Handwerksbetriebe in der Krise

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Oliva B.
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Handwerksbetriebe in der Krise

Beitrag von Oliva B. »

Dieser Tage kam es uns spontan in den Sinn, vor die Treppe zum Poolhäuschen ein kleines Törchen zu setzen, zur Sicherheit für kleine Kinder.

Gesagt, getan, Maße genommen (Größe 1 x 1 mtr) , ohne großen Schnickschnack, das Törchen sollte aber möglichst zu unseren anderen Gittern passen.
Beispiel: Gitter
Beispiel: Gitter
Zuerst gingen wir in einen Laden für Second-Hand-Baubedarf an der N332, von dem wir wussten, dass er ausrangierte Gitter in allen Größen und mit den verschiedensten Verzierungen en masse vorrätig hat. Dort wollten wir nach einem Schnäppchen stöbern.
Tatsächlich wurden wir fündig, das Gitter musste zwar noch umgestrichen werden (es war knallrot), hatte auch zwei Macken (eine Stange war verbogen und in einem Eisen war einen Einschnitt, der wohl beim Ausbau entstanden ist), aber es musste für unsere Zwecke auch nicht perfekt sein, denn das Törchen würde an der Stelle, wo es hinsollte, nicht ins Auge fallen. Wir fragten eine Angestellte nach dem Preis, sie meinte, 60 Euro wäre angemessen, darunter wäre es nicht zu haben, doch wir könnten noch mit "el jefe" sprechen. Der wurde auch prompt von ihr gerufen, doch statt uns schnell seinen Preis zu nennen, kümmerte er sich erst einmal ausgiebig um Kunden, die später als wir gekommen waren, die er aber scheinbar kannte. Wir waren für ihn Luft. Nach 10 Minuten Wartezeit fanden wir die Situation zu blöd und machten uns auf den Weg Richtung Ausgang. Die Angestellte, die sehr bemüht war, rannte eifrig hinter uns her, versuchte uns zu halten, denn der Chef würde sich doch gleich um uns kümmern. Doch da dieser immer noch keinerlei Anstalten machte, uns weder ansah noch grüßte, zogen wir es vor zu gehen.

Unser Weg führte uns zum Polígono. Wir fuhren den ersten Metallbaubetrieb an und trugen unseren Wunsch vor, doch die Angestellte erklärte uns, so ein Törchen müsse bestellt werden. Selbstverständlich war uns klar, dass es beim Metallbauer nichts von der Stange gibt. Wir gingen mit ihr ins Büro, denn wenn es sowieso eine Anfertigung war, konnten wir auch dieselben Verzierungen für die Stangen aus einem Katalog aussuchen, die wir an unseren anderen Gittern auch haben. Der Kostenvoranschlag, so versicherte uns die Dame, würde uns umgehend per Email zugehen.
Der presupuesto kam heute, drei Tage nach unserer Anfrage:
Ein Tor aus schwarzen Eisen, mit Angeln an einer Seite und einfachem Schieberiegel soll 370 Euro plus Mehrwertsteuer kosten. Bemerkenswert: Aus der Email geht nicht hervor, wie lange die Anfertigung dauert, jedoch dass sich das Unternehmen ganze 5 Tage an den angebotenen Preis gebunden fühlt. Wohlgemerkt, wir haben uns keinesfalls wie Deutsche verhalten, die der spanischen Sprache nicht mächtige sind und sich nicht mit hiesigen Preisen auskennen.

Nach dieser Anfrage fuhren wir weiter durch das Industriegebiet und kamen an einem weiteren Metallbaubetrieb vorbei. Vor der Halle standen einige fertig verzinkte Gitter, offenbar bestellte Sonderanfertigungen für Kunden. Mir fiel auf, dass eines dieser Gitter dieselbe Verzierung hatte wie unsere anderen Geländer. Wir sahen uns besagtes Gitter näher an, es maß 1 x 1,03 mtr, hatte ein abschließbares Schloss und zwei Pfosten zum Einlassen in die Mauer, war feuerverzinkt - eigentlich genau so eins wie wir suchten. Wir gingen ins Büro, fragten nach dem Preis für eine Neuanfertigung und zeigten dem Chef draußen, wie wir uns das Tor vorstellten. Dieses Törchen, so verriet er uns, hatte ein Kunde vor zwei Jahren bestellt, er musste keine Anzahlung zahlen, doch er hat das Tor nie abgeholt. Wenn wir es haben möchten, könnten wir es für 100 Euro mitnehmen. Und wenn die Verankerungen für die Mauer nicht in der passenden Höhe sein sollten, er würde sie uns ohne weitere Kosten an die gewünschte Stelle schweißen. Sofort, und nicht irgendwann. Die Anker saßen tatsächlich nicht an den richtigen Stellen, also flexte sein Mitarbeiter zwei Maueranker ab und schweißte sie an anderer Stelle neu an. Wir warteten 10 Minuten darauf, bezahlten 100 Euro für ein feuerverzinktes Tor mit eingeschweißtem Schloss (inkl. drei Schlüssel), Türangeln und zwei Pfosten.

Für ein Tor dieser Qualität ist das ein unschlagbar günstiger Preis, aber ich frage mich allen Ernstes, was sich die beiden anderen Anbieter gedacht haben. Wer hätte vor der Umstellung von DM auf Euro so ein kleines, unverzinktes Gartentörchen (ohne Pfosten, Transport und Einbau) für 853 DM gekauft?
Krise, Konkurrenz, Insolvenz, Arbeitslosigkeit, fehlende Aufträge, Kundenservice, Pünktlichkeit - sind das alles Fremdwörter? Haben manche Selbständige den Knall immer noch nicht gehört? :-o
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betty-calpino
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Re: Handwerksbetriebe in der Krise

Beitrag von betty-calpino »

Hallo

Freut mich das ihr so ein Schnäppchen gemacht habt 8->

Mal was anderes zu deinen Zitat :Krise, Konkurrenz, Insolvenz, Arbeitslosigkeit, fehlende Aufträge, Kundenservice, Pünktlichkeit - sind das alles Fremdwörter? Haben manche Selbständige den Knall immer noch nicht gehört?

über fehlende Aufträge können wir uns nicht Beschwerden, somit auch keine Arbeitslosigkeit

Aber es gibt mehr Kundenunfreundlichkeit bei Auftragsgeber !

Lohndumping durch Schwarzarbeiten und die Versuchten Preis drückerei von Kunden. Manch ein Kunde Denkt einfach nicht nach, was hinter einen Preis Steckt !
Sozialabgaben
Steuer
Benzin
Materialkosten und Grade die sind Hoch !
Angestellte müssen Bezahlt werden , sowie die Abgaben für ihn

Bin froh das wir unsere Kunden noch aussuchen können

Saludo
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Re: Handwerksbetriebe in der Krise

Beitrag von Cozumel »

Hallo Elke,

ich kenne den Betrieb mit den antiken Metallgittern auch. Du hast ja noch Glück gehabt, dein bevorzugtes Exemplr war knallrot.
Das was uns gefiel, war knallrostig. Unser Eindruck war auch, er konnte sich von keinem Stück trennen und eigentlich wäre ihm am liebsten, wenn er alles behalten dürfte. Auch wir gingen wieder unverrichteter Dinge und sind nie wieder hin.
Diese Mengen an Material binden ja eine Menge Kapital, das langsam aber sicher vor sich hin rostet.
Auf jeden Fall alles sehr merkwürdig dort.

Ein paar km weiter Richtung Calpe ist ein Rastro mit allem Möglichen, vor allem aber haben sie alte Amphoren. Auch wenn man bedenkt, dass alte Amphoren sicher wertvoll sind, lieber lassen sie alles liegen als einmal etwas reduzieren. Die denken auch alles ist noch wie vor 10 Jahren und irgendwann kommen ein paar reiche Ausländer die bezahlen schon die Horrorpreise.
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Re: Handwerksbetriebe in der Krise

Beitrag von Citronella »

Hallo Oliva,

ich glaube, den Second-Hand-Laden kenne ich auch :lol:

Vor ca. 4 Jahren wollte ich irgendein Gitter an die Mauer für meine Rankpflanzen und ich hatte die gleiche Idee wie du. Da wir weder an eine bestimmte Größe oder Muster gebunden waren, fanden wir auch einige Stücke zur Auswahl. Nach einer gefühlten halben Stunde warten wurde uns der Preis von einem kleinen verrosteten Gitter mitgeteilt :-o . Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln über so viel Dreistigkeit und wir zogen unverrichterter Dinge ab. Ein paar Tage später schenkte mir ein Bekannter ein übrig gewordenes Teil von seiner Finca :d
Immer wenn wir an besagtem Laden vorbeifahren feixen wir ob das "Designerstück" schon verkauft ist.

Saludos
Citronella
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Re: Handwerksbetriebe in der Krise

Beitrag von sonnenanbeter »

Cozumel hat geschrieben:[...] Die denken auch alles ist noch wie vor 10 Jahren und irgendwann kommen ein paar reiche Ausländer die bezahlen schon die Horrorpreise.
Das ist typische spanische Denkweise - nicht nur bei Geschäftsleuten. Bei privaten Vermietern ist das genau so. Die lassen lieber eine Wohnung 9 Monate im Jahr leer stehen um sie in den 3 Hochsaison-Monaten an Touris vermieten zu können. Und die kapieren einfach nicht dass sie dabei u.U. ein herbes Verlustgeschäft machen.

Gruss
Herbert
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Lebensstandard ist der Versuch, sich heute das zu leisten, für was man auch in zehn Jahren kein Geld haben wird.
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Re: Handwerksbetriebe in der Krise

Beitrag von betty-calpino »

sonnenanbeter hat geschrieben:
Cozumel hat geschrieben:[...] Die denken auch alles ist noch wie vor 10 Jahren und irgendwann kommen ein paar reiche Ausländer die bezahlen schon die Horrorpreise.
Das ist typische spanische Denkweise - nicht nur bei Geschäftsleuten. Bei privaten Vermietern ist das genau so. Die lassen lieber eine Wohnung 9 Monate im Jahr leer stehen um sie in den 3 Hochsaison-Monaten an Touris vermieten zu können. Und die kapieren einfach nicht dass sie dabei u.U. ein herbes Verlustgeschäft machen.

Gruss
Herbert
Hallo Herbert

Ich vermiete auch nur Sommer 3-5 Monate.
Touristen haben nur ein Ferienvertrag
Mieter bekommst du nicht mehr raus , bis da das Gericht reagiert bei Mietschulden können 2 und mehr Jahre vergehen

Das hat mit Logik zu tun, ist Nervend Schonender und hat nichts mit Deutscher Denkweise zu tun !

Und Verlust, Nein
Häuser sind bar Bezahlt, Strom wird still gelegt wenn nicht Vermietet. Wasser Ausgeschaltet. Und Pflegen tun wir es selber

Saludo
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Oliva B.
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Re: Handwerksbetriebe in der Krise

Beitrag von Oliva B. »

@ Cozumel und Citronella
Wie ich sehe, meint ihre denselben Trödler an der N332 wie ich. Wir waren schon öfter dort und haben auch schon mal etwas bekommen, d.h. das Stück wurde uns zu einem angemessenen Preis verkauft. Man fragt sich wirklich, warum der "patron" die Gitter nicht verkauft, wenn sich endlich mal ein Interessent findet, denn ihn haben sie nicht mehr als den Transport gekostet. Es ist ja nicht so, dass es sich um besonders edle und schöne Teile handeln würde, eigentlich könnte er froh sein, wenn sich jemand findet, bei dem sie passen und dem sie auch noch einigermaßen gefallen.
Dann gab (bzw. gibt) es noch einen anderen Trödler, und zwar hinter Benissa, Richtung Calp(e) auf der rechten Seite. Er scheint inzwischen verstorben zu sein. Bei dem hatten wir uns vor ungefähr 20 Jahren in einen Massivholz-Esstisch verliebt. Doch auch für viel Geld wollte er ihn eigentlich nicht hergeben. Wir haben ihn dann nach einem halben Jahr doch bekommen, aber für den zuerst genannten Preis und auch nur, weil wir so hartnäckig waren und ständig bei ihm "auf der Matte" standen. Dieser Jäger und Sammler nannte unzählige Gitter sein eigen...
Beide scheinen irgendwie richtige Gittermessies zu sein. Sie lieben es scheinbar, wenn man kaum noch den Platz betreten kann, ohne über ein rostiges Gitter zu stolpern.

@Betty
Mal ganz ehrlich: Wenn man eine Sache bestellt, versucht jeder Kunde, der einigermaßen rechnen kann, etwas vom Angebotspreis runter zu handeln. Das hat mit Lohndumping nichts zu tun. Er wäre doch ziemlich dumm, wenn der Käufer den erstbesten Preis akzeptieren würde, denn ein gewisser Spielraum ist meistens einkalkuliert. Wenn ich als Kunde jedoch merke, dass ich abgezockt werden soll, bin ich weg. Das Gitter, das wir letztendlich bekommen haben, war zugegebenermaßen sehr günstig. Doch der Hersteller sagte sich, bevor das Teil nun noch zwei weitere Jahre auf dem Hof steht und er es dann irgendwann verschrotten lassen muss, dann soll der Kunde doch lieber dieses unverkäufliche Sondermodell zum Materialpreis mitnehmen. Dann ist der Kunde zufrieden und erist es auch. Kunden können nicht für kaufmännisches Missmanagement und Fehlkalkulationen der Vergangenheit in die Pflicht genommen werden.

Aber wenn sich Firmen in Krisenzeiten immer noch aufs hohe Ross setzen, halte ich das für äußerst unklug. Diese Betriebe werden sang- und klanglos untergehen. Und das sage ich dir mit meinen eigenen Erfahrungen aus 25 Jahren (erfolgreicher) Selbständigkeit. Überleben werden nur noch Firmen, die auf ihre Kunden eingehen (egal, um welche Branche es sich handelt) und bei denen das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Dass in dem Endbetrag auch ein gewisser Gewinn einkalkuliert ist und auch einkalkuliert sein muss, sollte jedem klar sein und dürfte meiner Ansicht nach keine Erwähnung wert sein.
sonnenanbeter hat geschrieben:[...] Bei privaten Vermietern ist das genau so. Die lassen lieber eine Wohnung 9 Monate im Jahr leer stehen um sie in den 3 Hochsaison-Monaten an Touris vermieten zu können. Und die kapieren einfach nicht dass sie dabei u.U. ein herbes Verlustgeschäft machen.

Gruss
Herbert
Die privaten Vermieter wissen aber, dass die Urlauber zahlungsfähig sind, nach 14 Tage bis drei Wochen wieder verschwunden sind und sie in ihrem Eigenheim überwintern können. :mrgreen:
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pedrokw
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Re: Handwerksbetriebe in der Krise

Beitrag von pedrokw »

Oliva hat geschrieben: Aber wenn sich Firmen in Krisenzeiten immer noch aufs hohe Ross setzen, halte ich das für äußerst unklug. Diese Betriebe werden sang- und klanglos untergehen.
Du triffst mit deiner Aussage wieder einmal den Nagel auf den Kopf - den letzt genannten Trödler auf der N332 kurz vor dem Tunnel rechts kenne ich auch gut - eigentlich wollte er nichts verkaufen und das Preis-Leistungsverhältnis stimmte auch nicht.
Verhandeln konnte man mit ihm kaum - erst nach vielen Jahren, als er uns kannte gab es eine Chance ....

Ich erlebe gerade auch hier in D die unfaßbaren Preisunterschiede bei der Sanierung eines Badezimmers - bei völlig gleichen Artikeln gibt es Preisunterschiede von 500% und mehr ....verarschen können sie sich auch hier selbst ...
ich bin kein Preisdrücker, aber als ursprünglich, gelernter Handwerker, habe ich alle Gewerke schon selbst gemacht und kann den wahren Wert einer Arbeit gut beurteilen .

... das dazu - liebe Grüße - bis dann >>>
Zuletzt geändert von pedrokw am Sa 25. Feb 2012, 20:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Handwerksbetriebe in der Krise

Beitrag von pedrokw »

sonnenanbeter hat geschrieben: [...] Bei privaten Vermietern ist das genau so. Die lassen lieber eine Wohnung 9 Monate im Jahr leer stehen um sie in den 3 Hochsaison-Monaten an Touris vermieten zu können. Und die kapieren einfach nicht dass sie dabei u.U. ein herbes Verlustgeschäft machen.
hola Herbert, leider muß ich dir auch da widersprechen - in drei Monaten + Ostern- und Herbstferien lassen sich bei Tourivermietung 8.800,00 Euronen und mehr erzielen ....
Bei einer Dauervermietung für gleiche Wohnung € ca. 6000,- - damit handelt man sich aber die Probleme mit dem spanischen Mietrecht ein. Desweiteren wird eine Wohnung durch Langzeitmieter extrem strapaziert und wenn sie "heimisch" werde, dann werden sie frech - alles schon erlebt ...

saludos - bis dann >>>
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