: Karl-Heinz Brass auf dem Jakobsweg

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Alex

Re: LITERATUR- und KULTURFREUNDE in Denia

Beitrag von Alex »

Hallo Ihr lieben ,

bohhhhh das war ein Abend , das Lokal drohte auseinander zu brechen es war wie im Starclub der 60 Jahre . Das Nächste Mal
muss Natascha Tuehrsteher postieren . Oder besser Eintritt nehmen damit es nicht zu Voll wird . Die Damen in niedlicher Abendgarderobe sassen nun wie Teenager auf den Bühnenrand und Treppen oder Standen an der Bar . Nachtascha wies mir einen 4 Tisch zu, an dem aber schon zwei sassen (Peter de Molino Sagra) neben ihm wirkte ich, wie ein Hering ,zum Schluss sassen wir zu zehnt an diesem Tisch und jeder quadratzentimeter war dazwischen mit einem Stuhl belegt . Dies alles wurde durch ein tolles Programm was keins war entschädigt . Tanz und Musik waren beeindruckend Lateinamerika rückte hautnah und lies gute Stimmung aufkommen . Der Tango und Salsa wurde in einen hoch künstlerischen Stiel vorgetragen . Lateinamerikas Temperament , Leid, Geschichte und Liebe wurden in Magischer Art so gut dargestellt das man erst , bei einer Zigarettenpause ,
vor der Tuere merkte das man doch in Spanien ist . Das Mutterland aller Latinos .

Anmerkung : 1954 wanderten 1200 Jaloneser nach Argentinien aus und gründete dort eine neue Stadt die heute 60,000. Einwohner zählt . Sie brachten den modernen Weinanbau nach Argentinien.

Lg Alex
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Karl-Heinz Brass
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Re: LITERATUR- und KULTURFREUNDE in Denia

Beitrag von Karl-Heinz Brass »

hallo und nochmals guten tag,

für alle, die möglichenfalls auf einen bericht über den latainamerikanischen abend von mir warten diese info.:

ich habe einen längeren stimmungsbericht geschrieben,der mir nach fertigstellung abgestürzt ist. ich bin stocksauer und voller frust. werde im laufe des tages einen weiteren versuch starten, falls ich das zeitlich schaffe. also noch etwas geduld.

lg. karl-heinz
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kala
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Re: LITERATUR- und KULTURFREUNDE in Denia

Beitrag von kala »

Na dann warte ich mal auf die Beschreibung und liefer vorab einige Bilder.
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Die Tänzer
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das ist die eine Hálfte des von Alex erwähnten Tisches
das ist die eine Hálfte des von Alex erwähnten Tisches
lg
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Karl-Heinz Brass
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Re: LITERATUR- und KULTURFREUNDE in Denia

Beitrag von Karl-Heinz Brass »

Der berichterstatter verzichtet bewusst auf details zu den darbietungen, sondern möchte gerne versuchen etwas von der stimmung es abends näher zu bringen.


Alle, die florecillas gute wünsche für den abend noch zu hause im internet gelesen hatten ( 18.12 uhr ), also noch nicht auf dem wege, hatten schlechte karten. Warum ? bitte weiterlesen !

Das BLANCO Y NEGRO wirkt von außen betrachtet unscheinbar und ist vielleicht sogar leicht zu übersehen.
Betritt man aber das lokal so überkommt einen eine seltsame stimmung. Der große, rechteckige raum ist dunkel gehalten und wird nur durch verhälnismäßig wenige lampen beleuchtet.
Obwohl die bar topsauber ist, wirkt sie etwas schmuddelig, was wohl bewusst so sein soll.
Bewirtschaftet wird das BYN durch die liebenswerte argentinierin MONICA mit ihrem freundlichen team. Hier treffen sich jeden Donnerstag SÜDAMERIKANER um bei livemusik und tanz ihre kultur zu leben und zu pflegen.
In diesen kreis einzudringen ist äußerst schwierig.die damit verbundene organisation sehr problematisch, wie man hinter den kulissen hörte. Hier hat NATASCHA wieder eine glanzleistung vollbracht.
Ach ja, organisation, hierzu später mehr !

Die ersten gäste trafen bereits um 18.45 uhr ein, um die besten plätze zu ergattern. Es wäre auch nicht verwunderlich gewesen, wenn nach typisch deutscher manier einige stühle mit badetüchern bedeckt gewesen wären um den besitzanspruch zu dokumentieren.
Um 19.3o uhr war die „ bude „ bereits gerammelt voll. Beginn der veranstaltung 20.00 uhr. Aber es drängten immer mehr erwartungsvolle zuhörer in das lokal. Was tun ?
Die empore, die sonst nie genutzt wird musste geöffnet werden. Ruck zuck waren weitere ca.6o-7o sitz-u.stehplätze besetzt. Auch die treppenstufen mussten her halten. Selbst teile der bühne waren durch glückliche gäste im wahrsten sinne des wortes besetzt worden.
Der einzige sitzplatz der noch frei war, war die toilettenschüssel im wc, jedoch mit dem nachteil einer stark eingeschränkten sicht auf das geschehen.

Um 2o.30 uhr wäre man eigentlich so weit gewesen um vor den „ gefühlten „ 25o – 27o gästen zu beginnen. .... wenn,.... ja wenn
Die musiker da gewesen wären . unserer lieben NATASCHA trieb es den schweiß aus den poren. Aber durch ihr strahlendes lächeln und unter mithilfe der charmanten moderatorin STEFANIE WICZINOWSKI wurde die wartezeit überbrückt.
Wer jetzt glaubt, das publikum wäre ungehalten oder ungeduldig gewesen, der irrt gewaltig. Im gegenteil, jede reaktion wurde mit beifall bedacht.
Es waren 6 musikanten angekündigt. Gegen 20.45 wurden 3 der herren unter tosendem applaus begrüßt. Der mainzer narrhallamarsch war nichts dagegen.( wahrscheinlich habe ich das wort narr.... falsch geschrieben, sorry, ich bin aus düsseldorf ) ein vierter kleckerte hinterher. Zur vervollständigung sei erwähnt, dass der letzte musicus kurz vor 22.oo uhr vor ort war. Auf seiner uhr war die 20 bestimmt gestrichen. Aber wir waren ja inzwischen in südamerika.
Gott sei dank, warteten die bandmitglieder nicht so lange mit dem beginn. Aber sie stimmten in alle ruhe erst ihre instrumente.
Es war wie ein pistolenschuss, der einen ballon zum platzen brachte, als der erste ton das instrument verließ.
Einem tsunami gleich entwickelte sich eine welle der begeisterung unter den besuchern. Hände klatschen, hüften kreisten und gesäßteile rutschten unter dem knarren der stühle hin und her.
Man muß an dieser stelle die bibel zitieren : „ lahme können gehen,
blinde können sehen und taube wieder hören „
bei dieser emotionalen musik blieb niemand ungerührt.

In wechselnder folge wurden musik, tanz und texte angeboten, die die seelen der zuhörer zum kochen brachten.
Plötzlich der SCHOCK ! die musiker wollten nicht mehr weiterspielen. Freundlich aber konsequent forderten sie mehr an getränken. Dank des guten service des hauses konnte der wunsch sofort erfüllt werden.
Das publikum tobte, als es weiter ging. Jetzt war auch der letzte gast in südamerika angekommen.
Die fans forderten ihr „recht“ auf aktive teilnahme am programm. So mogelte sich ein, mit zwei normalen esslöffeln ausgestatteter gast an den tisch der musikanten und schlug deutlich hörbar den takt der musik, indem er die esswerkzeuge aneinander schlug.
Als die tosende masse ein zugabe forderte sang der mann für seine geliebte bzw. seine geliebten ein wunderbares lied in spanischer sprache, unterstüzt durch alle musiker. Da flossen hier und da auch einige tränen. Die betroffene dame wollte wohl unerkannt bleiben, was der berichterstatter natürlich gewährleistet.
Dazwischen, immer wieder feurige, lateinamerikanische tänze, wie tango, salsa und bachata.
Alle dämme brachen als die musiker bekannte stücke wie LA BAMBA und GUANTANAMERA anspielten. Hier konnte sich keiner mehr zurückhalten und es wurde kräftig mitgesungen.
Die stimmung war einfach unbeschreiblich.

Ach, da war doch noch die organisation !? es gab keine, es war eine perfekte improvisation aller beteiligten, incl. Publikum.

Auch die schönste reise endet einmal und man musste zurück in die heimat. ADIOS SÜDAMERIKA ! wir werden dich nicht so schnell vergessen.

Ich persönlich habe dieses event als den bisherigen höhepunkt der literatur-u.kulturfreunde empfunden.

Der dank gilt ALLEN beteiligten, auch denen die hinter den kulissen gearbeitet haben.

Besondere anerkennung für dich, liebe Natascha für einen rundum gelungenen abend im BLANCO Y NEGRO.


Karl-heinz brass
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Re: LITERATUR- und KULTURFREUNDE in Denia

Beitrag von Oliva B. »

Als ALTER Südamerikafan ging mir die lateinamerikanische Musik natürlich direkt ins Herz. :x

Die Musiker hatten ja auch ein paar Klassiker auf Lager wie „Hasta siempre commandante“ (ein Lied über Che Guevara), und dann kam auch noch „Perfidia“, den Text kennt ihr doch sicher alle?

Nadie comprende lo que sufro yo,
Canto pues ya no puedo sollozar,
Solo temblando de ansiedad estoy,
Todos me miran y se van.
Mujer,
si puedes tú con Dios hablar,
Pregúntale si yo alguna vez,
Te he dejado de adorar.
Y el mar,
espejo de mi corazón,
Las veces que me ha visto llorar,
La perfidia de tu amor.
Te he buscado donde quiera que yo voy,
Y no te puedo hallar,
Para qué quiero tus besos,
Si tus labios no me quieren ya besar.
Y tú,
quién sabe por dónde andarás,
Quién sabe qué aventura tendrás,
Qué lejos estás de mí,
de mi,
de mi….


Nicht unerwähnt lassen sollte man, dass der „mit Löffeln bewaffnete Peter" (ebenfalls ein Gast und und ehemaliger Inhaber der Molino in Sagra), unvorhergesehen während einer Pause das Lied „Cuando sali de Cuba“ unter Beifall des Publikums zum Besten gab. ;-)
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Florecilla
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Re: LITERATUR- und KULTURFREUNDE in Denia

Beitrag von Florecilla »

Einladung für Montag, 12. April 2010, 20.00 Uhr

"Lyrik & Shanty"
Thema: "Es gibt keinen größeren Schatten, als sein Licht."

P R O G R A M M
  • In einem persönlichen Interview wird der philosophische Poet, 6sprachige Übersetzer, Lyrik-Verleger und ITHACA- Stiftungsgründer Germain Droogenbroodt aus Altea vorgestellt. Dazu werden interessante Foto-Projektionen gezeigt.
    Germain Droogenbroodt
    Germain Droogenbroodt
  • Die Leiterin des holländischen Poesie- und Literaturclubs Javea ist eingeladen, Tineke Geluk, die ebenfalls im Live-Gespräch mit Germain Droogenbroodt ein wenig "moderne Lyrik" erklärt. Lassen Sie sich für moderne Lyrik begeistern, da momentan diese Kunst eine neue Blütezeit erlebt.
  • Der Abend wird zweisprachig Deutsch/Niederländisch veranstaltet und dabei hilft die engagierte, charmante Marijke van Wijk, die sich idealistisch in die Stiftung ITHACA als "asesora" einbringt.
    Shanty-Chor "Oleander"
    Shanty-Chor "Oleander"
  • Der mit viel Enthusiasmus und Begeisterung singende, gemischte holländische Shanty-Chor Oleander erfreut die Zuhörer mit zum Teil bekannten lyrischen Seemannsliedern unter Leitung von Carla Drogtrop.
  • Es werden naturnahe, wunderschöne Gedichte von einer der wichtigsten Lyrikerinnen der Gegenwart - Sarah Kirsch - aus dem Buch von G. Droogenbroodt "Reisezehrung" gelesen. Auch hier eine kurze Vita von Sarah Kirsch. Und Andreas Ludwig zeigt auch hier - per Projektion auf einer Großbildleinwand - ihre Aquarelle zu den Lesungen.
  • Außerdem werden Sie mit HAIKUS, einer ganz besonderen, schwierigen, japanischen (aufs Wesentliche verknappten) Dichtkunst, bekannt gemacht. Herman van Rompuy, Präsident der Europäischen Union schreibt ebenfalls Haikus und natürlich lesen wir auch von ihm geschriebene vor.
Keine Angst vor Lyrik – der "vers libre" ist eine zeitgemäße Ausdrucksform. Erleben Sie das mit! Eintritt frei.

Das Treffen findet im Blanc o Negro im Camí del Llavador 12 in Dénia statt.
Saludos,
Florecilla (Margit)


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Re: LITERATUR- und KULTURFREUNDE in Denia

Beitrag von kala »

Hallo,
nachdem ich schon die letzten Male nichts berichtet habe, nun also mal eine Zusammenfassung vom letzten Treffen des Literatur- & Kulturfreunde Treffs in Denia.

Wie immer fand es auch diesmal im Blanc o Negro statt, Start 20 Uhr. Wir waren etwa 20.10 Uhr da und das war noch immer viel zu deutsch, denn es ging auf gar keinen Fall vor 20:30 Uhr los. Da man bei regelmässigen Besuchen allerdings erst alle Bekannten begrüssen muss, hab ich leider dann nur noch einen Platz in der letzten Reihe bekommen, was für Fotos und diesmal auch fùr den durchnschlittlichen Ton eher nachteilig war.

Das grosse Thema war Tierliebe - ich war also genau richtig!! Zu Gast waren die Tierärztin Dr. Nina Buschmann, die über Leishmanionse promoviert hat und bei der unser Berner über lange Zeit in Behandlung war (erfolgreich, sie hat ihm 1,5 Jahre geschenkt). Sie wurde von "Allround-Star" Iff Bennett interviewt, was ich pers. nicht soo glücklich fand. Einerseits war der Allround Star vom stimmlichen Auftritt einfach Profi, stellte anderseits für meine Begriffe nicht unbedingt die glücklichsten Fragen. Davon ausgehend, dass es Tierfreunde waren, die sich da vesammelt hatte, wäre andere Fragen evtl. sinnvoller gewesen, aber gut. Es ging um überfütterte Tiere, um den Unterschied der einzelnen Landsleute (Nina spricht Ital. Span. Engl. Deutsch) und um alternative Anwendungen bei Hund und Katze.

Als zweiter Punkt stand die Autorin Dr. gabriele Hefele auf dem Programm. Sie stellte ihr Buch vor, was sie unterhaltsam und abwechslungsreich tat. Das ihre Art der Pferdehaltung für uns super rüberkam, von Pferdeprofis eher belächelt wurde, liegt an er unterschiedlichen Perspektive, jedenfalls war der Vortrag durchaus gelungen.

Natascha las einiges aus dem Reich der Tiere, man könnte auch sagen aus dem fest der Triebeim Tierreich vor. Abwechslungsreich und durchaus interessant.

Als letzter Punkt kam dann noch einmal das "Allround" Talent Iff Bennett, der als Ex Moderator bei RTL bekannt sein muss (mir nicht), er versuchte sich mit einem Comedy Monolog, was in den ersten Reihen noch für Erheiterung sorgte in den hinteren Reihen eher als angenehme Unterhaltung betrachtet wurde.

Ebenfalls hoch interessant waren die Bilder die ausgestellt wurden von Romy Köster aus Javea, einer äusserst begabte Malerin. Diese Bilder fand ich ausgesproche ansprechend, die Preise waren allerdings nicht ganz ohne, der kleine Eisbär war für 850 Euro zu bekommen. Schön waren sie trotzdem und es lockerte das Erscheinungsbild sehr passend auf.

Alles in allem ein netter Abend, unterhaltsam, abewechslungsreich und inzwischen ein beliebter Treff. Das Blanc o Negro war voll, weitere Besucher hätten es schwer gehabt.

Morgen gibts dann auch noch einige Bilder von mir, jetzt mag ich nicht mehr.

lg
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Re: LITERATUR- und KULTURFREUNDE in Denia

Beitrag von kala »

So... nun endlich die Bilder...
Dr. Nina Buschmann im Interview
Dr. Nina Buschmann im Interview
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Eindrücke sammelte Frau Köster auf Safaris in Afrika
Eindrücke sammelte Frau Köster auf Safaris in Afrika
Die Zebras waren eine Leihgabe des Käufers
Die Zebras waren eine Leihgabe des Käufers
Der kleien Eisbär hatte es mir besonders angetan, Preis: 850 Euro
Der kleien Eisbär hatte es mir besonders angetan, Preis: 850 Euro
Natascha links, die Malerin Romy Köster mit einer befreundeten Malerin
Natascha links, die Malerin Romy Köster mit einer befreundeten Malerin
Natascha (mitte), Dr. Buschmann und Iff Bennett
Natascha (mitte), Dr. Buschmann und Iff Bennett
Natascha, die wie immer perfekt vorbereitet war und - das nur nebenbei - die gesamte Organisation kostenlos und aus freien Stücken betreibt
Natascha, die wie immer perfekt vorbereitet war und - das nur nebenbei - die gesamte Organisation kostenlos und aus freien Stücken betreibt
Frau Hefele - im Hintergrund Tierbilder
Frau Hefele - im Hintergrund Tierbilder
Die Autorin Dr. Gabriele Hefele bei ihrem Vortrag
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Re: LITERATUR- und KULTURFREUNDE in Denia

Beitrag von Florecilla »

Hallo Kala,

schön, dass du für uns vom Treffen der Literatur- und Kulturfreunde in Dénia berichtest.

Eine Zeit lang habe ich die Treffen ja immer wieder angekündigt, nachdem Natascha mir die Einladungstexte hat zukommen lassen. Ich hätte es ganz schön gefunden, wenn im Anschluss an die Veranstaltung einer der Besucher oder die Veranstalterin selbst ein Feedback abgegeben hätte. Da aber bislang keinerlei Resonanaz zu verzeichnen war, habe ich meine Bemühungen, die Treffen hier im Forum zu bewerben, eingestellt.

Umso mehr freut mich dein Beitrag. Vielen Dank dafür!
Saludos,
Florecilla (Margit)


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Re: LITERATUR- und KULTURFREUNDE in Denia

Beitrag von gerdi »

Literatur- und Kulturfreunde können sich auch auf der Webseite von Natascha über die Treffen informieren, bei den Veranstaltungen gibt es eine Liste, wo man sich in die Rundmail-Liste eintragen kann.

Homepage: literaturfreunde.com

dort gibt es auch die möglichkeit über die veranstaltungen zu diskutieren :)

PS: z.Z. ist Sommerpause; im Spetember geht es wieder los...
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