Da half auch keine Vernunft
Verfasst: Do 14. Jul 2011, 22:57
Hola beisammen,
dieser Tag war ich bei dem Schäfer, bei dem wir vor 2 Jahren unsere Schafe gekauft hatten. Ich hatte ein paar Fragen wegen der Registrierung unserer Schafe. So ganz nebenbei erzählte er, dass er ein Schwein hätte, das 11 Ferkel gehabt hätte. Bis auf 2 seien alle verkauft. Mir würde er eines schenken. Als wir dann die Tiere angeschaut haben, fand ich typisch spanische Verhältnisse vor. Die arme Sau war in bedrückender Enge auf Beton gehalten. Da blieb mir praktisch nichts anderes übrig als das 2. Ferkel zu kaufen und beide mit zu nehmen. Mich packte auf dem Heimweg das Grauen, wie ich den Zuwachs meinem Liebsten plausibel machen könnte. Zunächst wanderten die Tierchen erst mal mit viel Stroh in einem leerstehenden Stall bei den Gänsen. Dann ging alles ziemlich einfach. Die Enkel waren begeistert von den Ferkeln und inzwischen verfügen diese auch über einen Auslauf der ihnen ermöglicht sich ans Freiland und uns Menschen zu gewöhnen. Nun werden sie jeden Tag zutraulicher und es ist erstaunlich, wie sie ihre Bedürfnisse ausleben, die doch von Geburt an unterdrückt waren. So toben sie in ihrem Auslauf rum und wühlen das es eine Freude ist. Aus ihrem Stroh bauen sie sich jeden Abend eine Nest in dem sie vollständig verschwinden.
Da es sich um eine kleine Rasse handelt, werden sie auch nicht zum Problem, wenn sie mal ausgewachsen sind. Wir hoffen, das wir sie soweit bringen auf Spaziergängen mit den Hunden mit zu laufen. Warum auch nicht. Begleitkatzen haben wir ja auch.
dieser Tag war ich bei dem Schäfer, bei dem wir vor 2 Jahren unsere Schafe gekauft hatten. Ich hatte ein paar Fragen wegen der Registrierung unserer Schafe. So ganz nebenbei erzählte er, dass er ein Schwein hätte, das 11 Ferkel gehabt hätte. Bis auf 2 seien alle verkauft. Mir würde er eines schenken. Als wir dann die Tiere angeschaut haben, fand ich typisch spanische Verhältnisse vor. Die arme Sau war in bedrückender Enge auf Beton gehalten. Da blieb mir praktisch nichts anderes übrig als das 2. Ferkel zu kaufen und beide mit zu nehmen. Mich packte auf dem Heimweg das Grauen, wie ich den Zuwachs meinem Liebsten plausibel machen könnte. Zunächst wanderten die Tierchen erst mal mit viel Stroh in einem leerstehenden Stall bei den Gänsen. Dann ging alles ziemlich einfach. Die Enkel waren begeistert von den Ferkeln und inzwischen verfügen diese auch über einen Auslauf der ihnen ermöglicht sich ans Freiland und uns Menschen zu gewöhnen. Nun werden sie jeden Tag zutraulicher und es ist erstaunlich, wie sie ihre Bedürfnisse ausleben, die doch von Geburt an unterdrückt waren. So toben sie in ihrem Auslauf rum und wühlen das es eine Freude ist. Aus ihrem Stroh bauen sie sich jeden Abend eine Nest in dem sie vollständig verschwinden.
Da es sich um eine kleine Rasse handelt, werden sie auch nicht zum Problem, wenn sie mal ausgewachsen sind. Wir hoffen, das wir sie soweit bringen auf Spaziergängen mit den Hunden mit zu laufen. Warum auch nicht. Begleitkatzen haben wir ja auch.