
Wir sind gefühlte 200km gelaufen, haben ordentlich gespeist, meine Familienangehörigen besucht und neue Ecken entdeckt.

In meinem alten Barrio (Stadtteil/-viertel) Sant Genís dels Agudells z.B. hat sich im Laufe der letzten Jahre so manches verändert, das es zu erkunden galt.


Unsere Unterkunft befand sich ganz in der Nähe des Weltkulturerbes „Hospital de la Santa Creu i de Sant Pau“.

Pflichtprogramm bei jedem unserer Aufenthalte ist natürlich der Genuss der Aussicht auf die Stadt von den zwei bedeutendsten Erhebungen
Tibidabo



und Montjuïc,


ein Rundgang auf dem Flohmarkt „Els Encants“


(an der Plaça de les Glories Catalanes, wo sich auch ein neuer Turm namens „Torre Agbar“

– von spitzzüngigen Einheimischen wegen seiner zeitweise nächtlichen bunten Beleuchtung gerne auch „Disco-Dildo“ genannt - in den Himmel streckt),

sowie ausgedehnte Spaziergänge auf der Rambla,


La Boqueria,



Colon,

Casa Milà-La Pedrera,

Plaça de Catalunya,

und am Strand.



Füße abkühlen!!

Optischer und akustischer Höhepunkt (mit Gänsehautfaktor) war erneut das (mit klassischer Musik untermalte) Wasserspiel am Brunnen „Font Magic“ am Fuße des Palau Nacional.






Wenn dann zum Abschluss sozusagen die Stadthymne „Barcelona“ (von Montserrat Caballé und Freddie Mercury) erklingt, ist das wahrlich ein erhebender und ergreifender Moment.

Das öffentliche Verkehrsnetz mit U-Bahn, Bus und Straßenbahn ist im Prinzip flächendeckend und man kann bequem und preiswert kreuz und quer durch die Stadt reisen.

Metro Barcelona infos
Verkehrsmittel
Alternativ kann man sich mittlerweile auch an vielen Stellen Fahrräder mieten und mit Pedalkraft so seine ganz eigene Route planen.
Und wer in der Hauptstadt Kataloniens eine paella als Gaumenfreude erleben möchte, dem sei an dieser Stelle das Lokal meines langjährigen Vertrauens empfohlen:
hier.



Sorry, es war einfach zu lecker!!!





Fertig!!

