Verbotene Müllentsorgung - auch das ist Spanien

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Florecilla
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Re: auch das ist Spanien

Beitrag von Florecilla »

vinotinto hat geschrieben:Warum in die Ferne schweifen, liegt der Müll denn nicht auch vor unserer Türe.

Leider Stöhnen unsere Stadtväter über das gleiche Problem.
Das Bild könnte auch in jedem anderen Land sein.

Und wenn wir schon im Glashaus sitzen,sollten wir wenigstens nicht mir Steinen werfen.

vinotinto

Hallo vinotinto,

mit Steinen wird hier nicht geworfen und auch im Glashaus sitzt niemand, denn alle, die sich bislang zu diesem Thema geäußert haben, leben entweder in Spanien oder kennen sich mit den dortigen Gepflogenheiten sehr gut aus.

Da du dich uns bislang ja nicht vorgestellt hast, würde mich interessieren, was dich mit Spanien verbindet? Ist Spanien dein liebstes Urlaubsland oder spielst du gar mit dem Gedanken auszuwandern?
Saludos,
Florecilla (Margit)


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Re: auch das ist Spanien

Beitrag von Gast1 »

Citronella, genau mit dieser Überschrift : Auch das ist Spanien" habe ich einen ganzen Ordner angelegt, mit Bildern, die viele geschockt haben. In meinem Buch habe ich das ja genau beschrieben, diese Feuerbrünste überall. Bei uns wurde dann noch ca. 500 Meter entfernt eine Schweinemästerei betrieben. Diesen süßlichen Gestank, der jeden Morgen so gegen 4 Uhr, wenn sie die Ställe lüfteten, in unser Schlafzimmer gezogen ist, werde ich nie vergessen. Als wir zurück nach Deutschland kamen, fragten die meisten, wie man denn so ein schönes Land wie Spanien wieder verlassen könne. Ich habe denen meinen Ordner mit genau diesen Bildern, wie Du sie eingestellt hast und dazu noch viele, viele Tierkadaver, die monatelang auf der Straße lagen und die niemand weggeräumt hat, in die Hand gedrückt. Großes Entsetzen und totales Verstehen war die Reaktion. Ich habe einmal (so traurig das war) eine Bild-Dokumentation (für die Zeitung) gemacht. Ein überfahrener Hund, wie man sie ja täglich auf den Straßen und an Straßenrändern liegen sieht. Ca. nach 1-2 Tagen. Nach ca. 6-7 Tagen war der Kadaver durch die Hitze total aufgequollen. Ich habe diesen Kadaver drei Monate lang fotografiert, bis zum Schluss nur noch das plattgefahrene Fell dort lag. Mein Chefredakteur meinte, das können wir nicht abdrucken. Es war ihm zu grausam. Auf meiner Homepage habe ich ein paar Bilder auch eingestellt. Ich konnte nach vier Jahren wirklich den Gestank und den Müll überall nicht mehr ertragen. Als wir zurück nach Deutschland fuhren durch den Schwarzwald sind wir ausgestiegen und haben erst einmal die gute Luft dort genossen. Eine spanische Freundin hatte mich hier besucht und konnte überhaupt nicht verstehen, dass wir den Müll so sauber trennen und den dann auch noch selber zum Wertstoffhof bringen müssen. Unser spanischer Nachbar auf der Finca hatte uns ja auch geraten, den ganzen Plunder, den wir mit der Finca "gekauft" hatten, (Plastiksofas, kaputte Fernseher etc.) mit Benzin zu übergießen und anzuzünden.
Aber ich bin richtig erleichtert, dass Ihr auch mal über die weniger schönen Seiten Spaniens hier sprecht. Ich dachte schon, ich bin die Einzige in diesem Forum, die auch die Schattenseiten gesehen hat.
Gruß Uschi
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Re: auch das ist Spanien

Beitrag von vinotinto »

Es kann sein ,das der Deutsche bei mir durchkommt , aber ist es denn nicht so,
dort wo schon etwas liegt wird gerne mehr hingelegt ,egal welcher Nation ,im dem sinne sind alle menschen gleich.
Du Tust das auch,dann darf ich das schon lange! , denen noch ein Sandförmchen und schon wird gestritten,

Hat man schon mal Überlegt wo der Spanier das vor 30 Jahren hingeworfen (Entsorgt) hat, das hat mein OPA und meine Eltern auch so gemacht, also mache ich das auch so. PASTA

Und das mit dem Glashaus ,damit sind die Peniblen Deutschen gemeint, die meinen überall auf der Welt ist es so geregelt wie in Deutschland, wenn sie anfange würden sich zu benehmen siehe Malle ,würde es schon besser aussehen,
Aber sie sagen ,Das bezahle ich doch ,dann können die Spanier es auch entsorgen, somit haben sie arbeit.
Originalton eines Touristen.

saludos vinotinto
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Re: auch das ist Spanien

Beitrag von Gast1 »

Hallo vinotinto,
nachdem Du uns noch sehr wenig von Dir mitgeteilt hast, kann ich Dein Posting schlecht einordnen. Wenn Du uns verraten würdest, ob Du schon längere Zeit in Spanien gelebt hast, dort Deinen Urlaub verbringst, dort vielleicht eine Immobilie besitzt, dann würde mir persönlich eine Diskussion mit Dir leichter fallen.
Es stimmt, dass auch bei uns in Deutschland die Wälder und Fluren nicht mehr so sauber sind. Bei uns hat vor ca. 1 Jahr ein McDonalds aufgemacht und seitdem fliegen die Tüten von denen hier bei uns überall herum. Woran liegt's? Komischerweise nehmen viele sehr schnell die schlechten Gewohnheiten der anderen an. Wenn wir den Spaniern ein bisschen mehr Ordnung beibringen könnten und die uns dafür eine bessere Kleiderordnung, dann wäre schon viel gewonnen. Auch die Spanier passen sich leider in den letzten Jahren dem Kleiderstil der Touristen an. Noch vor 20 Jahren wäre es undenkbar gewesen, dass ein Spanier nicht ordentlich gekleidet aus dem Haus gegangen wäre.
Du schreibst: Es kann sein ,das der Deutsche bei mir durchkommt . Was willst Du damit sagen? Diese Aussage verstehe ich nicht. Und wenn ein Tourist auf Mallorca sagt: Das bezahle ich doch ,dann können die Spanier es auch entsorgen, somit haben sie arbeit. dann zeigt das doch nur, wes Geisteskind er oder sie ist. Solche Leute gibt es in jeder Nation.
Vielleicht kannst Du Dich doch dazu durchringen, uns ein bisschen mehr von Dir zu erzählen.
Gruß Uschi
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Oliva B.
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Re: auch das ist Spanien

Beitrag von Oliva B. »

ursula ellis hat geschrieben:Citronella, genau mit dieser Überschrift : Auch das ist Spanien" habe ich einen ganzen Ordner angelegt, mit Bildern, die viele geschockt haben. In meinem Buch habe ich das ja genau beschrieben, diese Feuerbrünste überall. Bei uns wurde dann noch ca. 500 Meter entfernt eine Schweinemästerei betrieben. Diesen süßlichen Gestank, der jeden Morgen so gegen 4 Uhr, wenn sie die Ställe lüfteten, in unser Schlafzimmer gezogen ist, werde ich nie vergessen. Als wir zurück nach Deutschland kamen, fragten die meisten, wie man denn so ein schönes Land wie Spanien wieder verlassen könne. Ich habe denen meinen Ordner mit genau diesen Bildern, wie Du sie eingestellt hast und dazu noch viele, viele Tierkadaver, die monatelang auf der Straße lagen und die niemand weggeräumt hat, in die Hand gedrückt. Großes Entsetzen und totales Verstehen war die Reaktion. Ich habe einmal (so traurig das war) eine Bild-Dokumentation (für die Zeitung) gemacht. Ein überfahrener Hund, wie man sie ja täglich auf den Straßen und an Straßenrändern liegen sieht. Ca. nach 1-2 Tagen. Nach ca. 6-7 Tagen war der Kadaver durch die Hitze total aufgequollen. Ich habe diesen Kadaver drei Monate lang fotografiert, bis zum Schluss nur noch das plattgefahrene Fell dort lag. Mein Chefredakteur meinte, das können wir nicht abdrucken. Es war ihm zu grausam. Auf meiner Homepage habe ich ein paar Bilder auch eingestellt. Ich konnte nach vier Jahren wirklich den Gestank und den Müll überall nicht mehr ertragen. Als wir zurück nach Deutschland fuhren durch den Schwarzwald sind wir ausgestiegen und haben erst einmal die gute Luft dort genossen. Eine spanische Freundin hatte mich hier besucht und konnte überhaupt nicht verstehen, dass wir den Müll so sauber trennen und den dann auch noch selber zum Wertstoffhof bringen müssen. Unser spanischer Nachbar auf der Finca hatte uns ja auch geraten, den ganzen Plunder, den wir mit der Finca "gekauft" hatten, (Plastiksofas, kaputte Fernseher etc.) mit Benzin zu übergießen und anzuzünden.
Aber ich bin richtig erleichtert, dass Ihr auch mal über die weniger schönen Seiten Spaniens hier sprecht. Ich dachte schon, ich bin die Einzige in diesem Forum, die auch die Schattenseiten gesehen hat.
Gruß Uschi
Hallo Uschi,
ich verschließe keineswegs meine Augen oder laufe mit einer rosarot getönten Brille durch die Gegend und kann auch gut verstehen, wenn du

Müll (besonders Großgeräte) wird hier gern auf dem Campo entsorgt, obwohl es überall Annahmestellen gibt. Das Umweltbewusstsein ist bei vielen Menschen (besonders bei der älteren Generation) kaum ausgeprägt und ein Unrechtbewusstsein nicht vorhanden. Aber auch in Deutschland habe ich Bauernhöfe gesehen, hinter denen sich Müllhalden auftaten.

Unser erstes Haus, das wir in Spanien bewohnten, hatte einen wunderschön angelegten Garten, in den ich mich als Pflanzenliebhaberin sofort verliebt habe. Wir haben es gekauft und nachher erst die Durchgangsstraße, die an unserem Garten vorbei führte, als störend empfunden. In der Euphorie achtet man nicht auf jeden Missstand. Wir haben es dort über sechs Jahre ausgehalten, dann bekam ich nachts kein Auge mehr zu, bekam Magengeschwüre, da ich wie paralysiert auf jedes Fahrzeug gewartet habe, das unser Haus passierte. Die Zeiten waren damals gut, wir haben unser Haus glücklicherweise schnell verkaufen können.

Ich könnte noch viel mehr Beispiele anführen, aber eins steht fest: Wir haben bislang viel mehr positive als negative Eindrücke sammeln können, die ersteren bestimmen mein Spanienbild.
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Florecilla
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Re: auch das ist Spanien

Beitrag von Florecilla »

Oliva B. hat geschrieben:[Hallo Uschi,
ich verschließe keineswegs meine Augen oder laufe mit einer rosarot getönten Brille durch die Gegend und kann auch gut verstehen, wenn du

Hallo Oliva,

was kannst du gut verstehen? Irgendwie hat es deinen Beitrag zerbröselt ... schade :-\
Saludos,
Florecilla (Margit)


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Oliva B.
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Re: auch das ist Spanien

Beitrag von Oliva B. »

Danke, Florecilla, ich habe gar nicht bemerkt, dass nur Fragmente meines Beitrages zu lesen sind. Ich habe öfter mal Schwierigkeiten, wenn ich einen langen Text unter "Antwort erstellen" geschrieben habe und diesen anschließend noch einmal korrigieren will. Es ist mir dann nicht mehr möglich, die Textstelle zu lesen, an der der Curser steht. Geht es euch auch manchmal so?
Jetzt muss ich auf jeden Fall versuchen zu rekonstruieren, was ich gestern geschrieben habe.

Liebe Uschi, ich verschließe keineswegs meine Augen oder laufe mit einer rosarot getönten Brille durch die Gegend und kann auch gut verstehen, wenn ihr die Konsequenzen aus eurer Wohnsituation gezogen habt. In Deutschland hatten wir auch viele Schweinezüchter in der Gegend, die ihre Ferkel sogar nach Spanien verkauften, da fuhren immer riesige Lastzüge vor die Ställe… Aber das nur nebenbei angemerkt. Auch in Deutschland ist es so, dass du nicht in die Nähe dieser Schweinemasten kommen darfst (die eher modernen Industrieanlagen gleichen), so sehr raubt dir der Gestank den Atem. Besonders im Sommer, wenn die Türen zum Lüften geöffnet werden, ist der Geruch bestialisch. Daran kann man sich nicht gewöhnen.

Waldbrände habe ich schon oft hier erlebt, vorwiegend im Sommer. Feuersbrünste sind selten. Manchmal brannte es ein paar Tage, bis der Brand gelöscht werden konnte. Brandstiftung oder unsachgemäßer Umgang mit Feuer in der heißen Jahreszeit sind die Ursache. Nach dem Feuer sah die Gegend furchtbar aus, aber die Natur erholt sich doch überraschend schnell. Man nimmt an, da wächst wahrscheinlich jahrelang nichts mehr, doch dann muss man nur mal nach dem ersten Regen vorbei kommen, wenn das erste Grün schon wieder durch die Asche kommt. Die Gefahr ist im Süden wegen der trockenen Vegetation im Sommer nicht von der Hand zu weisen, aber wo Licht (= Sonne) ist, da ist auch Schatten. In nördlichen Gegenden mit häufigen Regenfällen brennt es halt seltener.

Tierkadaver auf den Straßen kenne ich aus Deutschland und aus Spanien. Man findet sie besonders häufig an den Rändern der Autobahnen. Unterwegs sieht man in abgelegenen Gegenden schon mal Kadaver, die auch schon länger dort liegen mögen (in D UND in E), doch in spanischen Wohnorten nur noch sehr selten im Gegensatz zu früher, wo mir die Tierleichen auch häufig negativ aufgefallen sind. Heutzutage werden die Straßen (auch Nebenstrecken) regelmäßig kontrolliert, Gräben von Unrat gesäubert, Sträucher wegen der Verkehrssicherheit beschnitten, und bei der Aktion offensichtlich auch die Tierkadaver entfernt. Eigentlich liegt das Problem beim Tierhalter, Hunde und Katzen sollten in Straßennähe nicht frei herumlaufen.

Mülltrennung wird in den meisten Orten inzwischen angeboten, da ist Spanien jedoch noch längst nicht auf dem Stand von Deutschland, das beim Recyceln an erster Stelle der EU steht. Müll (besonders Großgeräte) wird hier gern auf dem Campo entsorgt, obwohl es überall Annahmestellen (Ecoparcs) gibt. Das Umweltbewusstsein ist bei vielen Menschen (besonders bei der älteren Generation) kaum ausgeprägt und ein Unrechtbewusstsein nicht vorhanden. Doch das scheint sich langsam zu ändern. Doch auch in Deutschland habe ich Bauernhöfe gesehen, hinter denen sich Müllhalden auftaten.

Auch über die Baupolitik an den spanischen Küsten brauchen wir nicht mehr zu diskutieren, auch mir ist sie ein Dorn im Auge. Die Krise wird da vielleicht einiges zurecht rücken.

Unser erstes Haus, das wir in Spanien bewohnten, hatte einen wunderschön angelegten Garten, in den ich mich als Pflanzenliebhaberin sofort verliebt habe. Wir haben es gekauft und nachher erst die Durchgangsstraße, die an unserem Garten vorbei führte, als störend empfunden. In der Euphorie achtet man nicht auf jeden Missstand. Wir haben es dort über sechs Jahre ausgehalten, dann bekam ich nachts kein Auge mehr zu, bekam Magengeschwüre, da ich wie paralysiert auf jedes Fahrzeug gewartet habe, das unser Haus passierte. Die Zeiten waren damals gut, wir haben unser Haus glücklicherweise schnell verkaufen können. Damit will ich sagen: wenn irgendetwas stört, dann summieren sich die negativen Faktoren schnell und wenn sie überwiegen, dann übersieht man andere Dinge, die das Leben hier lebenswert machen.

Wir haben in Spanien viel mehr positive als negative Eindrücke sammeln können, bei mir bestimmen die ersteren mein Spanienbild.
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Re: auch das ist Spanien

Beitrag von Florecilla »

Oliva B. hat geschrieben:Danke, Florecilla, ich habe gar nicht bemerkt, dass nur Fragmente meines Beitrages zu lesen sind. Ich habe öfter mal Schwierigkeiten, wenn ich einen langen Text unter "Antwort erstellen" geschrieben habe und diesen anschließend noch einmal korrigieren will. Es ist mir dann nicht mehr möglich, die Textstelle zu lesen, an der der Curser steht. Geht es euch auch manchmal so?

Off topic:
Gern geschehen, Oliva. Schreibst du längere Texte nicht über Word und fügst sie dann ein?
Saludos,
Florecilla (Margit)


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Re: auch das ist Spanien

Beitrag von Oliva B. »

Florecilla hat geschrieben: Off topic:
Gern geschehen, Oliva. Schreibst du längere Texte nicht über Word und fügst sie dann ein?
Hallo Florecilla, aber selbstverständlich, doch!
Aber sobald ich zitierten Text einfüge, danach noch selbst etwas schreibe und mir dann die Vorschau anschaue, ist es schon vorbei. Wenn ich nämlich dann noch was ändern will (machmal sieht man das erst bei der Vorschau), habe ich die beschrieben Probleme, ich komme nicht an die entsprechende Textstelle, bzw. wenn ich den Curser an der Stelle habe und etwas schreiben will, springt das gesamte Bild nach oben:oops:
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Re: auch das ist Spanien

Beitrag von Florecilla »

Oliva B. hat geschrieben:
Florecilla hat geschrieben: Off topic:
Gern geschehen, Oliva. Schreibst du längere Texte nicht über Word und fügst sie dann ein?
Hallo Florecilla, aber selbstverständlich, doch!
Aber sobald ich zitierten Text einfüge, danach noch selbst etwas schreibe und mir dann die Vorschau anschaue, ist es schon vorbei. Wenn ich nämlich dann noch was ändern will (machmal sieht man das erst bei der Vorschau), habe ich die beschrieben Probleme, ich komme nicht an die entsprechende Textstelle, bzw. wenn ich den Curser an der Stelle habe und etwas schreiben will, springt das gesamte Bild nach oben:oops:


Ich habe es gerade ausprobiert ... keine Probleme.
Saludos,
Florecilla (Margit)


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