grad zu diesem Wundermittel zu greifen.
Gruß Uschi

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Re: Zitronenverbene (Maria Luisa)
ursula ellis hat geschrieben:Ich hatte einmal einen Tee gebraut. Von da an hieß das Kraut bei uns "die herbe Luise" und ich hatte mich entschlossen, erst bei Fieber ab 40 Grad zu diesem Wundermittel zu greifen.![]()
Gruß Uschi
Hallo Uschi,
da ich vermute, dass euer Antonio die Pflanze auf eurem Grundstück genau bestimmen konnte und sie keinesfalls mit Eisenkraut (verbena officinalis) verwechselt hat, nehme ich stark an, dass du bei deinem Gebräu etwas falsch gemacht hast.

Maria Luisa schmeckt immer



Saludos,
Elke (Oliva B.)
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Re: Zitronenverbene (Maria Luisa)
Oliva, ich weiß auch nicht
Nachdem ich Antonio auch mein Nichtgefallen an unserem "herbe-Luise-Tee" mitgeteilt hatte, hat mir seine Tochter einen Tee gebraut und der hat genauso gräuslich geschmeckt wie unserer. Liegt wahrscheinlich an meinen Geschmacksnerven. Ich dachte ja auch, dass er - dem Geruch nach - wie unsere Zitronenmelisse schmecken sollte. Egal, ich war jedenfalls nicht scharf drauf. Dann schon lieber Pfefferminze, oder (mein Spezialrezept bei Magenschmerzen) eine Mischung aus Ringelblume, Pfefferminze, Salbei und Schafgarbe.
Schönen Abend noch
Uschi

Schönen Abend noch
Uschi
Re: Zitronenverbene (Maria Luisa)
Hallo Oliva
Danke für den Bericht vom Würz und Gesundmacher - Pflänzchen Maria Louisa. Habe im letzten Frühsommer eine Zitronenverbene von Spanien nach Hause genommen und ausgepflanzt in meinen Gewürzkräuter - Hügel. Nun steht das arme Pflänzchen immer noch draussen, weil ich es vergessen habe. Hätte ja ein Gewächshaus. Mal schauen ob sich da noch was rührt im Frühling.
Danke für den Bericht vom Würz und Gesundmacher - Pflänzchen Maria Louisa. Habe im letzten Frühsommer eine Zitronenverbene von Spanien nach Hause genommen und ausgepflanzt in meinen Gewürzkräuter - Hügel. Nun steht das arme Pflänzchen immer noch draussen, weil ich es vergessen habe. Hätte ja ein Gewächshaus. Mal schauen ob sich da noch was rührt im Frühling.
Es grüsst
Rio
Zwanzig Kilometer von der Küste entfernt, fängt Spanien meist erst richtig an.
Rio
Zwanzig Kilometer von der Küste entfernt, fängt Spanien meist erst richtig an.
- Oliva B.
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Re: Zitronenverbene (Maria Luisa)
Hallo Uschi,ursula ellis hat geschrieben:Liegt wahrscheinlich an meinen Geschmacksnerven. Ich dachte ja auch, dass er - dem Geruch nach - wie unsere Zitronenmelisse schmecken sollte. Egal, ich war jedenfalls nicht scharf drauf.
eigentlich sollte Zitronenverbenen-Tee besser schmecken als Tee von der Zitronenmelisse, da er ein intensiveres Zitronenaroma hat... Wie gesagt, da muss bei dir was schief gelaufen sien - oder es sind wirklich deine Geschmacksnerven.
Schade, Rio, um dein Pflänzchen. Es jetzt noch zu retten, macht wohl keinen Sinn?Rioja hat geschrieben: Habe im letzten Frühsommer eine Zitronenverbene von Spanien nach Hause genommen und ausgepflanzt in meinen Gewürzkräuter - Hügel. Nun steht das arme Pflänzchen immer noch draussen, weil ich es vergessen habe. Hätte ja ein Gewächshaus. Mal schauen ob sich da noch was rührt im Frühling.
Saludos,
Elke (Oliva B.)
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