Hola todos,
hier ist ja immer noch trotz dem tollsten Wetter, was den Landwirten langsam Sorgen macht, wegen fehlendem Regen,
keine Möglichkeit grössere Touren oder Ausflüge zu machen. So muss man halt die biologischen Fortbewegungsmittel
mal in der näheren Umgebung ihre Tätigkeit machen lassen.

Die Natur strahlt in Farben
Die Technik lauscht in´s All

und übersieht die ausserirdischen sind schon da

und grinsen sich eins
Durch eine schöne schattige Landschaft entlang der Isar taucht dann so manches aus dem
Frühlingsgrün auf


aber auch so manche Folge des Corona Virus

Ohne Corona undenkbar bei diesem Wetter, weit und breit kein Mensch
Dafür vermittelt diese kleine Kapelle etwas Wissen

Denn an der verschlossenen Tür fand ich ein Erläuterung über Corona,

Wer hätte schon den Namen des Virus mit einer heiligen in Verbindung gebracht ?
Die Kapelle ist einem Bischof geweiht dessen tragischen Lebenslauf ich der Chronik Bayerns entnahm.
Leidensgeschichte des heiligen Emmeram
Emmeram, der aus dem westfränkischen Portier stammte, verließ sein Bistum nach Regensburg , um dort das Evangelium zu verbreiten. In Regensburg hielt sich Emmeram ca. 3 Jahre auf.
In der Zwischenzeit liebte die Tochter Theodos, Uta, den Sohn eines Richters mit Namen Segebosch. Das Verhältnis blieb nicht ohne Folgen. Emmeram bot sich als Kindsvater an, da er bereits nach Rom unterwegs war und er zu der Überlegung kam, wenn er nach einigen Jahren zurückkehren, Gras über die Sache gewachsen sei.Doch der Bruder von Uta, Lantbert jagte ihm mit einigen Soldaten nach und bei Grub unweit Helfendorf holte er Emmeram ein.
Dort marterten sie Emmeram auf das grausamste und schnitten ihm alle Extremitäten ab und banden ihn auf eine Leiter.
Aus dem nahen Hospiz kamen, nachdem die Schergen samt Lantbert abgezogen waren, einige Leute verbanden den schwer Verstümmelten und legten ihn auf ein Ochsenfuhrwerk und wollten ihn zu dem Gutshof nach Aschheim bringen. Unterwegs in Feldkirchen verstarb Emmeram.
Quellen: Chronik Bayerns, 150 Jahr St. Emmeram bei Feldkirchen, Unser Bayerland
Ohne Corona hätte man nun nach dieser Bildungstour eine leibliche Stärkung hier einnehmen können,
was nun auf später vrschoben werden muss


Bleibts gesund
Saludos
maxheadroom