1. CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z
-
- apasionado
- Beiträge: 834
- Registriert: So 25. Okt 2009, 15:05
- Wohnort: Kolumbien
1. CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z
Titel
Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett andersvon mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
B
Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett andersvon mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
B
- Oliva B.
- Administratorin u. Moderatorin
- Beiträge: 21773
- Registriert: Mi 6. Mai 2009, 08:17
- Wohnort: Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muß ich fort...
Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z
Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
C
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
C
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
- Florecilla
- Administratorin u. Moderatorin
- Beiträge: 17049
- Registriert: Mi 6. Mai 2009, 08:32
- Wohnort: Frechen / Dénia
- Kontaktdaten:
Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z
Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
D
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
D
Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z
Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
E
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
E
Die Welt ist ein Buch und wer nicht reist, liest davon nur eine Seite.
Aurelius Augustinus
Aurelius Augustinus
-
- apasionado
- Beiträge: 834
- Registriert: So 25. Okt 2009, 15:05
- Wohnort: Kolumbien
Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z
Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
F
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
F
Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z
Frei sein! Endlich!
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z
Gerade wollte ich resigniert umdrehen, da kam ein Eselskarren um die Ecke und ein attraktiver junger Mann, kaugummigauend fragte mich, wo ich den hinwollte und er lud mich ein, mich im Eselskarren hinzubringen.
H
H
- Florecilla
- Administratorin u. Moderatorin
- Beiträge: 17049
- Registriert: Mi 6. Mai 2009, 08:32
- Wohnort: Frechen / Dénia
- Kontaktdaten:
Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z
Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
Frei sein! Endlich!
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
Gerade wollte ich resigniert umdrehen, da kam ein Eselskarren um die Ecke und ein attraktiver junger Mann, kaugummigauend fragte mich, wo ich den hinwollte und er lud mich ein, mich im Eselskarren hinzubringen.
Herrje, in was für einen Schlamassel hatte ich mich da schon wieder gebracht: Weit und breit keine Villa, eine Amerikanerin schien mich auch nicht zu erwarten, aber stattdessen vor mir dieser gut aussehende Spanier, den ich kaum verstand - hätte ich mich doch nur nicht darauf verlassen, dass mein Englisch ausreichend wäre; nun ja, irgendetwas musste ich unternehmen ...
I
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
Frei sein! Endlich!
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
Gerade wollte ich resigniert umdrehen, da kam ein Eselskarren um die Ecke und ein attraktiver junger Mann, kaugummigauend fragte mich, wo ich den hinwollte und er lud mich ein, mich im Eselskarren hinzubringen.
Herrje, in was für einen Schlamassel hatte ich mich da schon wieder gebracht: Weit und breit keine Villa, eine Amerikanerin schien mich auch nicht zu erwarten, aber stattdessen vor mir dieser gut aussehende Spanier, den ich kaum verstand - hätte ich mich doch nur nicht darauf verlassen, dass mein Englisch ausreichend wäre; nun ja, irgendetwas musste ich unternehmen ...
I
-
- apasionado
- Beiträge: 834
- Registriert: So 25. Okt 2009, 15:05
- Wohnort: Kolumbien
Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z
H
Halt dachte ich und spürte eine leichte Irritation, sollte ich mich auf so einen Vorschlag eines fremden Mannes einlassen, sollte ich wirklich mit einem Bauern mitfahren, sollte ich alle guten Ratschläge die ich in Bezug auf Fremde und insbesondere auf Männer mein Leben lang erhalten habe, vergessen?
I
Halt dachte ich und spürte eine leichte Irritation, sollte ich mich auf so einen Vorschlag eines fremden Mannes einlassen, sollte ich wirklich mit einem Bauern mitfahren, sollte ich alle guten Ratschläge die ich in Bezug auf Fremde und insbesondere auf Männer mein Leben lang erhalten habe, vergessen?
I
- Oliva B.
- Administratorin u. Moderatorin
- Beiträge: 21773
- Registriert: Mi 6. Mai 2009, 08:17
- Wohnort: Heute hier, morgen dort, bin kaum da, muß ich fort...
Re: Die CBF-Fortsetzungsgeschichte von A bis Z
Aufgepasst, das Leben spielt oft anders als geplant.......
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
Frei sein! Endlich!
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
Gerade wollte ich resigniert umdrehen, da kam ein Eselskarren um die Ecke und ein attraktiver junger Mann, kaugummigauend fragte mich, wo ich den hinwollte und er lud mich ein, mich im Eselskarren hinzubringen.
Anm. Das "H" wurde zeitgleich, also doppelt, gepostet.
Herrje, in was für einen Schlamassel hatte ich mich da schon wieder gebracht: Weit und breit keine Villa, eine Amerikanerin schien mich auch nicht zu erwarten, aber stattdessen vor mir dieser gut aussehende Spanier, den ich kaum verstand - hätte ich mich doch nur nicht darauf verlassen, dass mein Englisch ausreichend wäre; nun ja, irgendetwas musste ich unternehmen ...
Halt dachte ich und spürte eine leichte Irritation, sollte ich mich auf so einen Vorschlag eines fremden Mannes einlassen, sollte ich wirklich mit einem Bauern mitfahren, sollte ich alle guten Ratschläge die ich in Bezug auf Fremde und insbesondere auf Männer mein Leben lang erhalten habe, vergessen?
Ich weiß nicht wie mir geschah, aber plötzlich saß ich neben dem gut gelaunten Spanier auf dem Kutschbock, er schnalzte mit der Zunge und schon setzte sich das Langohr in Bewegung.
J...
Ach ja, wenn ich heute zurückschaue, ich hatte tausende Ideen, es war komplett anders von mir geplant und ich fühlte mich positiv getrieben, getrieben von der Lust auf Freiheit, Sonne und Lebensfreude und jetzt, wo stehe ich jetzt?
Bei meiner Ankunft in Spanien vor 15 Jahren war ich noch voller Euphorie, denn ich hatte die schriftliche Zusage in der Tasche, bei einer reichen Amerikanerin, die ihren Lebensabend an der Costa Blanca in Spanien verbrachte, als „Gesellschaftsdame “, also „Mädchen für alles“ zu arbeiten.
Costa Blanca - wie aufregend und verheißungsvoll das schon klang, wo ich doch mein ganzes Leben in einer Kleinstadt verbracht hatte und über sporadische Besuche in der nächstgelegenen Großstadt kaum hinausgekommen war; mein "richtiges" Leben konnte endlich beginnen.
Dann war es endlich soweit: Ich stieg das erste Mal in meinem Leben in ein Flugzeug und flog Richtung Süden, auf dem Flug malte ich mir mein neues Leben in den schönsten Farben aus: Ich würde dieses fremde, schöne Land erkunden, in einem tollen Haus mit Pool wohnen, mit der Amerikanerin ein paar schöne Reisen machen und vielleicht würde ich auch einen netten Spanier kennen lernen - ich würde ein neues spannendes und aufregendes Leben führen.
Endlich, ich war da und machte mich natürlich sofort auf, die Villa der reichen Amerikanerin aufzusuchen, sie wohnte lt. der schriftlichen Zusage meines künftigen Job´s in Denia.
Frei sein! Endlich!
So stellte ich es mir vor.
Frei von allen Zwängen. Nur noch arbeiten und leben.
Leider kam es anders.
Die Adresse Denia stimmte, aber weit und breit keine große Villa......................
Gerade wollte ich resigniert umdrehen, da kam ein Eselskarren um die Ecke und ein attraktiver junger Mann, kaugummigauend fragte mich, wo ich den hinwollte und er lud mich ein, mich im Eselskarren hinzubringen.
Anm. Das "H" wurde zeitgleich, also doppelt, gepostet.
Herrje, in was für einen Schlamassel hatte ich mich da schon wieder gebracht: Weit und breit keine Villa, eine Amerikanerin schien mich auch nicht zu erwarten, aber stattdessen vor mir dieser gut aussehende Spanier, den ich kaum verstand - hätte ich mich doch nur nicht darauf verlassen, dass mein Englisch ausreichend wäre; nun ja, irgendetwas musste ich unternehmen ...
Halt dachte ich und spürte eine leichte Irritation, sollte ich mich auf so einen Vorschlag eines fremden Mannes einlassen, sollte ich wirklich mit einem Bauern mitfahren, sollte ich alle guten Ratschläge die ich in Bezug auf Fremde und insbesondere auf Männer mein Leben lang erhalten habe, vergessen?
Ich weiß nicht wie mir geschah, aber plötzlich saß ich neben dem gut gelaunten Spanier auf dem Kutschbock, er schnalzte mit der Zunge und schon setzte sich das Langohr in Bewegung.
J...
Saludos,
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante
Elke (Oliva B.)
Ortsporträts aus der Provinz Alicante