1. CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Platz für alles, was in keine andere Rubrik des Forums passt und KEINEN Bezug zur Costa Blanca oder Spanien hat
Nordseekrabbe
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1. CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Beitrag von Nordseekrabbe »

Titel

Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......



Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett andersvon mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?

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Oliva B.
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Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Beitrag von Oliva B. »

Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
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Florecilla
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Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Beitrag von Florecilla »

Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
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girasol
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Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Beitrag von girasol »

Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
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Nordseekrabbe
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Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Beitrag von Nordseekrabbe »

Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
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Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Beitrag von nale »

Frei sein! Endlich!
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
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Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Beitrag von Jara »

Gerade wollte ich resigniert umdrehen, da kam ein Eselskarren um die Ecke und ein attraktiver junger Mann, kaugummigauend fragte mich, wo ich den hinwollte und er lud mich ein, mich im Eselskarren hinzubringen.

H
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Florecilla
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Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Beitrag von Florecilla »

Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
Frei sein! Endlich!
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
Gerade wollte ich resigniert umdrehen, da kam ein Eselskarren um die Ecke und ein attraktiver junger Mann, kaugummigauend fragte mich, wo ich den hinwollte und er lud mich ein, mich im Eselskarren hinzubringen.
Herrje, in was für einen Schlamassel hatte ich mich da schon wieder gebracht: Weit und breit keine Villa, eine Amerikanerin schien mich auch nicht zu erwarten, aber stattdessen vor mir dieser gut aussehende Spanier, den ich kaum verstand - hätte ich mich doch nur nicht darauf verlassen, dass mein Englisch ausreichend wäre; nun ja, irgendetwas musste ich unternehmen ...
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Nordseekrabbe
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Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Beitrag von Nordseekrabbe »

H

Halt dachte ich und spürte eine leichte Irritation, sollte ich mich auf so einen Vorschlag eines fremden Mannes einlassen, sollte ich wirklich mit einem Bauern mitfahren, sollte ich alle guten Ratschläge die ich in Bezug auf Fremde und insbesondere auf Männer mein Leben lang erhalten habe, vergessen?

I
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Oliva B.
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Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z

Beitrag von Oliva B. »

Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......

Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
Frei sein! Endlich!
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
Gerade wollte ich resigniert umdrehen, da kam ein Eselskarren um die Ecke und ein attraktiver junger Mann, kaugummigauend fragte mich, wo ich den hinwollte und er lud mich ein, mich im Eselskarren hinzubringen.
Anm. Das "H" wurde zeitgleich, also doppelt, gepostet.
Herrje, in was für einen Schlamassel hatte ich mich da schon wieder gebracht: Weit und breit keine Villa, eine Amerikanerin schien mich auch nicht zu erwarten, aber stattdessen vor mir dieser gut aussehende Spanier, den ich kaum verstand - hätte ich mich doch nur nicht darauf verlassen, dass mein Englisch ausreichend wäre; nun ja, irgendetwas musste ich unternehmen ...
Halt dachte ich und spürte eine leichte Irritation, sollte ich mich auf so einen Vorschlag eines fremden Mannes einlassen, sollte ich wirklich mit einem Bauern mitfahren, sollte ich alle guten Ratschläge die ich in Bezug auf Fremde und insbesondere auf Männer mein Leben lang erhalten habe, vergessen?
Ich weiß nicht wie mir geschah, aber plötzlich saß ich neben dem gut gelaunten Spanier auf dem Kutschbock, er schnalzte mit der Zunge und schon setzte sich das Langohr in Bewegung.
J...
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