Wie kann man sich das Älterwerden leichter machen
Wie kann man sich das Älterwerden leichter machen
Hier an der Costa Blanca leben, wie wir ja wissen, viele ältere Menschen.
Ich beobachte hier immer wieder (zu oft), dass diese ganz einfache Regeln ignorieren und dadurch häufig schlimme Unfälle haben, die, nicht selten, auch zum Tode führen.
Angefangen damit, dass 80jährige auf die Leiter steigen und Obstbäume schneiden, weil sie das ja immer gemacht haben.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft kam deshalb ein Mann zu tode ein anderer hatte schwerste Brüche.
Selbstverständlich sollte es auch sein, dass man Treppen nur mit festem Schuhwerk geht und nicht mit Badeschlappen.
Vieles wird im Häuschen gemacht, nur wichtige Arbeiten an Treppen oder Treppengeländer werden oft vernachlässigt.
Früher wurden hier Teppen oft mit Feldsteinen konstruiert, die unterschiedliche Höhen haben und uneben sind.
Stürze sind vorprogrammiert.
Treppen sollten möglichst beleuchtet sein, ein sicheres Geländer haben und einheiliche, ebene Auftritte haben.
Die Standarthöhe für Treppenstufen im Haus sind 17 - 18 cm, im Freien etwas weniger 16 cm.
Gardinen und Fenster sollte man, wenn sie sehr hoch sind von jüngeren Menschen aufhängen, bzw. putzen lassen.
Es gibt noch viele andere Beispiele. Vielleicht können wir hier gemeinsam einiges zusammentragen
Ich beobachte hier immer wieder (zu oft), dass diese ganz einfache Regeln ignorieren und dadurch häufig schlimme Unfälle haben, die, nicht selten, auch zum Tode führen.
Angefangen damit, dass 80jährige auf die Leiter steigen und Obstbäume schneiden, weil sie das ja immer gemacht haben.
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft kam deshalb ein Mann zu tode ein anderer hatte schwerste Brüche.
Selbstverständlich sollte es auch sein, dass man Treppen nur mit festem Schuhwerk geht und nicht mit Badeschlappen.
Vieles wird im Häuschen gemacht, nur wichtige Arbeiten an Treppen oder Treppengeländer werden oft vernachlässigt.
Früher wurden hier Teppen oft mit Feldsteinen konstruiert, die unterschiedliche Höhen haben und uneben sind.
Stürze sind vorprogrammiert.
Treppen sollten möglichst beleuchtet sein, ein sicheres Geländer haben und einheiliche, ebene Auftritte haben.
Die Standarthöhe für Treppenstufen im Haus sind 17 - 18 cm, im Freien etwas weniger 16 cm.
Gardinen und Fenster sollte man, wenn sie sehr hoch sind von jüngeren Menschen aufhängen, bzw. putzen lassen.
Es gibt noch viele andere Beispiele. Vielleicht können wir hier gemeinsam einiges zusammentragen
Re: Wie kann man sich das Älterwerden leichter machen
Man kann sich das Leben im Alter leichter machen, wenn man Ballast loswird.
Das beste Beispiel ist doch unser SOL.
Die Gartenarbeit bei einem freistehenden Haus wird zur körperlichen Belastung.
Er und seine Frau zögern nicht lange und schreiten zur Tat, d.h. sie wohnen nun in einer Etagenwohnung mit Fahrstuhl.
Mir ist aus eigener Beobachtung aufgefallen, dass sich Ältere oft überschätzen bzw. ihr Alter einfach ausblenden. Es ist doch absehbar, dass man im Rentenalter irgendwann gesundheitliche Probleme bekommt, der eine früher, der andere später. Bei einem ist es die Bandscheibe, bei anderen das Knie, bei anderen die Hüfte, bei anderen das Herz….
Anstatt sich ein Haus mit Garten in jüngeren Jahren anzuschaffen (mit Hypothek), kauft man es erst im Rentenalter und dann womöglich auch noch mit einer Treppe in die obere Etage. So ähnlich habe ich das erlebt bei Arbeitskollegen und auch bei der eigenen Verwandtschaft. Und im Alter wird dieses Haus dann oft früher oder später zur Qual.
Mein Rat (z.B. für den 80jährigen, den Cozumel in ihrem Posting anführt): Haus verkaufen oder den Kindern als Feriensitz überschreiben. Dann in ein Apartment ziehen (mit Fahrstuhl natürlich) und den Rest des Lebens im Rahmen seiner Möglichkeiten genießen.
Andererseits, wenn genügend Geld zur Verfügung steht, viele Dinge von den Profis machen lassen und bezahlen für: Gartenpflege, Poolpflege, Putzfrau, Essen gehen bzw. fertiges Essen sich bringen lassen.
--------------------------------
Was könnte man noch machen? Als Beispiel dient hier mein über 85jähriger Papa.
Man könnte sich im Bad oder in der Duschwanne eine Badematte hinlegen. So ist die Gefahr des Ausrutschens gebannt. Ferner auch Haltegriffe anbringen lassen.
Ferner könnte man auf Deckenlampen verzichten, sondern dafür hängende Lampen nehmen. Irgendwann muß immer eine Glühbirne ausgewechselt werden, dann wird es ggf. schwierig im höheren Alter bei einer Deckenlampe.
Älteren fällt es manchmal schwer, aus dem Bett hochzukommen. Frühzeitig einen Haltegriff als Aufstehhilfe am Bett anbringen lassen.
Wenn man merkt, dass man wackelig läuft (Koordinierungsprobleme), eine Gehhilfe benutzen oder einen Rollator. Mein Papa ist wahrscheinlich der schnellste Rollator-Benutzer in seinem Ort.
Aber ohne, könnte er seine längeren, täglichen Spaziergänge nicht mehr machen. Aber viele Senioren und vor allem Seniorinnen sind zu eitel und ihr Aktionsradius wird so immer kleiner (nach dem Motto: wie sieht das denn aus!).
Mehr fällt mir im Augenblick nicht ein.
Gruß
Josefine
Das beste Beispiel ist doch unser SOL.
Die Gartenarbeit bei einem freistehenden Haus wird zur körperlichen Belastung.
Er und seine Frau zögern nicht lange und schreiten zur Tat, d.h. sie wohnen nun in einer Etagenwohnung mit Fahrstuhl.
Mir ist aus eigener Beobachtung aufgefallen, dass sich Ältere oft überschätzen bzw. ihr Alter einfach ausblenden. Es ist doch absehbar, dass man im Rentenalter irgendwann gesundheitliche Probleme bekommt, der eine früher, der andere später. Bei einem ist es die Bandscheibe, bei anderen das Knie, bei anderen die Hüfte, bei anderen das Herz….
Anstatt sich ein Haus mit Garten in jüngeren Jahren anzuschaffen (mit Hypothek), kauft man es erst im Rentenalter und dann womöglich auch noch mit einer Treppe in die obere Etage. So ähnlich habe ich das erlebt bei Arbeitskollegen und auch bei der eigenen Verwandtschaft. Und im Alter wird dieses Haus dann oft früher oder später zur Qual.
Mein Rat (z.B. für den 80jährigen, den Cozumel in ihrem Posting anführt): Haus verkaufen oder den Kindern als Feriensitz überschreiben. Dann in ein Apartment ziehen (mit Fahrstuhl natürlich) und den Rest des Lebens im Rahmen seiner Möglichkeiten genießen.
Andererseits, wenn genügend Geld zur Verfügung steht, viele Dinge von den Profis machen lassen und bezahlen für: Gartenpflege, Poolpflege, Putzfrau, Essen gehen bzw. fertiges Essen sich bringen lassen.
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Was könnte man noch machen? Als Beispiel dient hier mein über 85jähriger Papa.

Man könnte sich im Bad oder in der Duschwanne eine Badematte hinlegen. So ist die Gefahr des Ausrutschens gebannt. Ferner auch Haltegriffe anbringen lassen.
Ferner könnte man auf Deckenlampen verzichten, sondern dafür hängende Lampen nehmen. Irgendwann muß immer eine Glühbirne ausgewechselt werden, dann wird es ggf. schwierig im höheren Alter bei einer Deckenlampe.
Älteren fällt es manchmal schwer, aus dem Bett hochzukommen. Frühzeitig einen Haltegriff als Aufstehhilfe am Bett anbringen lassen.
Wenn man merkt, dass man wackelig läuft (Koordinierungsprobleme), eine Gehhilfe benutzen oder einen Rollator. Mein Papa ist wahrscheinlich der schnellste Rollator-Benutzer in seinem Ort.

Mehr fällt mir im Augenblick nicht ein.

Gruß

Josefine
Gruß Josefine 

Re: Wie kann man sich das Älterwerden leichter machen
Also Sorry ............
tut mir leid, das kann und Will ich so nich teilen !!!
jedes leben endet irgendwann. Ich hab keine Lust mit 31, 2 Grad zu duschen ( Gradzahl frei erfunden ), damit mein Kreislauf nicht zusammen bricht.......... weder jetzt noch in 33,6 Jahren.
Wenn ich über die Straße , gehe ... wenn ich allzu kalte Milch trinke .. oder was auch immer... ein Restrisiko ist immer da !!!!
Mein leben aus Angst so einzurichten .. das es nicht zu früh mit mir zu Ende geht.. Danke NEIN ...
ICH möchte noch ein wenig Leben bevor ich sterbe .. wie auch immer..
UND Angst essen Seele auf.
Liebe Grüße
N.
tut mir leid, das kann und Will ich so nich teilen !!!
jedes leben endet irgendwann. Ich hab keine Lust mit 31, 2 Grad zu duschen ( Gradzahl frei erfunden ), damit mein Kreislauf nicht zusammen bricht.......... weder jetzt noch in 33,6 Jahren.
Wenn ich über die Straße , gehe ... wenn ich allzu kalte Milch trinke .. oder was auch immer... ein Restrisiko ist immer da !!!!
Mein leben aus Angst so einzurichten .. das es nicht zu früh mit mir zu Ende geht.. Danke NEIN ...
ICH möchte noch ein wenig Leben bevor ich sterbe .. wie auch immer..
UND Angst essen Seele auf.
Liebe Grüße
N.
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- Beiträge: 3468
- Registriert: So 2. Jan 2011, 11:25
- Wohnort: Rojales (Ciudad Quesada) und Ostwestfalen
Re: Wie kann man sich das Älterwerden leichter machen
Es gibt kein Pauschalrezept.
Die 92 jährige Mutter eines Bekannten flitzt die Treppen hoch wie eine Junge, trägt immer noch (sehr anmutig) hochhackige Schuhe, fährt verwegen (aber durchaus nicht tatterig) ihren Corsa - man kann nur staunen. Wenn man der mit irgendwelchen Ratschlägen zu ihrem Alter kommen würde, au weia...
Andererseits: Eine Verwandte, Ende 70, traut sich kaum noch auf die Straße, weil sie sich mit dem Rollator schämt. Was ist die Folge? Sie wird immer noch unbeweglicher. Ein Teufelskreis. Die muss man aufbauen, ihr Mut machen, sich noch etwas zuzutrauen.
Das Problem ist, glaube ich, ein mentales: Jeder möchte alt werden, aber keiner zu den Alten gehören. Und da werden dann eben auch mal Dinge verdrängt. Oft genug geben alte Menschen ja auch erst den Führerschein ab, nachdem es mal richtig geknallt hat. Aber sollen deshalb alle ab einem gewissen Geburtsdatum....? Ich habe mal in einem Windsurfurlaub in der Karibik erlebt, dass jemand mit einem komplizierten Knochenbruch vom ADAC heimgeflogen werden musste. Da hieß es doch tatsächlich von einigen: In dem Alter hat man ja bei so starkem Wind auch nichts mehr auf dem Wasser zu suchen. Der Mann war 50!
Es gibt keit Pauschalrezept.
Die 92 jährige Mutter eines Bekannten flitzt die Treppen hoch wie eine Junge, trägt immer noch (sehr anmutig) hochhackige Schuhe, fährt verwegen (aber durchaus nicht tatterig) ihren Corsa - man kann nur staunen. Wenn man der mit irgendwelchen Ratschlägen zu ihrem Alter kommen würde, au weia...
Andererseits: Eine Verwandte, Ende 70, traut sich kaum noch auf die Straße, weil sie sich mit dem Rollator schämt. Was ist die Folge? Sie wird immer noch unbeweglicher. Ein Teufelskreis. Die muss man aufbauen, ihr Mut machen, sich noch etwas zuzutrauen.
Das Problem ist, glaube ich, ein mentales: Jeder möchte alt werden, aber keiner zu den Alten gehören. Und da werden dann eben auch mal Dinge verdrängt. Oft genug geben alte Menschen ja auch erst den Führerschein ab, nachdem es mal richtig geknallt hat. Aber sollen deshalb alle ab einem gewissen Geburtsdatum....? Ich habe mal in einem Windsurfurlaub in der Karibik erlebt, dass jemand mit einem komplizierten Knochenbruch vom ADAC heimgeflogen werden musste. Da hieß es doch tatsächlich von einigen: In dem Alter hat man ja bei so starkem Wind auch nichts mehr auf dem Wasser zu suchen. Der Mann war 50!
Es gibt keit Pauschalrezept.
Re: Wie kann man sich das Älterwerden leichter machen
Tja, das Älterwerden kommt ganz von alleine, man braucht nichts dazu zutun--
einfach nur LEBEN----
Josefine--du schreibst : siehe sol---
es war nicht einfach loszulassen---- aber der Rücken und die Kniee haben nun mal nicht mehr mitgemacht.
Habe ich vor 8 Jahren, als wir das Häuschen planten nicht gedacht.
Aber warum quälen ? und Leute, wie in Spanien ,zur Gartenarbeit finden ist äußerst schwer und bei
professionellen Firmen teuer und von dort kommen dann auch nur 1-€ Jobber ohne Ahnung.
Den Winterdienst hatten wir schon vor 2 Jahren kommen lassen---tja, so ist das Leben eben.
Nun kommt ja auch noch dazu, dass es zwar nicht weit ins Zentrum war, um den tägl.Bedarf zu decken,
ABER man benötigt ja auch Kleidung usw.usw.--da benötigt man schon das Auto--und da kann man
plötzlich ( altersbedingt) nicht mehr fahren-und dann---TAXI-- wird teuer -----
ALSO --Entschluss gefaßt--da waren wir beide schon immer schnell und EINIG !
( wie 1977 als es beruflich von Berlin nach BW ging innerhalb 3 Monaten--Umzug )
Und nun können wir ALLES fußläufig erreichen und U-Bahn und Busse gibts ums Eck-----
und der BER---sofern wir die Eröffnung noch erleben sollten-- auch schnell erreichbar
OHNE Fluglärm, da die Routen anders verlaufen.
@ N. - dir noch in 33,6 Jahren Gesundheit und weiterhin Tatendrang mit gisa gemeinsam
einfach nur LEBEN----
Josefine--du schreibst : siehe sol---
es war nicht einfach loszulassen---- aber der Rücken und die Kniee haben nun mal nicht mehr mitgemacht.
Habe ich vor 8 Jahren, als wir das Häuschen planten nicht gedacht.
Aber warum quälen ? und Leute, wie in Spanien ,zur Gartenarbeit finden ist äußerst schwer und bei
professionellen Firmen teuer und von dort kommen dann auch nur 1-€ Jobber ohne Ahnung.
Den Winterdienst hatten wir schon vor 2 Jahren kommen lassen---tja, so ist das Leben eben.
Nun kommt ja auch noch dazu, dass es zwar nicht weit ins Zentrum war, um den tägl.Bedarf zu decken,
ABER man benötigt ja auch Kleidung usw.usw.--da benötigt man schon das Auto--und da kann man
plötzlich ( altersbedingt) nicht mehr fahren-und dann---TAXI-- wird teuer -----
ALSO --Entschluss gefaßt--da waren wir beide schon immer schnell und EINIG !
( wie 1977 als es beruflich von Berlin nach BW ging innerhalb 3 Monaten--Umzug )
Und nun können wir ALLES fußläufig erreichen und U-Bahn und Busse gibts ums Eck-----
und der BER---sofern wir die Eröffnung noch erleben sollten-- auch schnell erreichbar
OHNE Fluglärm, da die Routen anders verlaufen.
@ N. - dir noch in 33,6 Jahren Gesundheit und weiterhin Tatendrang mit gisa gemeinsam
Gruss Wolfgang
Re: Wie kann man sich das Älterwerden leichter machen
N., niemand soll der Schneid abgekauft werden. Das ist auch kein Aufruf, ängstlich im Lehnstuhl den Möwen hinterherzuschauen.
Der Sicherheitsaspekt ist ja auch nur einer von vielen Gedanken.
Der Titel heisst: Wie kann man sich das Älterwerden leichter machen.
Dazu gehört z.B. vielleicht auch, das geschäftliche nun endlich den Kindern zu überlassen.
Sich etwas zu gönnen.
Erzählt nur weiter. Ich bin beeindruckt, was schon alles zum Vorschein kam.

Der Sicherheitsaspekt ist ja auch nur einer von vielen Gedanken.
Der Titel heisst: Wie kann man sich das Älterwerden leichter machen.
Dazu gehört z.B. vielleicht auch, das geschäftliche nun endlich den Kindern zu überlassen.
Sich etwas zu gönnen.
Erzählt nur weiter. Ich bin beeindruckt, was schon alles zum Vorschein kam.
Re: Wie kann man sich das Älterwerden leichter machen
ja, @Cozumel
leichter und bequemer----
z.B.:
unser neues Schlafzimmer : Betten in Komforthöhe, Lattenroste elektr.verstellbares
Kopf -und Fußende mit Fernbedienung-das Gestell ohne Fußteil----
statt der übl.Badewanne in Berlin ---- Dusche einbauen lassen
wischbaren Laminatboden statt Teppichboden ( nur unsere Teppiche zum Saugen )
leichter und bequemer----
z.B.:
unser neues Schlafzimmer : Betten in Komforthöhe, Lattenroste elektr.verstellbares
Kopf -und Fußende mit Fernbedienung-das Gestell ohne Fußteil----
statt der übl.Badewanne in Berlin ---- Dusche einbauen lassen
wischbaren Laminatboden statt Teppichboden ( nur unsere Teppiche zum Saugen )
Gruss Wolfgang
Re: Wie kann man sich das Älterwerden leichter machen
Ich konnte Badewannen noch nie leiden. hehe
Re: Wie kann man sich das Älterwerden leichter machen
Die Reaktion von N. zeigt auf jeden Fall wie stigmatisiert das älterwerden ist.
Vielleicht macht man es sich auch einfacher, wenn man das Unvermeitliche gelassen sieht und einfach das Beste daraus macht.
Vielleicht macht man es sich auch einfacher, wenn man das Unvermeitliche gelassen sieht und einfach das Beste daraus macht.
Re: Wie kann man sich das Älterwerden leichter machen
Wenn man das hier so liest denke ich: Am klügsten wäre es, sich gleich von vorneherein eine seniorengerechte Wohnung/Haus anzuschaffen. Aber gerade bei spanischen Immobilien sollte man doch an das Alter denken, daß die Häuser nicht gerade 2- oder 3-geschossig sind oder man sollte wenigstens darauf achten, daß man einen Treppalift installieren lassen kann. Und ich denke ein 80-jähriger hat auf der Leiter nichts mehr verloren, dafür gibt es Gärtner. Ansonsten sehe ich es wie N., das Leben genießen solange es geht aber doch rechtzeitig die Immobilie veräußeren, daß man die letzten Jährchen in einer Seniorenresidenz verbringen kann, sich um nichts mehr kümmern muß. Denn was bringt einem das schönste Haus, wenn man nur alles vom Schaukelstuhl oder Krankenbett aus sehen kann oder nicht mehr vor die Türe kommt, weil man nicht mehr fahrtüchtig ist.
„Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?" Ernst R. Hauschka