Das ist ja klasse, girasol, ich wollte in Kürze auch einen Bericht über die Miradores einstellen, also können wir uns wunderbar ergänzen.

Vielen Dank für diese Vorlage!!!
Wir haben diese Tour auch erst kürzlich gemacht (an zwei verschiedenen Tagen), dabei aber teilweise andere Miradores besucht als du. Ein paar Punkte haben wir jetzt doppelt, aber es fehlen immer noch einzelne, die dann später noch hinzugefügt werden können.
Die Miradores sind entlang der Küstenlinie Jáveas verteilt.
Die roten Punkte hat girasol bereits vorgestellt, die Punkte mit den lilafarbenen Kreises folgen jetzt:

- Aussichtspunkte entlang der Küste von Xàbia
Ein Ärgernis am Rande: Am Cabo de la Nao stellte ich fest, dass meine SD-Card noch Zuhause im Laptop steckte. Es war Samstagmittag und eine Fahrt zurück ins Pueblo hätte uns viel Zeit gekostet. Ich erinnerte mich, dass wir kurz vor dem Cabo an einem Chinaladen vorbeigekommen sind. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich mich gefreut habe, dort einen passenden Chip für meine Kamera zu bekommen. 16 GB für 16 Euro in dieser Gegend - ein absolutes Schnäppchen - und der Nachmittag war gerettet.
1 Oben von den Mühlen auf La Plana hat man einen herrlichen Blick vom Cabo San Antonio im Norden bis zum Cap Prim im Süden. Durch den Pla del Xàbia windet sich der Río Gorgo und mündet beim Parador ins Mittelmeer. Wegen des Windes, der praktisch ständig über La Plana weht, wurde im 14. Jahrhundert dort oben die erste Windmühle errichtet. Bis zum 18. Jahrhundert wurden zehn weitere Getreidemühlen errichtet. Sie sind 7 Meter hoch und haben ein Durchmesser von 6 m.

- Ein Teil der Mühlen von La Plana

- Die Bucht von Jàvea

- die drei letzten Mühlen (hinter der Mauer) sind Privateigentum und bewohnt.

- Skizze: So sahen die Mühlen ursprünglich aus

- teilweise restauriert
2 Der Mirador "Cap de Sant Antoni" befindet sich 160 m über dem Meer, ebenfalls auf La Plana, und ist die östliche Verlängerung des Montgós. Der Nordhang (Tramontana) fällt abrupt und steil zum Meer ab, die Südseite fällt deutlich sanfter ab. Kurz nach der christlichen Eroberung entwickelte sich diese Gegend zum beliebten Platz für Einsiedler, die ihr Leben nach dem Vorbild des Heiligen Antonius führten. Ihm zu Ehren errichteten sie im 16. Jahrhundert eine Kapelle und einen Wachturm, um sich gegen die Angriffe der Piraten zu schützen. Der Turm wurde 1894 zerstört und durch den heutigen Leuchtturm ersetzt.

- Auch von dem Aussichtspunkt "Cap de Sant Antoni" hat man einen weiten Blick über die Bucht.

- Am Ende der Bucht liegt die Isla Portitxol

- Auf einer Tafel wird gezeigt, was man sonst noch alles sehen kann:
Das 1 Cap de Sant Antoni, das 2 Mittelmeer, das 3 Cap Martí, die 4 Illa de Portixol, den 5 Puig de la Llorença (Cumbre del Sol), den 6 Peñon de Ifach, in der Ferne die 7 Serra d'Oltà, die 8 Sierra de Bernia, den 9 Puigcampama, den 10 Coll de Rates, die 11 Serra d'Aixorta und den 12 Montgó

- Die 5 Cala Blanca liegt im Süden der Bucht von Jávea am Ende der "Escala Ampuries”.

- Mirador La Falzia

- 7 La Falzia liegt am Ende einer kleinen Urbanisation (Blick nach Norden)

- Blick nach Süden

- Angler am Strand von La Barraca / Playa Portitxol

- Noch einmal "La Barraca"

- 11 Cap de la Nao, Faro
Am meisten beeindruckt hat mich der Mirador 12 "Les Pequeres"

- Angelplatz

- - um dahin zu gelangen, muss man viele Stufen überwinden.

- Man kann von hier bis zum "Cumbre del Sol" sehen.

- 13 der FKK-Strand "Ambolo" von oben

- und noch einmal von der anderen Seite

- davor liegt die Isla del Discubridor

- Der alte Wachturm Torre Ambolo

- 14 Castell de la Granadella

- die andere Seite im Gegenlicht

- Granadella-Bucht
Beendet haben wir den Ausflug in der Tangobar, am Ende des Hafengeländes von Jávea, unterhalb des Cabo San Antonio.

- Auf einem Felsen vor uns gaben sich Reiher und Möwe ein Stelldichein

- und kleine Seefahrer übten in ihren Optis

- während nebenan jemand ziemlich unbequem seine Siesta verbrachte.
Jetzt fehlen noch die Miradores:
- 4 Séquia de la Nòria
7 Creu de Portitxol
8 L'Illa
15 Parc Forestal de la Granadella