Glücklicher Ausgang einer Spazierfahrt
Verfasst: Sa 22. Okt 2011, 21:55
Heute stand wieder einmal eine Ausfahrt ins "Grüne" an. Herrlicher Sonnenschein, Motorrad- und Cabriowetter. Irgendwann hatten wir sie hinter uns: drängelnde Motorradfahrer, denen wir zu sonntagsmäßig fuhren, verständlich: wir schlichen durch die Landschaft. Wir hielten uns ganz rechts, um die Ersten vorbeizulassen; die einsame Nebenstrecke war teilweise recht kurvenreich, oft fehlten die Leitplanken und im Rückspiegel rückten immer mehr Biker auf. Sofern es die Strecke zuließ, haben wir sie überholen lassen, zwanzig , dreißig Maschinen. Irgendwann tauchte ein gelbes Warnschild auf und nach einer Kurve sahen wir den Biker vor uns mitsamt seiner Maschine über die Brücke fliegen. Uns blieb das Herz fast stehen, wir hielten an und rannten zur Unfallstelle. Da lag er unter seiner schweren Maschine.
Zwei vor ihm fahrende Kameraden haben schnell reagiert, als sie ihren Kumpel nicht mehr sahen und kehrten sofort um und sprangen in den Abgrund. Der Biker ist aus der Kurve geschleudert worden und fiel mit seiner Maschine fast senkrecht neben der Straße ca. anderthalb Meter steil nach unten. Seine Kameraden hoben die schwere Maschine von seinem Körper, er selbst war dazu nicht in der Lage und - ich konnte es kaum glaube - er stand tatsächlich auf. Er war verletzt, humpelte stark und stand offensichtlich unter Schock - aber er hatte sich wohl keine schwerwiegenden Verletzungen zugezogen. Nach und nach trafen immer mehr Motorradfreunde ein, die zurückgefahren kamen, als sie sahen, dass ihnen niemand mehr folgte.
Die Maschine war ganz offensichtlich brandneu - wahrscheinlich hat sich der Fahrer über- bzw. seine Maschine unterschätzt. Wahrscheinlich werden einige Reparaturen nötig sein, aber trotz allem hat er unwahrscheinliches Glück gehabt. Wäre er alleine unterwegs gewesen, dort unten hätte ihn kein Autofahrer entdeckt.
Im nächsten Dorf hielt uns ein aufgeregter Pulk Motorradfahrer an, um zu fragen, ob wir ihre Kameraden gesehen hätten. Sie waren schockiert, als sie von dem Unfall hörten, doch ihre Gesichter entspannten sich, als ich ihnen sagte, dass ihr Freund wieder aufgestanden ist und offenbar keine ernsthaften Verletzungen erlitten hatte.
Zwei vor ihm fahrende Kameraden haben schnell reagiert, als sie ihren Kumpel nicht mehr sahen und kehrten sofort um und sprangen in den Abgrund. Der Biker ist aus der Kurve geschleudert worden und fiel mit seiner Maschine fast senkrecht neben der Straße ca. anderthalb Meter steil nach unten. Seine Kameraden hoben die schwere Maschine von seinem Körper, er selbst war dazu nicht in der Lage und - ich konnte es kaum glaube - er stand tatsächlich auf. Er war verletzt, humpelte stark und stand offensichtlich unter Schock - aber er hatte sich wohl keine schwerwiegenden Verletzungen zugezogen. Nach und nach trafen immer mehr Motorradfreunde ein, die zurückgefahren kamen, als sie sahen, dass ihnen niemand mehr folgte.
Die Maschine war ganz offensichtlich brandneu - wahrscheinlich hat sich der Fahrer über- bzw. seine Maschine unterschätzt. Wahrscheinlich werden einige Reparaturen nötig sein, aber trotz allem hat er unwahrscheinliches Glück gehabt. Wäre er alleine unterwegs gewesen, dort unten hätte ihn kein Autofahrer entdeckt.
Im nächsten Dorf hielt uns ein aufgeregter Pulk Motorradfahrer an, um zu fragen, ob wir ihre Kameraden gesehen hätten. Sie waren schockiert, als sie von dem Unfall hörten, doch ihre Gesichter entspannten sich, als ich ihnen sagte, dass ihr Freund wieder aufgestanden ist und offenbar keine ernsthaften Verletzungen erlitten hatte.