Nun scheint sie aber in die Jahre gekommen zu sein; denn immer häufiger zischt es dann mal beim Start der Bewässerungszeit im Untergrund, oder es spritzt irgenwo eine kleine Fontäne, und dann fange ich an zu buddeln und lege die Leitung frei, um zu reparieren.
Dabei stellte sich mir nun die Frage: Ist es überhaupt nötig, "erwachsene" Palmen noch laufend künstlich zu bewässern? Zum Beispiel stehen da zwei große Washingtonia, die beide an der Bewässerung hängen. Bei der einen scheint die Düse aber schon seit Jahren trocken zu liegen, bei der anderen nicht, ohne daß am Zustand der beiden Palmen ein Unterschied zu sehen wäre. Was sagt die "Fachwelt"?
, wenn das negative Folgen haben würde; die beiden 7m- Prachtstücke sind ihre besonderen Lieblinge.
Angefangen über 10 mtr. hohe Washingtonias und Olivenbäumen mit 2 mtr. Stammumfang bis hin zu 3 mtr. hohen Oleanderhecken, bei denen die Äste / Stämme schon so dick sind, dass man sie gerade eben noch mit der Astschere durchschneiden kann.
