TV-Tipps im März 2011
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TV-Tipps im März 2011
Dienstag, 01.03.2011, 10.30 Uhr, BRalpha
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
Córdoba: Von der Moschee zur Kathedrale
Die spanische Stadt Córdoba ist ein Symbol für das Miteinander und Gegeneinander der Religionen und Kulturen. Im 13. Jh., nach dem Bürgerkrieg, zogen hier die katholischen Könige Kastiliens ein. Die Moschee wurde zur christlichen Kathedrale geweiht und umgebaut. Mit den Königen kam auch die Inquisition nach Córdoba: Zeugnis ist das Inquisitionsgericht, das im maurischen Palast Alkazar tagte. Der Film verdeutlicht dieses Mit- und Gegeneinander und führt ein in die Architektur dieser Stadt.
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
Córdoba: Von der Moschee zur Kathedrale
Die spanische Stadt Córdoba ist ein Symbol für das Miteinander und Gegeneinander der Religionen und Kulturen. Im 13. Jh., nach dem Bürgerkrieg, zogen hier die katholischen Könige Kastiliens ein. Die Moschee wurde zur christlichen Kathedrale geweiht und umgebaut. Mit den Königen kam auch die Inquisition nach Córdoba: Zeugnis ist das Inquisitionsgericht, das im maurischen Palast Alkazar tagte. Der Film verdeutlicht dieses Mit- und Gegeneinander und führt ein in die Architektur dieser Stadt.
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Re: TV-Tipps im März 2011
Freitag, 04.03.2011, 16.00 Uhr, hr
Von Schafen, Stieren und Menschen - Transhumanz in Spanien
Rund 100.000 Schafe werden jedes Jahr vom Tiefland auf die Sommerweiden in den Pyrenäen gebracht, der Wechsel heißt Transhumanz. Doch nur wenige Herden legen den Weg noch zu Fuß zurück, so wie Marc Feixas mit seinen 2.300 Tieren. Der Film zeigt die Wanderung dreier spanischer Viehzüchter, die an der Jahrhunderte alten Tradition festhalten.
Sie gehören zu den letzten Spaniens. Denn die moderne Landwirtschaft der EU-Bürokraten hält wenig von extensiver Viehzucht. Feixas befürchtet, seine Tiere bald das ganze Jahr im Stall halten zu müssen. Auch der kleine Viehzüchter Lionel Martorell kämpft verbissen für die Erhaltung der Transhumanz. Nur sie garantiert Lammfleisch von höchster Qualität, und die 'grünen Korridore' der insgesamt 120.000 Kilometer langen spanischen Weidewege sind lebenswichtig für viele Tierarten. Martorell nimmt Studenten auf seinen 100 Kilometer und sieben Tage langen Marsch vom Ebrodelta in die Berge von Teruel mit. Er führt sie mitten durch historische Dörfer, über rücksichtslos auf dem Weideweg gebaute Autostraßen und in malerische, wegen der unaufhaltsamen Landflucht verlassene Landschaften. Mit den Transhumanten reisen heißt heute wunderschöne Landschaften entdecken, die vergessen, verlassen erscheinen.
Von Schafen, Stieren und Menschen - Transhumanz in Spanien
Rund 100.000 Schafe werden jedes Jahr vom Tiefland auf die Sommerweiden in den Pyrenäen gebracht, der Wechsel heißt Transhumanz. Doch nur wenige Herden legen den Weg noch zu Fuß zurück, so wie Marc Feixas mit seinen 2.300 Tieren. Der Film zeigt die Wanderung dreier spanischer Viehzüchter, die an der Jahrhunderte alten Tradition festhalten.
Sie gehören zu den letzten Spaniens. Denn die moderne Landwirtschaft der EU-Bürokraten hält wenig von extensiver Viehzucht. Feixas befürchtet, seine Tiere bald das ganze Jahr im Stall halten zu müssen. Auch der kleine Viehzüchter Lionel Martorell kämpft verbissen für die Erhaltung der Transhumanz. Nur sie garantiert Lammfleisch von höchster Qualität, und die 'grünen Korridore' der insgesamt 120.000 Kilometer langen spanischen Weidewege sind lebenswichtig für viele Tierarten. Martorell nimmt Studenten auf seinen 100 Kilometer und sieben Tage langen Marsch vom Ebrodelta in die Berge von Teruel mit. Er führt sie mitten durch historische Dörfer, über rücksichtslos auf dem Weideweg gebaute Autostraßen und in malerische, wegen der unaufhaltsamen Landflucht verlassene Landschaften. Mit den Transhumanten reisen heißt heute wunderschöne Landschaften entdecken, die vergessen, verlassen erscheinen.
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Re: TV-Tipps im März 2011
Samstag, 12.03.2011, 15.15 Uhr, 3sat
Navarra: Grünes Spanien zwischen Pyrenäen und Ebro
Navarra ist wie Spanien in Kleinformat. Abgesehen von blauem Meer und weiten Stränden gibt es auf kleinerem Raum alles, was die Iberische Halbinsel zu bieten hat. Da sind die Pyrenäen mit ihren schattigen Wäldern, kühlen Seen und Bächen, den Klöstern und dem Tal Roncesvalles, dem Schlachtfeld, auf dem die Nachhut Karls des Großen unter dem legendären Paladin Roland den Rückzug bis zum Tod verteidigte.
Pilger, die auf verschiedenen Zweigen des Jakobswegs unterwegs nach Santiago de Compostela sind, rasten in den stillen Klöstern am Südhang der Berge. Pamplona, die Hauptstadt von Navarra, ist eine moderne Stadt. An den mittelalterlichen Städten wie Artajona, Olite und Puente La Reina scheint die Zeit spurlos vorübergegangen zu sein. Im fruchtbaren Tal des Ebro liegt Tudela, die Gemüsehauptstadt Spaniens, Geburtsort berühmter Weine im Anbaugebiet Navarra. Die Bardenas Reales im Süden sind ein staubtrockenes Wüstengebiet mit Felsformationen wie im Grand Canyon. Nicht selten kreisen Geier im Sommerhimmel.
Ein Film über Navarra, seine Landschaft, seine Sehenswürdigkeiten und seine Bewohner.
Navarra: Grünes Spanien zwischen Pyrenäen und Ebro
Navarra ist wie Spanien in Kleinformat. Abgesehen von blauem Meer und weiten Stränden gibt es auf kleinerem Raum alles, was die Iberische Halbinsel zu bieten hat. Da sind die Pyrenäen mit ihren schattigen Wäldern, kühlen Seen und Bächen, den Klöstern und dem Tal Roncesvalles, dem Schlachtfeld, auf dem die Nachhut Karls des Großen unter dem legendären Paladin Roland den Rückzug bis zum Tod verteidigte.
Pilger, die auf verschiedenen Zweigen des Jakobswegs unterwegs nach Santiago de Compostela sind, rasten in den stillen Klöstern am Südhang der Berge. Pamplona, die Hauptstadt von Navarra, ist eine moderne Stadt. An den mittelalterlichen Städten wie Artajona, Olite und Puente La Reina scheint die Zeit spurlos vorübergegangen zu sein. Im fruchtbaren Tal des Ebro liegt Tudela, die Gemüsehauptstadt Spaniens, Geburtsort berühmter Weine im Anbaugebiet Navarra. Die Bardenas Reales im Süden sind ein staubtrockenes Wüstengebiet mit Felsformationen wie im Grand Canyon. Nicht selten kreisen Geier im Sommerhimmel.
Ein Film über Navarra, seine Landschaft, seine Sehenswürdigkeiten und seine Bewohner.
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Re: TV-Tipps im März 2011
Genau das richtige für mich
und morgen gehts gleich weiter
Sonntag, 13.März 2011,13.20 Uhr, hr-fernsehen
Zu Gast in Asturien
Und für alle Provence-Liebhaber
Sonntag, 13.März 2011, 20.15 Uhr WDR
Wunderschön
Provence, "das Land des Lichts" im Dreieck zwischen Arles, Avignon und Aix-en-Provence
Das schlechte Wetter kann mir gestohlen bleiben - ich bin beschäftigt
Saludos
Citronella

und morgen gehts gleich weiter
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Citronella
Re: TV-Tipps im März 2011
Mir auch ...es regnet, ist ja auch wichtig ,der Montgo ist unsichtbar unter den Wolken ...ich freue mich aufs fernsehenCitronella hat geschrieben:Genau das richtige für mich![]()
und morgen gehts gleich weiter
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Zu Gast in Asturien
Und für alle Provence-Liebhaber
Sonntag, 13.März 2011, 20.15 Uhr WDR
Wunderschön
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Das schlechte Wetter kann mir gestohlen bleiben - ich bin beschäftigt![]()
Saludos
Citronella

Grüssle von Montgo ... ein weibliches Wes
,,Man ist in den besten Jahren, wenn man die guten hinter sich hat."
(André Maurois,
Schriftssteller)
http://www.heidis-hundebetreuung.eu
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Re: TV-Tipps im März 2011
Passend zu unserem Thema Energie-(Spar)-Politik zeigt 3sat am Montag, 21.03.2011, um 21.30 Uhr die Dokumentation
Wettlauf um die Wüste
Das Geschäft mit der Energie von Morgen
Die Wüsten der Erde empfangen in sechs Stunden mehr Energie von der Sonne als die gesamte Weltbevölkerung in einem Jahr verbraucht. Doch kann die Kraft der Sonne auch tatsächlich Rohstoffe wie Öl, Gas und Kohle ersetzen und so die drohende weltweite Energiekrise abwenden? Der Hamburger Physiker Gerhard Knies hat Politiker, Wirtschaftsbosse und Wissenschaftler von seiner Idee, Wüstenstrom in Kontinentaleuropa zu nutzen, überzeugen können.
Doch lässt sich die Idee ausgerechnet in den kärgsten Lebensräumen, die unser Planet zu bieten hat, realisieren? Denn es geht um Gebiete in Nordafrika, die selbst die jeweiligen Regierungen bisher Nomaden überließen, weil dort nichts zu holen war. Der Strom aus der Wüste muss bezahlbar sein und aus Staaten wie Algerien, Ägypten, Tunesien und Libyen nach Europa auch verlässlich geliefert werden. Dazu sind stabile politische Verhältnisse nötig - doch ob es nach den derzeitigen Umwälzungen zu stabilen Staatsgefügen kommt, ist offen. Dennoch: Die Zeit drängt. Auch Frankreich und Spanien wittern ein gutes Geschäft mit der erneuerbaren Energie aus Sonnenkraft. Die Staaten Nordafrikas wehren sich gegen Technologie-Kolonialismus und wollen in erster Linie die eigene Bevölkerung mit Strom und Arbeit versorgen, die Kraftwerke am liebsten alleine bauen. So hat Marokko das erste Parabol-Kraftwerk bereits ans Netz genommen. Längst ist ein knallharter Wettbewerb um Standorte, Aufträge und neue Technologien entstanden. Die Verantwortlichen wissen: Nur wer von Anfang an dabei ist, wird die Zukunft mit gestalten - und an ihr verdienen.
Die Dokumentation, wo bei diesem Energiekonzept die Chancen Nordafrikas liegen und wo die Rettung der europäischen Energiefrage.
Wettlauf um die Wüste
Das Geschäft mit der Energie von Morgen
Die Wüsten der Erde empfangen in sechs Stunden mehr Energie von der Sonne als die gesamte Weltbevölkerung in einem Jahr verbraucht. Doch kann die Kraft der Sonne auch tatsächlich Rohstoffe wie Öl, Gas und Kohle ersetzen und so die drohende weltweite Energiekrise abwenden? Der Hamburger Physiker Gerhard Knies hat Politiker, Wirtschaftsbosse und Wissenschaftler von seiner Idee, Wüstenstrom in Kontinentaleuropa zu nutzen, überzeugen können.
Doch lässt sich die Idee ausgerechnet in den kärgsten Lebensräumen, die unser Planet zu bieten hat, realisieren? Denn es geht um Gebiete in Nordafrika, die selbst die jeweiligen Regierungen bisher Nomaden überließen, weil dort nichts zu holen war. Der Strom aus der Wüste muss bezahlbar sein und aus Staaten wie Algerien, Ägypten, Tunesien und Libyen nach Europa auch verlässlich geliefert werden. Dazu sind stabile politische Verhältnisse nötig - doch ob es nach den derzeitigen Umwälzungen zu stabilen Staatsgefügen kommt, ist offen. Dennoch: Die Zeit drängt. Auch Frankreich und Spanien wittern ein gutes Geschäft mit der erneuerbaren Energie aus Sonnenkraft. Die Staaten Nordafrikas wehren sich gegen Technologie-Kolonialismus und wollen in erster Linie die eigene Bevölkerung mit Strom und Arbeit versorgen, die Kraftwerke am liebsten alleine bauen. So hat Marokko das erste Parabol-Kraftwerk bereits ans Netz genommen. Längst ist ein knallharter Wettbewerb um Standorte, Aufträge und neue Technologien entstanden. Die Verantwortlichen wissen: Nur wer von Anfang an dabei ist, wird die Zukunft mit gestalten - und an ihr verdienen.
Die Dokumentation, wo bei diesem Energiekonzept die Chancen Nordafrikas liegen und wo die Rettung der europäischen Energiefrage.
Re: TV-Tipps im März 2011
Hallo,
Sonntag, 20.03.2011: WDR 20:15 - 21:45 Uhr:
Wunderschön - Teneriffa
Als „Kontinent im Kleinen“ wird Teneriffa wegen seiner Artenvielfalt, der zahlreichen Klimazonen und höchst unterschiedlichen Landschaften gerne bezeichnet. Besonders im grünen Norden der Kanareninsel findet sich eine außergewöhnliche Flora, die schon Alexander von Humboldt begeisterte. Garachico gilt als schönste Kleinstadt der Insel. Von hier aus startet Moderatorin Tamina Kallert ihre Besichtigungstour.
Quelle: http://www.wdr.de
Gruß
girasol
Sonntag, 20.03.2011: WDR 20:15 - 21:45 Uhr:
Wunderschön - Teneriffa
Als „Kontinent im Kleinen“ wird Teneriffa wegen seiner Artenvielfalt, der zahlreichen Klimazonen und höchst unterschiedlichen Landschaften gerne bezeichnet. Besonders im grünen Norden der Kanareninsel findet sich eine außergewöhnliche Flora, die schon Alexander von Humboldt begeisterte. Garachico gilt als schönste Kleinstadt der Insel. Von hier aus startet Moderatorin Tamina Kallert ihre Besichtigungstour.
Quelle: http://www.wdr.de
Gruß
girasol
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
Aurelius Augustinus
Re: TV-Tipps im März 2011
Danke für den Tipp girasol.
Dann habe ich endlich dem Tatort was entgegen zu setzen, und verliere nicht wieder den Kampf um die Fernbedienung......
LG Nale
Dann habe ich endlich dem Tatort was entgegen zu setzen, und verliere nicht wieder den Kampf um die Fernbedienung......
LG Nale
Re: TV-Tipps im März 2011
Hallo,
Samstag, 26.03.2011: einsfestival 21:45 - 23:10 Uhr:
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs - ein Spielfilm von Pedro Almodóvar
Eine Madrider Schauspielerin wird jählings von ihrem Lebensgefährten verlassen, der mit einer neuen Flamme verreisen will. Doch für Trauer bleibt kaum Zeit. In ihrer Wohnung versammeln sich Freundinnen, die teils auf der Flucht vor der Polizei, teils auf der Suche nach treulosen Liebhabern sind. Schließlich muss sie den treulosen Freund vor dem Mordanschlag einer seiner früheren Geliebten schützen. Doch der gerührte Mann erfährt, dass sie dies nicht aus Liebe zu ihm, sondern aus Solidarität mit der anderen Verlassenen getan hat.
Schnelle, effektvoll groteske Farce. Eine raffinierte Mischung aus Sittenkomödie und schriller Situationskomik.
Quelle: http://www.einsfestival.de
Gruß
girasol
Samstag, 26.03.2011: einsfestival 21:45 - 23:10 Uhr:
Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs - ein Spielfilm von Pedro Almodóvar
Eine Madrider Schauspielerin wird jählings von ihrem Lebensgefährten verlassen, der mit einer neuen Flamme verreisen will. Doch für Trauer bleibt kaum Zeit. In ihrer Wohnung versammeln sich Freundinnen, die teils auf der Flucht vor der Polizei, teils auf der Suche nach treulosen Liebhabern sind. Schließlich muss sie den treulosen Freund vor dem Mordanschlag einer seiner früheren Geliebten schützen. Doch der gerührte Mann erfährt, dass sie dies nicht aus Liebe zu ihm, sondern aus Solidarität mit der anderen Verlassenen getan hat.
Schnelle, effektvoll groteske Farce. Eine raffinierte Mischung aus Sittenkomödie und schriller Situationskomik.
Quelle: http://www.einsfestival.de
Gruß
girasol
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Re: TV-Tipps im März 2011
Dienstag, 29.03.2011, 19.30 Uhr, arte
Mit dem Zug durch ...
Das Baskenland (Erstausstrahlung)
Meer und Berge liegen nah beieinander im Baskenland. Die Landschaft ist unverfälscht und ermöglicht Urlaub fernab des Massentourismus. Die Zugreise führt hauptsächlich durch die Provinz Guipúzcoa und beginnt in deren Hauptstadt San Sebastián. Die Fahrten mit der Regionalbahn führen nach Zumaia und in der Nachbarprovinz Biskaya von Guernika nach Bermeo.
Im Tal des Flüsschens Urola liegt Azpeitia, einstiger Betriebsmittelpunkt einer der ersten elektrischen Bahnen in Spanien. Heute befindet sich hier das Baskische Eisenbahnmuseum. Mit seinen vielfältigen Sammlungen ist es einer der wichtigsten Bewahrer der Eisenbahngeschichte in Spanien.
Neben den Geschichten um die baskische Eisenbahn gibt es viel über das Baskenland und seine Traditionen zu erfahren, beispielsweise im Sanktuarium des Ignatius von Loyola, dem Gründer des Jesuitenordens. Auf dem Programm stehen auch der Besuch eines Dorffestes mit kirchlichen Prozessionen, baskischem Tanz, Pelota und Steine-Stemmen. Ein Besuch in der Casa Ponsol, dem ältesten Hutgeschäft in San Sebastián, steht ebenfalls an. Dort werden die Baskenmützen verkauft, die in Tolosa hergestellt werden, Spaniens ältester und einziger Baskenmützenfabrik.
Bekannt sind die Basken auch für gutes Essen. Im Feinschmeckerlokal 'Akelarre' bereitet Dreisternekoch Pedro Subijana ein siebengängiges Mittagsmenü aus der neuen baskischen Küche zu, abends ist ein Besuch in einer der zahlreichen Pintxo-Bars obligatorisch. Ebenso ein 'Muss' beim Besuch von San Sebastián ist eine Fahrt mit der historischen Standseilbahn hinauf auf den Monte Igueldo. Oben bietet ein kleiner Vergnügungspark Attraktionen wie zu Urgroßmutters Zeiten und die 'schönste Aussicht der Welt' hinab auf die Stadt.
Wiederholung:
Dienstag, 05.04.2011, 14.00 Uhr, arte
Mit dem Zug durch ...
Das Baskenland (Erstausstrahlung)
Meer und Berge liegen nah beieinander im Baskenland. Die Landschaft ist unverfälscht und ermöglicht Urlaub fernab des Massentourismus. Die Zugreise führt hauptsächlich durch die Provinz Guipúzcoa und beginnt in deren Hauptstadt San Sebastián. Die Fahrten mit der Regionalbahn führen nach Zumaia und in der Nachbarprovinz Biskaya von Guernika nach Bermeo.
Im Tal des Flüsschens Urola liegt Azpeitia, einstiger Betriebsmittelpunkt einer der ersten elektrischen Bahnen in Spanien. Heute befindet sich hier das Baskische Eisenbahnmuseum. Mit seinen vielfältigen Sammlungen ist es einer der wichtigsten Bewahrer der Eisenbahngeschichte in Spanien.
Neben den Geschichten um die baskische Eisenbahn gibt es viel über das Baskenland und seine Traditionen zu erfahren, beispielsweise im Sanktuarium des Ignatius von Loyola, dem Gründer des Jesuitenordens. Auf dem Programm stehen auch der Besuch eines Dorffestes mit kirchlichen Prozessionen, baskischem Tanz, Pelota und Steine-Stemmen. Ein Besuch in der Casa Ponsol, dem ältesten Hutgeschäft in San Sebastián, steht ebenfalls an. Dort werden die Baskenmützen verkauft, die in Tolosa hergestellt werden, Spaniens ältester und einziger Baskenmützenfabrik.
Bekannt sind die Basken auch für gutes Essen. Im Feinschmeckerlokal 'Akelarre' bereitet Dreisternekoch Pedro Subijana ein siebengängiges Mittagsmenü aus der neuen baskischen Küche zu, abends ist ein Besuch in einer der zahlreichen Pintxo-Bars obligatorisch. Ebenso ein 'Muss' beim Besuch von San Sebastián ist eine Fahrt mit der historischen Standseilbahn hinauf auf den Monte Igueldo. Oben bietet ein kleiner Vergnügungspark Attraktionen wie zu Urgroßmutters Zeiten und die 'schönste Aussicht der Welt' hinab auf die Stadt.
Wiederholung:
Dienstag, 05.04.2011, 14.00 Uhr, arte