.... wenn ich die Diskussion bzw. den Hintergrund richtig verstehe:
Solange die Impfung bzw. der Impfstoff noch zugeteilt / rationiert werden muss, also nicht über x-beliebe Hausarztpraxen per Terminvereinbarung verabreicht werden kann, dann ist es doch recht logisch, dass man nur im jenem Land zur Impfung bzw. zu den beiden Impfungen eingeladen oder zugelassen wird, wo man seinen 1. Wohnsitz unterhält.
Es ist ja schon in DE nicht möglich, dass man einen Impftermin im benachbarten Bundesland beantragen kann, auch wenn man nur von Ludwigshafen (RPF) über die Brücke nach Mannheim (BW) fahren muss. Dies wird sicherlich für viele Urlauber noch zu einem gewissen Ärger auf Grund der fehlenden Planbarkeit ihres Urlaubes oder ihres Langzeitaufenthaltes im Ausland (Spanien) im Sommer führen. Spannend wird es , wenn der / die Partner*in in einen ganz anderen "Impf-Slot" fällt wie man selbst. Und wenn dann noch die Kinder hinzukommen ...
Wie halt hier beschrieben:
Shirtman55 hat geschrieben: ↑Sa 9. Jan 2021, 18:52
Ansonsten müsste man als Ehepaar mit unterschiedlichem Alter und 2maliger Impfung
entweder lange Zeit in D sein oder u.U.
4 Flüge buchen.
p.s. Wir werden in diesem Zusammenhang noch eine Menge Zoten erleben: Z. B. Bürger von Neckarsteinach (Hessen) haben (aktuell) ihr nächstes Impfzentrum nicht im 15 Kilometer entfernten Heidelberg (BW), sondern im 70 Kilometer entfernten Darmstadt (Hessen).